Besser Leben im Ausland, 02/2023
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Auswandern ist zur Flucht geworden, das kennen wir von Corona. Vor
einem Jahr erlebte ich in Bolivien, wie jede Woche einige Dutzend
Deutsche und Österreicher ankamen, um dem Corona-Wahnsinn der Politik
und der drohenden Impfpflicht zu entkommen.
Ein Jahr später ist es womöglich noch schlimmer. Im Gegensatz zur
Impfung, deren oft tödliche Risiken heute noch kleingeredet werden, hat
bei einem Krieg keiner Zweifel an der Bedrohung.
Will das Regime Berlin den Krieg zu uns holen?
Frau Baerbock hat ja Putin den Krieg bereits erklärt, beim Europarat in
Straßburg. Im Ausland sorgte Sie damit für Verunsicherung, weil dort
nicht jeder weiß, was von ihr und ihrem dämlichen Geplapper zu halten
ist. Da gilt nun mal als deutsche Außenministerin, was sie ja irgendwie
auch ist.
Mal angenommen, Putins Angriff auf die Ukraine weitet sich wirklich zu
einem Atomkrieg aus, in den zwangsläufig auch andere Länder verwickelt
werden ... wo würden in dem Fall wohl die ersten russischen Raketen
runtergehen?
Wer da viele Flugstunden entfernt in einem unbeteiligten Land wohnt,
hat meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Aber wie groß ist das
Risiko wirklich, dass es soweit kommt?
Ehrlich gesagt, ich kann mir Krieg in Deutschland schwer vorstellen
Wenn ich nicht schon weg wäre, würde ich aus dem Grund vermutlich nicht
aus Franken wegziehen. Womöglich würde ich den gleichen Fehler machen
wie unzählige Juden unter Hitler, die ihre
»Es-wird-schon-nicht-so-weit-kommen«-Mentalität mit dem Leben bezahlt
haben.
Vermutlich hat mein Optimismus damit zu tun, dass ich noch nie einen
Krieg erlebt habe. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, und die
meisten von Ihnen vermutlich auch nicht.
Dabei ist das Kriegsrisiko real, wenn wir uns die Fakten ansehen
Wenn die USA Krieg führen, dann oft von Deutschland aus. Von Ramstein
aus wurden die tödlichen Drohnen in Afghanistan, Syrien und dem Irak
gesteuert. Obama habe auch den Jemen, Somalia und Pakistan mit Drohnen
beschossen, mit denen die USA offiziell gar keinen Krieg führen,
berichtet der Deutschlandfunk.
Der Demokrat Obama – US-Sprech für Sozialist – und Träger des
Friedensnobelpreises habe wörtlich geprahlt: »Ich bin offenbar gut im
Töten von Menschen!«
Jeder Drohnenangriff wurde vom Präsidenten autorisiert. Jeden Dienstag
habe er die Todesliste persönlich unterschrieben. Nach einem Jahr im
Amt hatte Obama mehr Drohnentote auf dem Gewissen als Bush in acht
Jahren. Dabei tötete der Liebling der linken Presse 3.797 Menschen. Er
ist der Mörder von 324 unschuldigen Zivilisten und Kindern.
Jeder kennt Ramstein bei Kaiserslautern, Hauptquartier der US-Air Force
für Europa. Weniger bekannt ist, dass es auf deutschem Boden weitere
118 US-Militärstützpunkte gibt.
–– In Stuttgart-Vaihingen befinden sich die Zentralen des europäischen
Kommandos der USA und des alliierten Oberbefehlshabers für alle
NATO-Operationen, klärt ein Video von Kla.tv auf.
–– Weil kein Land in Afrika das Oberkommando über US-Militäroperationen
in Afrika haben wollte, kam es auch nach Stuttgart, da regt sich kein
Widerspruch.
Job der NATO sei
es, die Amerikaner drinnen, die Russen draußen und die Deutschen unten
zu halten, sagte deren erster Chef Lord Ismay
–– Die Kommandozentrale für den Krieg in der Ukraine haben die
US-Militärs in Erbenheim bei Wiesbaden eingerichtet. Da werden die
Waffenlieferungen koordiniert, da wurden 2.000 Soldaten für den
Ukrainekrieg ausgebildet.
–– Alle strategischen Entscheidungen, die den Ukraine-Krieg betreffen,
werden in Erbenheim getroffen. Bei einer Umfrage von Kla.tv im Ort, ob
das den Menschen Angst mache, antwortete eine Frau... »Wenn ich satt
sterbe, ist alles okay...«
Hauptsache satt sterben?
Wenn Sie lieber am Leben bleiben, könnte es jetzt ein guter Zeitpunkt
sein, um sich über einen strategischen Ortswechsel Gedanken zu machen.
Sogar in Europa, im Süden von Griechenland, Spanien oder Italien sind
Sie schon mal fast 2.000 Kilometer weiter vom möglichen Krisenherd
entfernt ... aber zur NATO gehören diese drei Länder natürlich auch.
Wirklich unberührt von einem hoffentlich nicht realistischen Atomkrieg
sind Sie eher in Südostasien oder Südamerika. In Australien und
Neuseeland natürlich auch ... aber dort will ja nach den Corona-Terror
der dortigen Regierungen kein vernünftiger Mensch mehr hin.
Machen die USA Deutschland zum direkten Kriegsgegner Russlands?
Im Sommer 2022 wurden hochrangige Logistik-Spezialisten aus 25 Ländern
nach Wiesbaden versetzt, um Waffen und Ausrüstung aus 40 Ländern an die
Ukraine zu organisieren.
Kla.tv zitiert den Geo-Strategen Herbert Martin: »Wenn die USA jetzt
die Militärzentrale für die Ukraine in Wiesbaden einrichten, wird
Deutschland Ziel eines eventuellen Angriffs von Russland, weil es
zusammen mit Amerika Kriegspartei ist. Es wird zur Zielscheibe, das ist
genau das, was die USA planen, einen Krieg in Europa zu entfachen!«
Eine Verschwörungstheorie? Die USA bewaffnen und versorgen die Ukraine
von Wiesbaden aus, und sie bilden Soldaten aus. Washington ist über
6.000 Kilometer entfernt. Ist es da nicht naheliegend, dass Russland im
Ernstfall zuerst die US-Filiale bei Wiesbaden angreift?
»Hat der dritte Weltkrieg schon begonnen?« fragt »Kopp exklusiv« und
zitiert den französischen Historiker Emmanuel Todd, der genau das
behauptet. Der norwegische Geheimdienst meldet, dass erstmals seit 30
Jahren russische Schiffe mit Atomwaffen in die Ostsee ausgelaufen seien.
Sie wissen, ich habe mich bisher aus dem Thema Ukraine weitgehend
rausgehalten. Das hat damit zu tun, dass ich mir mangels
Kriegserfahrung keine russische Atombombe auf Deutschland vorstellen
kann – und vielleicht auch damit, dass ich selbst nicht mehr da lebe.
Aber wie sicher sind wir alle, dass in Deutschland nichts passiert?
Ist Putin allein schuld? Konnte er nicht anders, weil er seit Jahren provoziert wird?
Ich bin kein Putin-Fan. Aber laut Stoltenberg bildet die NATO seit 2014
die Ukraine-Armee aus. 2013 haben Obama und Biden den Maidan-Putsch
provoziert. Sie setzten Komiker Selenskyj auf den Stuhl des
Präsidenten, und der Nichtsnutz Hunter Biden bekam in einem
Staatsbetrieb der Ukraine einen Millionenjob ... na, wenn das kein
Beweis für die US-Beteiligung ist...
Seit 2014 lässt Selenskyj die Ost-Ukraine mit Raketen beschießen. Er
hat dort fast 15.000 Menschen getötet. Bürger seines eigenen Landes mit
russischer Abstammung.
Die Ukraine soll in die NATO, dann stehen US-Atomraketen an der Grenze Russlands. Das gefällt Putin nicht.
Mich erinnert es an die Kuba-Krise, oder was ich davon als Kind
mitbekam. Chruschtschow wollte russische Atomraketen auf Kuba
stationieren, was Kennedy nicht gefiel. Kennedy wollte keine russischen
Raketen auf der Insel von Fidel Castro... die von Key West, der
südlichsten Stadt der USA, nur 169 Kilometer entfernt ist.
Chruschtschow gab damals nach. In seiner Rolle sind diesmal die USA und
die Ukraine. Sie geben nicht nach.
Hätte es damals einen Atomkrieg gegeben, wenn die russischen Schiffe
mit den Raketen an Bord vor Kuba nicht kehrt gemacht hätten? Wir wissen
es nicht.
Wird es diesmal einen Atomkrieg geben, weil keiner nachgibt? Wir werden sehen.
Wenn wir wirklich erleben sollten, dass das Undenkbare wirklich
passiert, dann hoffe ich, dass Sie vorher die richtige Entscheidung
getroffen haben...
In der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« lesen Sie...
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- Deutschland: Holt das Regime Berlin den Krieg zu uns? Wie dringend ist es jetzt, in ein sicheres Land zu ziehen?
- Kampf gegen Bargeld: Wer von einem Bargeld-Verbot profitiert, warum es so wichtig ist, für unsere Freiheit zu kämpfen und was wir tun können
- Unser täglicher Horror: Pandemie-Lüge, Klimalüge, Krieg – und jetzt auch noch UFOs und Aliens?
- Top-Firmensitz: Machen Sie Ihre Geschäfte dort, wo sich der Staat nicht einmischt
- Asien: Die besten Visa, um sorglos in diesem schönen Land zu leben
- Auf der Flucht vor der Spritze:
Eine halbe Weltreise, um der kranken Corona-Politik in Deutschland zu
entkommen. Darunter in 2 Länder, die Sie kaum auf Ihrer Liste haben
- Geld verdienen im Internet: Wie wichtig ist eigentlich Google … und was Sie sonst noch über Marketing wissen sollten
- Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis
- Zypern: Was wird aus der grössten Geisterstadt am Mittelmeer?
- Holbachs Börsentipp: Setzen Sie auf die Sicherheit, dass in dieser Branche so gut wie sicher Geld verdient wird
- Finanztrends:
Wie diese Tatsache den schönen grünen Traum von der Energiewende als
Hirngespinst entlarvt – und welche Rohstoffe jetzt besonders gefragt
sind
All das auf 30 Seiten im aktuellen »Leben im Ausland«
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland wünscht Ihnen
Ihr Norbert Bartl
P.S.:
Sie haben wenig von mir gehört in letzter Zeit, das hat vor allem damit
zu tun, das ich sehr mit meiner neuen Webseite beschäftigt bin. Zum
Glück ist sie bald fertig..
Warum eine neue Webseite?
Mein Webshop entstand im Jahr 2005. Es war der beste Shop aus
technischer Sicht, den sich damals einer wünschen konnte.
E-Mail-Versand, Partner-Programm, Autoresponder, Admin-Bereich: alles
in der eigenen Hand unter meiner Kontrolle. Unabhängig von Providern
aller Art, die sich täglich neuen Unsinn einfallen lassen. Ich habe
mein Shopsystem damals an mehrere Dutzend Leser verkauft.
Aber die Technik ändert sich. 2014, als einige technische Änderungen
anstanden, ist völlig überraschend mein Techniker Carlos gestorben,
einfach umgefallen beim Aikido mit 50 Jahren.
Seitdem ist an meiner Webseite nichts mehr passiert. Neun Jahre sind im
Internet eine Ewigkeit. Das größte Problem sind die Emails. Immer
weniger Mails kommen beim Empfänger an.
Mit Abstand schlimmster Anbieter ist t-online.de. Seit mehreren Jahren
stellt dieser miese Anbieter keine Mails von Coin S.L. mehr zu. Fast
300 Leser haben seitdem den Provider gewechselt oder sich wenigstens
eine alternative Adresse zugelegt, um weiter »Leben im Ausland« zu
erhalten.
Sporadische Probleme gibt es immer öfter auch mit anderen Providern.
Nicht selten erfahre ich es gar nicht, oder Leser glauben, ich
beantworte ihre Mails nicht.
Das wird jetzt anders, aber es ist viel Arbeit gewesen. Jetzt bin ich
fast fertig. Bald werden Sie Ihre Mails und Ihre Ausgaben auf anderem
Weg bekommen. Ich hoffe, es funktioniert dann wieder zuverlässig.
P.P.S.:
Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in
Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Sie wissen, praktische
Lösungen, die wirklich funktionieren, erfahren Sie in »Leben im
Ausland«: www.coin-sl.com/ausland oder www.leben-im-ausland.net !!!
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie ihnen dieses Mail weiterschicken – und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland«
von den Internet-Kraken Google, Facebook, Twitter und Co. auch
weiterhin unabhängig machen – und von einer früher oder später
drohenden, noch krasseren Internet-Zensur!
Herzlichen Dank ... und auf Wiedersehen in einem besseren Land...
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