Besser leben im Ausland 12/2023
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Menschen in aller Welt, in reichen wie in armen Ländern, sind in zwei Klassen einzuteilen...
Die einen arbeiten und zahlen Steuern, die anderen leben davon wie die Maden im Speck.
Wenn nicht nur die Politik immer wieder versucht, Unternehmer und Angestellte gegeneinander aufzubringen,
dann deshalb, damit nicht dem Dümmsten klar wird, dass beide eigentlich auf der gleichen Seite stehen.
Auf der Gegenseite stehen Politiker, die selber entscheiden, wie tief sie in den großen Topf greifen dürfen,
der vom immer weiter schrumpfenden Anteil der Zahler ständig aufgefüllt wird.
Aber auch überflüssige Beamte und illegale Einwanderer, die neuerdings auf Kosten des Steuerzahlers in
Luxushotels einquartiert werden, seit sich gegen Asylantenheime immer mehr Widerstand regt.
Rentner leben auch auf Kosten des Steuerzahlers. Aber denen ist kein Vorwurf zu machen. Ihnen wurde dafür
ein Leben lang Geld weggenommen, ohne dass sie einer gefragt hat, ob sie das wollen. Viel zu viel für das,
was sie am Ende kriegen.
Das unterscheidet sie von Politikern. Die nehmen sich schon nach
wenigen Jahren höhere Ruhegelder aus der Kasse als die Almosen, mit
denen sie die Fraktion der Einzahler nach langem Arbeitsleben abspeisen.
Das gilt auch für die Chefetage staatlicher Medien, wo Pensionen bis
25.000 Euro im Monat aus den Zwangsgebühren aller Bürger finanziert
werden. Die Politik macht mit. Sie kauft sich damit die
Hofberichterstattung. Wenn das Geld wieder mal nicht reicht, zahlen
eben die Bürger-Deppen.
Oder warum muss die GEZ-Zwangsgebühr immer weiter steigen?
Am teuren Programm kann es ganz sicher nicht liegen.
Gut, nicht alle Beamte sind unnütz. Aber die nützlichen unter ihnen müssten in einer vernünftigen
Gesellschaft keine Beamten sein. Gute Lehrer sind sogar sehr wichtig. Aber das komplette Thema der
Erziehung und Ausbildung wäre in einem vernünftigen Gemeinwesen anders organisiert.
Jeder weiß, dass sich Geld leichter ausgibt, wenn es nicht das eigene ist. Jeder Politiker kann das
bestätigen. Gerade linke Regierungen sind überzeugt, dass alles, was die Menschen im Land durch Arbeit
oder Geschäfte verdienen, eigentlich ihnen gehört.
Der Spruch vom Ende der Sozialisten, wenn ihnen das Geld anderer Leute ausgeht, ist ja kein Zufall.
Besonders schlimm wird es, wenn eine elitäre Schicht selber entscheidet, was sie anderen Menschen
wegnehmen darf. Oder wie zum Teufel ist es zu erklären, dass der Steuerzahler den Friseur hoher Politiker
zahlen muss – und sogar für ausrangierte Figuren wie Frau Merkel?
- Frau
Baerbock, hab ich gerade gelesen, gibt jeden Tag das Doppelte für
Make-up und für ihren Hoffotografen aus, als ein einfacher Rentner in
einem Monat verdient.
- Die Amadeu
Antonio Stiftung von Anetta Kahane, die als Stasi-Spionen Mitbürger
denunzierte, dient keinem ersichtlichen Zweck, außer der Verteidigung
linksgrüner Ideologie. Die Ex-Spionin hatte gedroht, ihre Arbeit, was
auch immer das sein mag, einzustellen, wenn die jährlichen knapp drei
Millionen Staatskohle aus Ihren Steuern nicht bis Weihnachten bei ihr
am Konto sind.
- Frau Leyen
muss sich erst gar keine Mühe geben, mit den vielen Milliarden
auszukommen, die in ihrem schwarzen Loch in Brüssel verschwinden. Da
wird einfach neuer Finanzbedarf angemeldet, und die EU-Länder zahlen –
Deutschland voran. Aktuell fehlen 70 Millionen in Brüssel, weil es für
50.000 Mitarbeiter die zweite Gehaltserhöhung in einem Jahr gab,
übrigens rückwirkend ab Juli. Beamte verdienen in Brüssel bis 23.262
Euro – plus steuerfreie Zulagen. Allein für Pensionen werden jedes Jahr
2,4 Milliarden fällig, die Ihnen in Form von Steuern abgeknöpft werden.
- –– Auch Deutschlands Politik verdient sich dumm und dämlich. Ohne je die Bürger zu fragen, leistet sich
Berlin
hat das größte Parlament der westlichen Welt mit 736 Abgeordneten, von
denen viele keinerlei Ausbildung haben und in der freien Wirtschaft nie
einen Job bekämen. 2024 werden sie 1.206 Millionen Euro kosten, das
sind 1,64 Millionen pro Abgeordneter. Ein Präsident wie Steinmeier, der
nicht annähernd die Anforderungen an sein Amt erfüllt, kostet mit
Hofstaat 47,4 Millionen Euro.
Das alles klingt nach sehr viel Geld. Das ist es auch – aber nicht für die Politik
Die muss es ja nicht verdienen. Sie dürfen es sich einfach nehmen. Und was noch viel schlimmer ist: Die
vielen Milliarden, die sich die Politik in die Taschen steckt, sind Peanuts im Vergleich zu den Unsummen,
die das Regime im Ausland verteilt -- für oft schädliche und höchst
überflüssige Organisationen oder Zwecke, die das Regime aus
ideologischen Gründen für nötig hält.
Das beginnt ganz oben bei der UNO und endet noch lange nicht bei so überflüssigen Dingen wir einem 2007
gegründeten Ethikrat, bei dem es – wie Corona bewiesen hat – keines der 26 Mitglieder wagen würde, der
Regierung mangelnde Ethik vorzuwerfen, denn die wählt sie ja aus.
So ist es mit vielen Gremien sogenannter Fachleute. Was bitte soll der Sinn einer Impfkommission sein,
wenn deren Mitglieder von einem Gesundheitsminister eingesetzt werden, der obendrein auch noch
Lauterbach heißt?
Was von der UNO in aller Welt an Steuergeld verbrannt wird, ist nicht leicht zu berechnen.
2022 lag deren Budget bei 3,1 Milliarden. Dazu kamen sechs Milliarden
für Friedensmissionen -- plus Kosten vieler Unterorganisationen wie
Unicef, Unesco, WHO und so weiter -- wobei ich nicht sagen will, dass
nicht der eine oder andere Dollar oder Euro sinnvoll verwendet ist.
Ja, das Leben könnte preiswert sein, wenn wir nicht so viele Parasiten ernähren müssten...
...die uns obendrein sagen, was wir zu tun haben und angeblich zu unserem Nutzen da sind.
Leider ist es aber so, dass praktisch alle wichtigen Dinge, die aktuell ganz gewaltig schief laufen, von
der UNO unter dem portugiesischen Sozialisten António Guterres ausgehen
oder zumindest unterstützt werden. Sehen Sie sich die »Agenda 2030« an,
da wissen Sie, was von dem Verein zu halten ist.
Auf den ersten Blick klingt das alles wunderbar. Wer würde Frieden, Erziehung und Ende des Hungers
kritisieren – aber wenn Sie sehen, wie das im Detail erreicht werden soll ... und dass die UNO deswegen mit
Klaus Schwabs Davos-Forum kooperiert, hört der Spaß auf.
Wie wird man eigentlich UN-Generalsekretär? Gewählt wird der nicht – und eine Rolle im internationalen
Sozialismus gespielt zu haben, kann dafür ganz sicher kein Schaden sein.
Was Schwab betrifft...
Die millionenschweren Beiträge an dessen elitäres WEF, wo sich die
Politik ihre Anweisungen von den Bossen finanzieller und digitaler
Supermächte abholt, zahlen Regierungschefs aus aller Welt ganz sicher
nicht aus eigener Tasche.
Auch die Millionen für die Sicherheit von Bilderbergern und Teilnehmern anderer hochrangiger Treffen wird
dem (nicht nur deutschen) Steuerzahler auf die Rechnung gesetzt.
Eine Billion haben Scholz und Komplizen 2023 Steuern kassiert und sind aktuell technisch pleite...
...das ist nicht nur Verschwendung. Es ist eine Provokation. Während in Deutschland wichtige Ausgaben wie
Straßen und Schulen warten müssen, werden Milliarden in alle Welt verteilt...
Gerade werden 315 Millionen für ein Klimaprojekt nach Peru überwiesen, um Radwege zu bauen, damit
Peruaner ihre Autos stehen lassen. Während im Ahrtal noch Ruinen
stehen, das Regime sich 600 Millionen von den Rentnern holt und 950 von
den Bauern, um wieder flüssig zu sein.
Während die betrügerische Abgabe auf CO2 steigt und neue Steuern kommen, fließen Milliarden ins Ausland...
- 371 Millionen an das Terrorregime der Taliban in Afghanistan,
- 10 Milliarden für das grüne Wachstum in Indien, was auch immer das sein soll,
- 200 Millionen für Erreichung der Klimaziele nach Kolumbien,
- 40 Millionen für bedürftige Haushalte wegen der gestiegenen Energiekosten nach Moldawien,
- 640 Millionen für Klimaprojekte und erneuerbare Energien nach Nigeria,
- 120 Millionen für erneuerbare Energien und Sicherung gegen den Klimaschock in Pakistan,
- 160 Millionen
humanitäre Hilfe plus 91 Millionen für eine Flüchtlingshilfe nach
Palästina – wovon sich die Hamas, die dort alles kontrolliert,
womöglich neue Raketen kauft,
- 94 Millionen für Finanz- und Klimapolitik in Sambia,
- 170 Millionen für eine sozial gerechte Energiewende im Senegal,
- 184 Millionen für die grüne Transformation und Bekämpfung der Korruption in Serbien,
- 87 Millionen für die Einführung einer Krankenversicherung in Tansania
- 4 Milliarden für grüne Energie in Afrika,
- 100 Millionen für die Klimawandel-Konferenz der UNO...
Es sind nur einige wenige, besonders krasse Beispiele aus Report 24. Was bisher alles an Selenskyj in die
Ukraine geflossen ist, wollen Sie lieber gar nicht wissen. Und schon gar nicht, wofür das verwendet wird.
Der nette Herr Selenskyj: Villen, Yachten, Privatjets und Luxusautos...
...schreibt der Deutschland-Kurier. Und die selbsternannten Faktenchecker von Correctiv bejaupten:
»Selenskyj kaufte keine Luxusyachten für 75 Millionen US-Dollar«.
Wenn bisher der Beleg dafür fehlte ...da haben Sie ihn!
Martin Schneider, der mir seit Jahren Berichte aus der Bretagne schickt, leidet mit 5 Hunden und 11 Katzen
besonders an den steigenden Preisen im Supermarkt. Warum gerade Tierfutter so teuer geworden ist, dafür
hat er eine ganz eigene Theorie...
Er ist überzeugt, Selenskyj kauft in ganz Europa im großen Stil Hunde- und Katzenfutter auf, um seine
Soldaten zu ernähren. Das hatte ich so noch nie gehört. Wer weiß...
Deutschland gilt als reiches Land. Aber Deutsche sind im EU-Vergleich ziemlich arme Menschen
Wenn es um die persönlichen Vermögen der Bürger geht, liegen Deutsche in der EU ziemlich weit am Ende.
»Du gehst arbeiten und der Staat nimmt dir 50 Prozent weg. Du gehst einkaufen, der Staat nimmt dir
19 Prozent weg. Du fährst tanken, der Staat nimmt dir 70 Prozent weg. Und wenn du fragst, wo dein Geld ist,
sagen sie dir, Putin ist schuld« habe ich gerade in der Kent-Depesche gelesen.
Auch der Bund der Steuerzahler lügt!
Er gibt jedes Jahr am 15. Juli eine Pressemitteilung raus, dass
Deutsche ab diesem Tag für sich selbst arbeiten würden. Das ist Unsinn!
Wenn Sie tatsächlich alle Steuern und Gebühren rechnen, liegen die
Abgaben eines Deutschen mit dem höchsten Steuersatz – der schon
ab nicht mal 62.000 Euro gilt – irgendwo zwischen 70 und 80 Prozent.
Arbeitsame Deutsche geben ihrem Regime eine Billion Euro – und machen
damit alles überhaupt erst möglich, was die Politik anzettelt – wovon
sich der Großteil irgendwo zwischen blankem Unsinn und dem Rande von
Kriminalität bewegt.
Deutschland ist größter Einzahler in die EU -- und einer der größten Sponsoren weltweit von Unglück
aller Art, das Regierungen verursachen.
Wenn sich in Deutschland wenigstens eine Mentalität der Schwarzarbeit
breitmachen würde wie in den EU-Ländern am Mittelmeer, könnten viele
schlimme Dinge verhindert werden. Vielleicht sogar der Raketenüberfall
auf Israel – wobei es hier nicht darum geht, ob Netanyahu den nun
wissentlich zugelassen haben könnte oder nicht.
Noch besser wäre es natürlich, wenn sich viel mehr Menschen
entschließen würden, es den großen Konzernen nachzumachen und ihre
Steuern dort zu zahlen, wo sie am niedrigsten sind.
Denn eins ist klar, nicht dass Sie mich hier falsch verstehen:
Ich rufe hier nicht zur Steuerhinterziehung auf, oder gar zu Steuerbetrug. Sondern dazu, dass Sie alle legalen
Wege nutzen, um statt astronomischer Steuern in Deutschland in irgend einem vernünftigen Land erträgliche
Abgaben zu zahlen. Oder gar keine.
Damit tun Sie sich selber den größten Gefallen -- und obendrein verhindern Sie viel Unglück auf der Welt.
Wie Sie das am besten machen, sage ich Ihnen in »Leben im Ausland« ... also am besten gleich anfordern!
Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:
- Auswandern: Dieses schöne Land gefällt vielen Deutschen ... und jetzt kriegen Sie dort auch noch
- 70.000 Euro, wenn Sie ein altes Haus renovieren
- Deutschland:
Je mehr Geld die Regierung hat, desto mehr Unsinn stellt sie damit an!
Warum es für eine Welt, in der sowas wie Vernunft regiert, so wichtig
ist, dass Sie nie mehr Steuern zahlen ... und deshalbganz wichtig...
- Steuerfrei: Ihr ganz legaler Weg, wie Ihr Geld Ihnen ganz allein gehört und Sie dem Regime künftig nichts mehr abgeben
- Auswandern:
Unkomplizierte Menschen, erträgliche Bürokratie - und die Regierung
weiß, dass sie zuerst für die eigenen Bürger da ist! Was alles für ein
Leben bei diesem Nachbarn spricht
- Umverteilung:
2024 sieht das Gesetz den neuen Lastenausgleich vor. Alle Immobilien
sind gefährdet. Wie Sie sich vor der großen Enteignung schützen und in
Sicherheit bringen, was Ihnen gehört
- Wahlbeben:
Ist jetzt Schluss mit dem Great Reset - oder erleben wir schon wieder
so ein Land, wo der Wahlsieger am Ende der Verlierer ist?
- Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Schleuderpreis
- Geldanlage: Was im neuen Jahr boomt! Darauf sollten Sie setzen, um Geld an der Börse zu verdienen
- All das im aktuellen »Leben im Ausland«.
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland
und alles Gute, Gesundheit, Spass und Erfolg im neuen Jahr
wünscht Ihnen
Ihr Norbert Bartl
P.S.:
Wenn Sie die wichtigsten Ratschläge und Lösungen zum Thema Auswandern und Leben im Ausland ganz
konzentriert und auf den Punkt gebracht erfahren wollen, dann holen Sie sich mein Buch »Richtig Auswandern und besser leben« im Buchhandel.
»Zur Zeit das meistverkaufte Buch bei Kopp – wen wundert es« schreibt Oliver Janich auf Telegram. Und
Gerhard Wisnewski sagt: »Die richtige Antwort auf diese Regierung!«. Ken Jebsen schreibt sogar:
»Dieses Buch kann Leben retten!«
Noch ein P.S.:
Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in Deutschland und Europa
nicht ganz geheuer ist? Sie wissen, praktische Lösungen, die wirklich funktionieren, erfahren Sie in
»Leben im Ausland«.
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie ihnen dieses Mail weiterschicken – und Sie helfen mir, indem Sie
»Leben im Ausland« von den Internet-Kraken Google, Facebook, Instagram und Co. auch weiter unabhängig
machen – und von einer früher oder später drohenden, noch krasseren Internet-Zensur!
Herzlichen Dank ... und auf Wiedersehen in einem besseren Land...
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