Bei den alten Griechen war
Weißdorn schon vor 2000 Jahren als Heilpflanze bekannt, in Mitteleuropa
erst
seit dem Mittelalter. Heute haben ihn auch Schulmedizin und
Wissenschaft
entdeckt und sogar anerkannt. Sowohl Blüten, Blätter als auch Beeren
enthalten
Heilstoffe.
In erster Linie wird
Weißdorn zur Stärkung und Unterstützung von Herz und Kreislauf
angewendet, weil
er die Blutgefäße erweitert und die Durchblutung des Körpers
verbessert, aber
er kann noch viel mehr. Bei Arteriosklerose soll er sogar die
Verkalkungen
reduzieren.
Des Weiteren kann Weißdorn:
Herzinsuffizienz
(Herzschwäche) und Herzrhythmusstörungen bessern,
das Nervensystem generell
entspannen,
den Schlaf fördern,
den Fettstoffwechsel
günstig beeinflussen.
Antientzündliche und
antioxidative Eigenschaften wurden ebenfalls belegt.
Selbst auf den Blutdruck
wirkt er indirekt günstig ein.
Weißdornbeeren helfen bei
Durchfall.
Die Wissenschaft
hat nicht
nur nachweisen können, dass Weißdorn bei zahlreichenden
Gesundheitsstörungen
hilft, sondern dass er ohne Nebenwirkungen ist – sogar, wenn er über
längere
Zeiträume oder dauerhaft eingenommen wird. Somit kann er auch
vorbeugend eingenommen
werden (z.B. um Herzleiden vorzubeugen). Ein top Naturarznei also!