Besser leben im Ausland 08/2022
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
ohne dass die großen
Medien viel darüber berichten, füllt sich Deutschland seit Monaten mit
illegalen Einwanderern aus dem Nahen Osten und Afrika. Was steckt
dahinter ... und wohin wird das führen?
Es
gibt ein Land, das eine Art Blaupause für unsere eigene Zukunft in
Europa ist. Ein Land, das früher einmal wirtschaftlich boomte. Ein
Erfolgsmodell für einen ganzen Erdteil. Weil es so erfolgreich war,
weil die Menschen dort so gut lebten, zog es Einwanderer aus allen
umliegenden Ländern an.
Die Menschen dort ließen zu, dass sich Millionen Ausländer breitmachten...
Heute sind diese Einwanderer die Herren im Land ... und die früheren
Einwohner werden enteignet, entrechtet, vertrieben, gefoltert,
ermordet. Es ist fast so was wie ein Völkermord. Die internationale
Presse interessiert sich nicht dafür. Da gibt es keine von unseren
Steuern finanzierten Nicht-Regierungs-Organisationen, die sich um Opfer
kümmern.
Da stellt keine deutsche Regierung Millionen aus unseren Steuern
bereit, wie im Fall der Millionen Wirtschafts-Flüchtlinge aus Afrika,
wo sogenannte Seenotretter die Unterschicht eines ganzen Kontinents vor
der Mittelmeerküste aufsammeln und nach Europa transportieren.
Das Land, um das es geht, war früher mal ein Musterland. Wir sehen, was
passiert, wenn Einwanderer irgendwann in der Mehrheit sind ... und wie
sie dann mit Hilfe internationaler Politik und Weltpresse die Macht
übernehmen.
Es ist die Geschichte von Südafrika – wir sehen womöglich unsere eigene Zukunft in Europa
Südafrika war nie eine Kolonie. Der Kaufmann Jan van Riebeeck, Gründer
von Kapstadt, hat das Land den Einheimischen abgekauft. Niederländische
Buren haben den Staat aufgebaut. Fast alle Afrikaner, die heute in
Südafrika leben, sind Nachfahren der Einwanderer, die aus anderen
Ländern Afrikas ins Land drängten, als sich herausstellte, dass in
Südafrika die Wirtschaft blühte ... weil die Menschen arbeiteten.
Irgendwann waren die Wohlstandsflüchtlinge dann in der Überzahl. Die
Buren wurden durch Masseneinwanderung zur Minderheit in ihrem eigenen
Land. Erinnert Sie das an gewisse Ereignisse in der Gegenwart?
Sie alle erinnern sich an die Apartheid. Ja, Rassentrennung gab es.
Aber darüber, wie diese in der Praxis ablief, haben sie und in den
Medien überwiegend Lügen erzählt. Auch über Nelson Mandela übrigens,
den sie uns am Ende als eine Art Gottgestalt verkauften. Dabei war er
auch nur ein Terrorist, der mit seiner Frau Winnie das Kampflied der
schwarzen Kommunisten sang: »Kill the Boer«, töte den Bauern. Glauben
Sie nicht? Zu sehen sogar auf Youtube ... oder hier.
Tatsache ist leider, dass der echte Horror in Südafrika erst nach Ende
der Apartheid begann. Das Problem der neuen Opfer: Sie haben die
falsche Hautfarbe. Seit in Südafrika die Weißen die Verlierer sind,
kümmert das Land kein Schwein.
Es gibt aber auch noch ein anderes Südafrika ... das Land, das heute
noch viele Auswanderer anzieht! Das Südafrika, wo das ganze Jahr die
Sonne scheint. Das Land des guten Weins und leckeren Essens, wo Sie ein
Drittel preiswerter leben, als in Deutschland und Europa.
Dieses Südafrika finden Sie vor allem an den Küsten, in kleineren Orten
im Süden von Kapstadt. Aber auch in der 3,5-Millionen-Stadt Durban. Da
sind die Probleme der weißen Farmer weit weg, die inzwischen ohne
Entschädigung enteignet werden dürfen ... was nicht selten ihr
kleinstes Problem ist.
In den letzten Monaten haben mich eine ganze Reihe Leser nach
Informationen über Kapstadt gefragt. Leser, die da hinziehen wollen ...
während andere wegziehen.
Ja, Südafrika kann auch Lebensqualität haben. Die Frage ist:
Ist das gute Leben in Südafrika die Nachteile und Risiken wert?
Das
kann ich Ihnen nicht sagen. Es ist Ihr Entschluss. Die Fakten, die Sie
brauchen, um diese Entscheidung zu treffen, finden Sie in der aktuellen
Ausgabe von »Leben im Ausland«.
Alle Themen der aktuellen Ausgabe:
- Kanada:
So leben Sie in der Provinz der Freiheit, die den üblichen Terror des
Schwab-Jüngers Justin Trudeau nicht mitmacht. Auch nicht schlecht: Hier
sind die Löhne am höchsten und die Steuern am niedrigsten
- Bargeld: Der Kampf gegen Cash wird verbissener - sorgen Sie rechtzeitig vor
- Südafrika:
Viel Sonne, feines Essen, guter Wein für wenig Geld: Ist es das Risiko
wert - oder erleben wir hier gerade, wie unsere eigene Zukunft in
Europa aussieht?
- Brasilien:
Ist Bolsonaro an seiner Wahlniederlage selber schuld? Wird die Firma,
die die Stimmen auszählt, wie schon in den USA von Sozialisten
kontrolliert?
- Deutschland: Ist dieses Land überhaupt noch zu retten? Oder hat es ganz genau die Politiker, die die Menschen in Deutschland verdienen?
- Paraguay: Davor warne ich schon seit 2017 - jetzt ist es passiert! Die Papiere für Paraguay sind leider komplizierter geworden
- Italien:
Mit ihrer Wahldrohung ist Frau Leyen an die Falschen geraten! Warum die
Italiener die Frau lieben, die deutsche Medien als Faschistin
beschimpfen
- Sascha Opels Finanztrends: Spektakulärer Goldfund in Nevada! Mit diesen beiden Aktien sind Sie an hohen Gewinnen beteiligt
- Geld verdienen im Internet: Affiliate-Werbung über eine gute Plattform ... oder auf diesem Kanal, der gerade richtig boomt ... so gehts!
- Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis
- Holbachs Geldanlage:
Im August haben wir diese Aktie verkauft, jetzt kaufen wir sie billiger
zurück ... und: Welchen Wert Sie sich jetzt schon vormerken sollten
All das auf 30 Seiten im aktuellen »Leben im Ausland«!
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland wünscht Ihnen
Ihr Norbert Bartl
P.S.:
Lesen Sie jetzt aktuelle Nachrichten und Tipps uber »Leben im Ausland« auch kostenlos auf meinem Telegram-Kanal – und auch darüber, wie die Dinge in Deutschland und Österreich zunehmend schief laufen. Da lesen Sie...
- Kurzfassungen wichtiger Themen aus »Leben im Ausland«. Gute Länder, Städte, Regionen für ein besseres Leben
- Aktuelle Videos und Reports, was in Deutschand schief läuft ... und in anderen Ländern besser
- Nachrichten und Meinungen, mit Kommentaren und passenden Videos dazu
- Persönliche Erlebnisse und Erfahrungen
- Nachrichten und Videos, die für einen monatlich erscheinenden Infobrief wie »Leben im Ausland« zu aktuell sind
- und auch die Unterhaltung kommt nicht zu kurz!
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P.P.S.:
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richtige Antwort auf diese Regierung!«. Ken Jebsen schreibt sogar:
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Noch ein P.S.:
Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in
Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Sie wissen, praktische
Lösungen, die wirklich funktionieren, erfahren Sie in »Leben im Ausland«! Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie ihnen dieses Mail weiterschicken – und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland«
von den Internet-Kraken Google, Facebook, Twitter und Co. auch
weiterhin unabhängig machen – und von einer früher oder später
drohenden, noch krasseren Internet-Zensur! Herzlichen Dank!!!
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