Private Krankenversicherung:
Beitragserhöhung checken lassen
Oft werden die
Prämien für die private Krankenversicherung (PKV) jährlich erhöht. Auch
für 2022 droht wieder eine. Teilweise sollen die neuen Beiträge sogar
massiv erhöht werden.
Die schlechte Nachricht
In den letzten Jahren haben fast alle Krankenversicherungen die gesetzlichen Vorgaben für Beitragserhöhungen missachtet!
Die gute Nachricht 1
Wo dies der Fall war, kann man für bis zu 10 Jahre zu viel bezahlte Prämien zurückfordern. Nebst Zinsen!
Die Frage ist nur, wer analysiert das für Sie?
Die gute Nachricht 2
Die gute Nachricht ist: Es gibt nun den "VerbraucherRitter". Das ist
ein Online-Beitrags-Check, der nichts kostet und trotzdem in zwei
Minuten das Ergebnis anzeigt.
Diese schriftliche Ersteinschätzung mit konkreten Empfehlungen, was zu tun ist, ist unverbindlich und kostenfrei.
Ein Fachanwalt für Versicherungsrecht kann empfohlen werden. Er schätzt die Erfolgsaussichten ein und die Erstattungshöhe.
Die gute Nachricht 3
Dieser Fachanwalt wird erst tätig, wenn die Kostenzusage der
Rechtschutzversicherung vorliegt. Somit ist der gesamte Ablauf mit
allem Schriftverkehr, den Formalitäten bis hin zur Auszahlung der
Rückerstattung kostenlos und risikolos.
Die gute Nachricht 4
Falls Sie keine Rechtsschutzversicherung haben, kann eine Abrechnung über einen Prozesskostenfinanzierer erfolgen.
Das ist ebenfalls ohne Risiko, weil das Honorar für den Partneranwalt
nur im Erfolgsfall fällig wird - nachdem Sie die Entschädigung erhalten
haben.
Die gute Nachricht 5
Nach einer erfolgreichen Reduzierung der PKV-Prämie sind auch die Beiträge in der Zukunft erheblich günstiger.
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