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Kapitalschutz durch neuartiges
Mehrgenerationen-Modell

Die Zeiten werden von Monat zu Monat schwieriger. Wer etwas gespart hat, sieht sein Vermögen in Gefahr durch Inflation, Steuererhöhungen, Vermögensabgabe, Wiedereinführung der Vermögenssteuer, Missmanagement, Konkurs, Haftungszugriffe und andere negative Ereignisse, vielleicht auch durch Scheidung, nachteilige Schenkungen usw. Die Reichen schützen ihre Millionen davor sehr oft durch Stiftungen. Wer weniger hat, für den gibt es diese Lösung:

Chefredakteur Markus Miller von "Kapitalschutz vertraulich" hat in der Juni-Ausgabe das sog Mehrgenerationen-Modell erläutert. Bereits ab 50.000 Euro sind solche professionelle Gestaltungsmodelle möglich, die ähnlich guten Vermögensschutz bieten wie Stiftungen, für die man allerdings mindestens 2 bis 3 Millionen Euro benötigt, ansonsten sind sie aus Kostengründen ineffizient.

Was braucht man für das Mehrgenerationenmodell?
Zunächst und vor allem einen absolut rechtssicheren Finanzplatz. Der beste Finanzplatz in Europa ist das Fürstentum Liechtenstein. Die Standortvorteile sind enorm. Dass Liechtenstein geradezu ein Musterland ist (und eines der 5 letzten Länder, die keinerlei Staatsschulden haben), habe ich hier bereits früher beschrieben und hier noch einmal in Detail: "Der beste Finanzplatz in Europa".
Kurz zusammengefasst die 10 Gründe
  1. Kein ESM-Haftungsrisiko, aber EWR-Vorteile
  2. Stabile Verhältnisse
  3. Kapitalstarke Banken
  4. Keine Staatshilfen benötigt
  5. Unternehmensstrategie
  6. Kein Euro
  7. Bestes Rating
  8. Strenge Finanzmarktaufsicht
  9. Kein Klumpenrisiko
  10. Rechtzeitige Strukturreformen
Die Details hier ausführlich nochmal: "Der beste Finanzplatz in Europa"

Die zweite Komponente für das Mehrgenerationenmodell sind die ganz speziellen Versicherungspolicen nach liechtensteinischem Recht, die auch die steuerliche Situation in Deutschland berücksichtigen und daher anerkannt sind.
Wenn man nun mehrere Versicherungsverträge sinnvoll zusammenstellt, ist eine Sicherung und Planung von Familienvermögen bis zur vierten Generation möglich.

Markus Miller beschreibt ein Beispiel:
"Ein Ehepaar verfügt über ein liquides Vermögen von 400.000 Euro, bestehend aus Wertpapieren, Kontoguthaben und Termingeldern, auf das sie nicht angewiesen sind. Deswegen überlegen sie im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge, dieses Vermögen über eine Schenkung an ihre beiden Kinder (A und B) zu übertragen. Beide Kinder haben ebenfalls jeweils zwei Kinder (Enkel). Hier kann nachfolgendes Mehrgenerationenmodell umgesetzt werden, in dem vier Versicherungspolicen zu jeweils 100.000 Euro abgeschlossen werden.

                                Versicherungsnehmer
                              Ehepartner zu jeweils 50%

Vertrag 1             Vertrag 2             Vertrag 3             Vertrag 4
Kind A und          
Kind A und          Kind B und           Kind B und
Enkel A                 Enkel B                Enkel C                Enkel D

Die wirkungsvollen Effekte dieser Vertragsgestaltung
  • Beim Versterben eines Versicherungsnehmers übernimmt der überlebende Versicherungsnehmer den Vertrag (Erbfall).
  • Sollten die Großeltern versterben, werden die Kinder alleinige Versicherungsnehmer pro Vertrag (Erbfall).
  • Verstirbt eine versicherte Person, endet der Vertrag nicht, da es zwei versicherte Personen gibt.
  • Sollte ein Kind (A oder B) bei alleiniger Versicherungsnehmerschaft versterben, würden deren Kinder (also Enkel) automatisch Versicherungsnehmer werden.
  • Bekommen die Enkel wiederum Kinder, können diese als Bezugsberechtigte im Todesfall eingesetzt werden, was zu einer einkommensteuerfreien Auszahlung führt.
  • Die Kosten für den Todesfallschutz beziehen sich auf die jüngste versicherte Person, sie sind dadurch für die nächsten 50–60 Jahre zu vernachlässigen.
  • Das bedeutet, dass eine laufende Einkommensteuerfreiheit für 50–60 Jahre mit anschließender einkommensteuerfreier Todesfallleistung für die Bezugsberechtigten im Todesfall erzielt wird.
  • Gleichzeitig bestehen jederzeit Zuzahlungs- bzw. Entnahmemöglichkeiten.
  • Durch diese Gestaltung wird auf eine relativ einfache und vergleichsweise kostengünstige Art und Weise ein wirkungsvolles Generationenkonto geschaffen, das mit einer Stiftung vergleichbar ist, für die allerdings eine weit höhere Komplexität, Mindestanlagesumme und Kostenbelastung erforderlich wäre.
Für die Umsetzung des o.g. Mehrgenerationen-Modells empfiehlt Markus Miller:
Neutralis Kapitalberatung GmbH
Tel.: 0049(0)2151622-464
www.proneutralis.com




Ende der Leseprobe aus dem Gratis-Newsletter JEDEN TAG REICHER
© Copyright: Roland Benn / BIG BENN BOOKS

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