Dutzende Tricks und Tipps, um im Haushalt Geld zu sparen
Jeder
Haushalt, und wenn er auch noch so klein ist, bietet viele
alltagstaugliche Möglichkeiten, Geld zu sparen - und dabei meist auch
die Umwelt zu schonen.
1. Lebensmittel
Nach den Kosten für Miete/Haus und Nebenkosten sind die Ausgaben für
Lebensmittel meist der größte Posten. Somit lassen sich in diesem
Bereich spürbare Einsparungen erzielen.
Im Gegensatz zu vielen Trends, die aus den USA zu uns rüberkommen, ist
Foodsharing eine Erfindung "Made in Germany", die Ende 2012 an den
Start ging.
Wikipedia schreibt: "Inzwischen wird foodsharing.de
von 402.000 Privatpersonen genutzt, um Lebensmittel zu teilen und
abzuholen, die sonst entsorgt würden („Foodsharer“). Darüber hinaus
organisieren sich über 40.000 ehrenamtliche Foodsaver über die
Plattform: Sie holen Lebensmittel bei Händlern und Produzenten ab und
verteilen diese. foodsharing.de verzeichnet 566 offene Regale und
Kühlschränke, sogenannte „Fairteiler“, an denen Lebensmittel geteilt
werden können.
Auf der Plattform https://foodsharing.de/
befindet sich die Karte, mit der man die sog. Fairteiler findet. Das
sind Regale oder Kühlschränke an denen man Lebensmittel kostenfrei
abholen (oder auch vorbeibringen) kann.
Essen abholen kann man auch durch weitere Foodsharing-Whatsapp-Gruppen, die es in vielen größeren Städten gibt.
UXA ist eine weitere Foodsharing-App.
Auf der Plattform Too Good to Go
stellen Bäckereien, Restaurants, Lebensmittelhändler und so weiter ihre
Warenreste, die sie am Tagesende nicht mehr frisch verkaufen können und
die man stark verbilligt bekommen kann.
Die EU schreibt den Erzeugern vor, wie krumm eine Gurke maximal sein
darf und vieles, vieles an Unsinn mehr. Dadurch werden Unmengen an Obst
und Gemüse aussortiert, nur weil sie "unschön" aussehen, aber genauso
genießbar sind. Hier kommt die Plattform etepetete ins Spiel, die krummes Gemüse vom Feld direkt nach Hause liefert zum kleinen Preis.
Auch mit Noname-Artikeln aus dem Supermarkt kommt man besser zurecht mit dem Haushaltsgeld:
Exkurs: So hält Ihr Haushaltsgeld doppelt so lange
2. Gebraucht kaufen
Flohmärkte sind die älteste Form, Dinge, die andere nicht mehr
brauchen, für wenig Geld zu erwerben: Kleidung, Spielzeug, Werkzeug,
Bücher, Haushaltswaren, Schmuck, Antikes und vieles mehr.
Auf https://www.flohmarktkalender.eu/ oder http://www.flohmarkt-lokal.de/ und zahlreichen weiteren Internetseiten, kann man leicht die nächsten Termine in der näheren Umgebung ausfindig machen.
Noch eine Idee: Auf privater Basis im Freundes-, Bekannten. und Kollegenkreis kann man auch Kleidertausch-Partys machen.
Alte DVDs gegen neue tauschen... oder gegen neue Bücher. Oder gegen
neue Musik-CDs. Oder gegen neue Spiele. Auf der größten legalen
Tausch-Community ist alles möglich. Über 750.000 Artikel stehen zur
Verfügung, und es werden stündlich mehr. Komfortable Auswahl nach den
interessantesten Tauschartikeln durch Suchfunktion in über 100
Kategorien. Jetzt einfach, sicher, preiswert und legal tauschen bei neatSwap.
Deine Filme und Spiele auf DVD, Blu-Ray oder HD-Video kannst du aber auch verkaufen. Beispielsweise auf:
https://www.rebuy.de/verkaufen/Filme
https://www.zoxs.de/filme-verkaufen.html
Und damit du den besten Ankaufspreis bekommst, gibt es ein spezielles Vergleichsportal:
https://www.werzahltmehr.de/
Refurbished kaufen: Darunter versteht man den Kauf von Elektrogeraten
oder elektronischen Geräten, die wieder aufbereitet wurden. Die
Internetseite rebuy.de ist auch hier zu empfehlen
3. Bewusst kaufen
Nicht alles kann man gebraucht kaufen, Neues muss auch sein oder macht
mehr Sinn. Dann ist aber die zentrale Frage: Brauche ich es wirklich
oder gebe ich nur einem momentanen Kaufimpuls nach? Oder unterliege ich
gar einem Konsumzwang aus der Gruppe heraus?
Spontankäufe verhindert man sehr effektiv, indem man die
Kaufentscheidung auf den nächsten Tag verschiebt. Dann ist der Drang
meistens weniger stark ausgeprägt.
4. Einkaufsliste
Es ist ein kleiner, simpler Trick, aber er ist ungemein wirksam: die
gute alte Einkaufsliste. Auch sie verhindert Spontankäufe, weil man
sich vorab Gedanken zum Beispiel gemacht hat, was man die Woche über
kochen will. Die Zeit im Laden wird dadurch auch verkürzt.
5. Vorratsware kaufen...
...aber im Angebot! Lebensmittel, die in Dosen und Gläsern lange
haltbar sind, bieten viele Vorteile. Und wenn man sie dann noch
bekommt, wenn sie im Angebot sind, lässt sich langfristig viel sparen.
Diese zwei Internetseiten informieren ständig aktuell, wo es
Schnäppchen gibt:
https://www.aktionspreis.de/stores/supermarkt-angebote
https://www.kaufda.de/Branchen/Supermarkt
6. Regional und saisonal kaufen
Kirschen im Winter müssen sicherlich nicht sein, denn die kommen z.B. aus Neuseeland und sind dementsprechend überteuert.
Mit diesen Internetseiten kann man wunderbar gemäß der Jahreszeiten in der eigenen Region einkaufen:
Saisonkalender für Obst und Gemüse: https://utopia.de/ratgeber/saisonkalender-fuer-gemuese-obst/
Wo man Hofläden und Bauernhöfe findet:
7. Verbrauchsmengen reduzieren
Bei vielen Verbrauchsprodukten lässt sich die verwendete Menge reduzieren bei prektisch gleichem Ergebnis:
- Waschmittel
- Shampoo
- Zahnpasta
- Lotion
- Kosmetika
- Toilettenpapier
- Küchenrollen usw.
8. Reparieren
Wegwerfen und wieder neu kaufen? Das muss oft nicht sein.
Entweder kann man vieles selbst reparieren.
Oder man schaut auf YouTube nach, wie es gemacht wird.
Oder man kennt jemand, der es reparieren kann.
Oder man besucht die Seite Repair-Cafe für Gratis-Reparaturen für alles Mögliche.
Eventuell kann auch meinmacher.de helfen
Dort findet man Reparatur-Profis für Kleingeräte vor Ort
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