IWF empfiehlt Zwangsabgabe in Europa
Details
aus einem neuen Bericht des einflussreichen und mächtigen
Internationalen Währungsfonds (IWF) sind durchgesickert und verheißen
für alle, die etwas besitzen, gar nichts Gutes:
Es findet sich dort ein Absatz „Zwangsabgabe auf Vermögen“.
Demnach sollen Vermögende in Europa zwangsweise eine 10-prozentige
Schuldensteuer zahlen, damit sich Staatshaushalte und Banken wieder
sanieren können, denn die Schulden sind inzwischen so hoch, dass sie
nicht mehr auf normalem Weg getilgt werden können.
Die Zwangsabgabe soll sowohl auf Barvermögen als auch Immobilienbesitz erhoben werden.
Des Weiteren wird empfohlen, die Maßnahme schnell und heimlich
vorzubereiten, damit sie die Bürger unvorbereitet trifft und niemand
Vermögen in Sicherheit bringen kann.
Das Online-Magazin „Leben im Ausland“ geht sogar davon aus, dass für
die Zwangsabgabe nicht nur Vermögen ab 250.000 Euro herangezogen werden
sollen, sondern jedes Bankguthaben.
Für Deutschland soll der IWF außerdem einen Spitzensteuersatz von 70% anregen.
Gleichzeitig meldet das Manager Magazin, dass das Geldvermögen der
Deutschen mittlerweile die Marke von 5 Billionen Euro überschritten hat.
Laut Bundesbank betrug der Zuwachs zum Vorquartal 23 Mrd. Euro oder
0,5%. Dies ist mehr als das Dreifache des zu Beginn der 1990er
erreichten Wertes. Auffällig ist der mit 41% weiterhin hohe Anteil von
Bargeld und Einlagen.
10% von 5 Billionen wären, wenn ich mich nicht verrechnet habe, 500
Milliarden Euro. Damit wären Staat und Banken mit einem Schlag alle
Sorgen los…
Übrigens: Die Chefin des IWF, die Französin Christine Lagarde, die
hinter dem o.g. Bericht steht, wäre davon nicht betroffen und würde
weiterhin jährlich mindestens 551.700 Dollar steuerfrei verdienen…
Mehr Haarsträubendes über den IWF in diesem Artikel
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