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Der ungeheure Zulassungs-Skandal


Haen Sie sich nicht auch gewundert, dass ein - noch dazu völlig neuartiger - Impfstoff in der Rekordzeit von 8 Monaten hergestellt werden konnte und in nullkommanix auch zugelassen wurde? Das ging natürlich nur mit nie dagewesenen Mauscheleien, die nun allmählich ans Licht kommen.

Warum hat sich Pfizer wohl so erbittert dagegen gewehrt, dass die Studienergebnisse für seinen vom Mainzer Pharmaunternehmen BioNtech ganz neu entwickelten Corona-Impfstoff nicht sofort, sondern letztendlich erst in 75 Jahren komplett veröffentlicht werden sollten? (Mein erster Gedanke war: 'Man hat etwas zu verbergen'). Eine der Begründungen von Pfizer war, es seien zu viele Seiten. Diese 329.000 Seiten (kein Druckfehler) konnte die US-Aufsichtsbehörde DFA aber in wenigen Wochen lesen, prüfen und genehmigen!

Ein US-Richter mit gesundem Menschenverstand und unverdorbenem Rechtsverständnis ließ sich jedoch nicht für dumm verkaufen (und vermutlich auch nicht einschüchtern oder bestechen - das ist aber meine Privatmeinung), sondern verdonnerte Pfizer dazu, jeden Monat 55.000 Seiten offen zu legen. Und obwohl erst ein kleiner Teil publik ist, kommen bereits unglaubliche Wahrheiten ans Licht.

Was man bis jetzt weiß
(Aus dem Interview von Milena Preradovic mit Florian Schilling auf Odyssee)
Milena Preradovic: "Da heißt ein Kapitel in Ihrem Buch („Post Vakzin Syndrom – Handbuch für Geschädigte der Corona-Impfung“) 'Wie man aussagekräftige Studien vermeidet'. Da geht's um die Corona-Studie von Pfizer. Wurde da etwa getrickst? Können Sie uns relativ zügig klar machen, was da passiert ist?"

Florian Schilling: "Also, wir haben hier einmal den offiziellen Teil, den wir nachvollziehen können, und wir haben einen inoffiziellen Teil, der jetzt so Stück für Stück ans Licht kommt. Weil Pfizer und die FDA gerichtlich gezwungen worden sind, hier Internet-Dokumente zu veröffentlichen.
Schauen wir auf den offiziellen Teil: Die Hersteller haben hier als Versuchsobjekte gesunde junge Menschen ausgesucht.

Preradovic: "Keine Alten?"

Florian Schilling: "Nein. Also Alte und Vorerkrankte waren hier nach den Studienprotokollen im Wesentlichen ausgeschlossen. Das heißt, die Menschen, die vorrangig geimpft werden, die waren gar nicht Bestandteil dieser Zulassungsstudie. Diabeteiker zum Beispiel, Übergewichtige, Autoimmun-Patienten, Krebs-Patienten, die hat man gar nicht in der Zulassung untersucht. Über die wissen wir nichts.

Milena Preradovic: "Und Schwangere, ne?"

Florian Schilling: "Ja, Schwangere tauchen im Studienprotokoll auf, und zwar in dem Sinn, dass Teilnehmer der Impfstoff-Studie Kontakt zu Schwangeren vermeiden sollten. Also das steht drin."

Milena Preradovic: "Ansteckung? Ansteckung von der Impfung, hat das damit was zu tun? Es gibt ja immer diese Behauptungen, hab ich immer gedacht, dass Impfung ansteckend ist..."

Florian Schilling: "Ja, das nicht, aber es gibt dieses Shedding. Und das Studienprotokoll liest sich so, als ob die Hersteller etwas besorgt wären, dass das stattfinden könnte. Also Kontakt mit Schwangeren war ausgeschlossen, und jetzt impfen wir Schwangere, obwohl man sie gar nicht untersucht hat. Also wir haben die falschen Leute in den Zulassungsstudien.

Dann die Frage nach den Endpunkten. Was in den Studien nicht untersucht worden ist, ist die Frage, ob die Impfung vor schwerer Covid-Erkrankung und Tod durch Covid schützt. Das hat man überhaupt nie angeguckt. Was man untersucht hat, ist, ob die Impfung bei gesunden, jungen Menschen vor leichter Erkrankung schützt. Und da gab's einen moderaten Effekt. Also diese ständige Behauptung 'Schutz vor schwerem Verlauf und Tod', das geben die Zulassungsstudien gar nicht her, weil das nicht Bestandteil der Studie war.

Dann wird immer behauptet, es sind Placebo-kontrollierte Studien. Das trifft so auch nicht auf alle zu. Also Astra-Zenica hat z.B. als Placebo einen Menibokokken-Impfstoff verwendet. Moderna wiederum hat statt einem Placebo Astra-Zenica verwendet und so weiter. Also, ist auch schwierig."

Milena Preradovic: "Das ist doch unseriös!"

Florian Schilling: "Absolut, ja. Aber die Zulassungsbehörden haben das akzeptiert. Also das sind schon mal grundlegende Konstruktionsfehler, wo bereits der offizielle Teil der Studie sagt 'Nee, also das is' es nicht'.

Und dann kommt der inoffizielle Teil: Wir wissen inzwischen, dass der Studienablauf nicht sauber war. Hier wurde entblindet. Das heißt, die Durchführenden konnten sehen, wer ist geimpft, wer ist ungeimpft. Da ist Schluss mit Placebo-kontrolliertem Randomisieren. Es steht inzwischen auch fest, dass symptomatisch Erkrankte während der Studie von den Ärzten nach eigenem Gutdünken ausgeschlossen werden konnten. Also der Arzt konnte entscheiden, wann er bei wem einen PCR-Test macht oder nicht. Auf die Weise sind aus der Impfstoffgruppe etwa 1.200 Patienten mit symptomatischer Erkrankung verschwunden. Das heißt, die hatten einen respiratorischen Infekt mit Symptomen, Husten und alles drum und dran, aber man hat's vorgezogen, bei denen keinen PCR zu machen.

Milena Preradovic: "Also..."

Florian Schilling: "Und da sind keine Kriterien festgelegt, anhand derer ersichtlich wäre, warum, es wie, bei wem es so gehandhabt worden ist.

Dann haben wir hier eine ungünstige Interessenslage. Also alle führenden Wissenschaftler dieser Studie stehen direkt oder indirekt auf der Gehaltsliste von Pfizer. Das heißt, wir haben hier keine externe Qualitätskontrolle, sondern diejenigen, die die Studie durchgeführt haben und zuständig waren für die Rekrutierung, die Organisation, für die Analyse der Daten, für die Interpretation, die bekommen ihre Brötchen von Pfizer. Oder halt von Moderna oder von Astra-Zenica. Das hat natürlich auch ein Geschmäckle, ohne Frage.

Und inzwischen wissen wir, dass bereits in den ersten zwei Monaten der Anwendung dermaßen viele Meldungen über Komplikationen zu den Firmen zurückkamen, dass die gar nicht mehr in der Lage waren, das an die FDA weiterzumelden. Ja, die haben dann bei der FDA angerufen und haben gesagt 'Bei uns brennt die Hütte. Was macht man jetzt?' Dann hat die FDA gesagt 'Keine Panik. Ihr meldet nur noch die ganz Schweren und alles andere mach ma' irgendwann. So, da kam ne Liste zusammen von über 1.200 Phänomenen. Und die hätte man jetzt schleunigst an die impfenden Nationen weiterreichen müssen. Man hätte sagen müssen, 'Hört's mal her, da ist eine Liste von 1.200 Problemen, die nach der Impfung auftreten können. Auf die müsst Ihr aufpassen. Das ist nicht passiert, sondern Pfizer hat das zwar an die FDA übergeben, und dann haben beide beschlossen, wir lassen das in der Schublade.

So. Und das ist noch nicht Ende. Jeden Monat kommen ja neue Dokumente mit neuen Fakten, die ein immer schlechteres Licht auf diese ganze Zulassungssituation werfen. Also, das ist auf so vielen Ebenen so weit weg von jedem akzeptablen, wissenschaftlichen Standard. Und bei uns berufen sich natürlich die Behörden nach wie vor auf diese Zulassungsstudien. Das ist äußerst problematisch."

Milena Preradovic: "Die sagen ja auch alle: Die Impfung ist absolut sicher. Ähm, ja, Mensch! Vielen Dank Florian Schilling für diese sehr klare Einordnung. Ich habe viel gelernt..."

Das volle Interview (mit weiteren vielen Infos zu den zahlreichen Nebenwirkungen und Schäden durch die neuartige Impfung – von Gerinnseln, Vakzin-Aids über Mitochondrien-Schädigung bis zum Turbo-Krebs) auf https://reitschuster.de/post/wo-stehen-wir-bei-den-impfschaeden/#


Ende der Leseprobe aus dem Gratis-Newsletter JEDEN TAG REICHER
© Copyright: Roland Benn / BIG BENN BOOKS


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