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Besser leben im Ausland 03/2023

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Sie wünschen sich ein ruhiges sorgloses Leben? Vergessen Sie alles, was Sie bisher darüber gehört und gelesen haben ... und merken Sie sich dieses Land!

  • Die meisten Menschen dort leben von dem, was sie auf ihrem Land anbauen...
  • Es gibt keine Industrie, nichts zu tun, keinen Stress...
  • Wer hier mehr als drei Dinge in der Woche zu erledigen hat, gilt als hektischer Mensch...

Viele Deutsche und Österreicher sind auf der Flucht vor der schädlichen und vielfach tödlichen Corona-Zwangsimpfung nach Bolivien ausgewandert, um sich irgendwo fern der Zivilisation ein autarkes Leben als Selbstversorger aufzubauen ... aber in dem Land, von dem hier die Rede ist, leben fast alle Einheimischen seit Menschengedenken nach diesem Prinzip!

Arbeiten? Wieso denn, wo doch Nichtstun viel einfacher ist!
Klingt irgendwie sympathisch oder? Fragen Sie mal 10 Bekannte nach diesem Land. Der eine oder andere wird noch nie davon gehört haben ... und nur wenige werden Ihnen sagen können, wo es genau liegt.
Einer, der es vermutlich auch nicht wusste, war Olaf Scholz. Olaf, Ihr Kanzler ohne Erinnerung, Sie wissen schon. Jetzt weiß er etwas mehr über dieses Land, denn dessen Regierungschef hat ihn gerade in Berlin besucht.

Die Rede ist von Bhutan, dem kleinen Königreich im Himalaya, dessen Lebensart Kanzler Olaf fasziniert
Das geht so weit, dass der Bewohner des Kanzleramts verkündete, er wolle das eine oder andere Detail aus dem politischen Konzept Bhutans für Deutschland übernehmen. Komisch, wenn Scholz das sagt, klingt es wie eine Drohung.

Ein guter Plan? Nicht wirklich. Denn die Umstände sind doch sehr verschieden
Bhutan hat keine Industrie. Die Geschäftswelt ist ziemlich übersichtlich. Das Land hat nicht wirkich sowas wie ein Brutto-Sozialprodukt vorzuweisen. Da sind pfiffige Politiker auf eine Idee gekommen:
In Bhutan zählt die Zufriedenheit der Menschen – das was die Politik irgendwann Brutto-Sozialglück taufte
In Bhutan leben die glücklichsten Menschen der Welt, heißt es. Kanzler Olafs Gast vom Himalaya hat es ihm verraten, und der war begeistert. So begeistert, dass er jetzt Deutschland zu Bhutan machen will.
Jetzt wissen wir auch, warum Habeck gerade dabei ist, die Indistrie zu vertreiben!

Aber Scholz macht womöglich einen Denkfehler. Die Menschen in Bhutan sind glücklich mit ihrer Lage, weil sie nichts anderes kennen. Ob die Mehrzahl der Deutschen auch so erfreut sein wird ohne Auto und die vielen anderen bequemen Dinge, an die sie sich im Lauf Ihres Lebens gewöhnt haben?

Bhutan hat Deutschland sogar einiges voraus:
Energie ist im Überfluss da. Ein paar Wasserkraftwerke produzieren so viel Strom, dass ein Großteil exportiert wird – der wichtigste Posten im Staatshaushalt!
Einnahmen aus Energie und Tourismus sorgen dafür, dass das Thema Steuern und Finanzamt in Bhutan unbekannt – und die recht ordentliche medizinische Versorgung für jeden kostenlos ist.

Übrigens, ganz wichtig: Grüne gibt es in Bhutan auch nicht – weshalb das Land ein wahres Naturparadis ist!
Eine politische Partei bzw. eine kriminelle Vereinigung, die von Umwelt schwafelt und in Wirklichkeit deren schlimmster Feind ist, gibt es in Bhutam nicht. Hier ist die Welt tatsächlich noch in Ordnung.
Da wird kein einziger Baum für ein Windrad gefällt ... und einen ganzen Wald abzuholzen, um Windräder zu bauen, wäre ein Kapitalverbrechen.

Sollten Sie also Nichtstun schätzen, was ja völlig legitim ist...
...wäre es da nicht sinnvoller, lieber gleich nach Bhutan zu ziehen, anstatt abzuwarten, bis es Habeck und seinen Grünen gelungen ist, alle Industie aus Deutschland zu vertreiben, Autos unbezahlbar und den letzten Rest Wohlstand zunichte zu machen? Ja, das wäre es wohl. Aber da gibt es leider ein Problem.

Bhutan lässt nämlich sehr ungern Ausländer dauerhaft ins Land. Einfach hinfliegen und dableiben läuft in dem kleinen Königreich von der halben Größe Bayerns nicht.
Trotzdem hat es der eine oder andere westliche Ausländer geschafft, ganz offiziell in Bhutan zu leben. Offenbar glücklich noch dazu, denn es zwingt ihn ja keiner dazubleiben. Aber wie genau machen das diese wenigen Auserwählten?
Die wenigen Schlupflöcher, um glücklich in Bhutan zu leben: Sie erfahren sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«.

Und außerdem lesen Sie in der aktuellen Ausgabe:

  • Der Hammer in Europa: Wird die Schweiz jetzt wirklich gezwungen, in die EU einzutreten -- und was hat das mit dem Krieg der westlichen Welt gegen Bargeld zu tun?
  • Zufrieden leben: Wohnen im Land der glücklichsten Menschen der Welt ist nicht ganz einfach. Hier lesen Sie, wie es trotzdem funktioniert
  • Deutschland: Olaf Scholz staunt über die glücklichen Menschen in Bhutan. Er sagt, er will das für sein Land kopieren -- und tut in Wirklichkeit alles, um Deutschland und den Deutschen zu schaden
  • Vereintes Europa: Holt sich die EU gerade das nächste Land, in dem Leben und Arbeiten bisher so angenehm und problemlos war?
  • Traumstadt oder Asphalt-Dschungel? Diese Metropole hat bisher noch jeden Besucher fasziniert ... und viele, die dort wohnen, wollten eigentlich nur ein paar Tage bleiben
  • Geld verdienen im Internet: Social Media-Marketing, Webinare und Internet-Konferenzen -- immer noch voll im Trend, oder immer öfter nur noch Langweiler?
  • Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis
  • Aktientipp: Wenn Sie schnell handeln, haben Sie gute Chancen, mit diesem Wert Ihren Einsatz zu verdoppeln
  • Holbachs Börsentipp: Was da gerade mit den Banken passiert -- und was Sie jetzt tun können, um weiterhin ruhig zu schlafen und sich keine Sorgen um Ihr Geld zu machen
  • Finanztrends: Joe Biden verprellt wichtige Verbündete! Kommt jetzt die neue Weltordnung -- aber ganz anders, als es die USA immer wollten?

All das im aktuellen »Leben im Ausland«.

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland wünscht Ihnen
Ihr Norbert Bartl

P.S.:
Der Versand von »Leben im Ausland« wird demnächst umgestellt. Falls Sie es bisher noch nicht getan haben, tragen Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse, unter der Sie diesen Brief erhalten wollen, in das Kontaktformular auf meiner neuen Webseite ein – danke!
Damit stellen Sie sicher, dass Sie auch künftig alle Nachrichten von »Leben im Ausland« erhalten.

Noch ein P.S.:
Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Sie wissen, praktische Lösungen, die wirklich funktionieren, erfahren Sie in
»Leben im Ausland«.
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie ihnen dieses Mail weiterschicken – und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von den Internet-Kraken Google, Facebook und Co. auch weiterhin unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden, noch krasseren Internet-Zensur!
Herzlichen Dank ... und auf Wiedersehen in einem besseren Land...
 



Ende der Leseprobe aus dem Gratis-Newsletter JEDEN TAG REICHER
© Copyright: Norbert Bartl, Leben im Ausland / Roland Benn, Big Benn Books


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