Besser leben im Ausland, 07/2021
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
in den Süden ans Mittelmeer ziehen und dafür 28.000 Euro geschenkt
kriegen – wäre das was für Sie? Vielen kleineren Orten am Mittelmeer
gehen die Menschen aus, das ist nicht neu. Es passiert in mehreren
Ländern. Spanien, Italien, Griechenland, Kroatien: Die jungen Menschen
ziehen weg in die Städte.
Um die Abwanderung zu stoppen und die Bevölkerung durch Zuwanderer zu
verjüngen, haben sich Orte in Spanien oder Italien schon viele Dinge
einfallen lassen... Renovierte Häuser für wenige tausend Euro. Nicht
renovierte Häuser für einen Euro. Sogar halbe Dörfer gab es schon
geschenkt. Aber viel geholfen hat das alles nicht. Ein echter Knüller
ist bisher noch keinem Dorfbürgermeister eingefallen.
Jetzt gibt es ein Angebot, das sich mancher ernsthaft überlegen wird...
Sie haben neun Dörfer und kleine Städte zur Auswahl. Wer in einen
dieser Orte zieht und sich entschließt, dort zu leben, kriegt 28.000
Euro geschenkt! Ein interessanter Betrag – den es entweder in
monatlichen Zahlungen im Lauf von drei Jahren gibt ... oder gleich bar
auf die Hand. Das hängt ganz von Ihren Plänen dort ab.
Tatsächlich sind schon die ersten Interessenten angereist – aus den
USA! Dort wurde das Angebot von den Medien nämlich mit sehr viel mehr
Interesse aufgenommen, als in Deutschland. Deutsche Zeitungen und
deutsches Fernsehen wollen lieber, dass Sie zuhause bleiben... deswegen
werden Deutsche im Ausland auch meistens als die letzten Trottel
hingestellt in diesen fürchterlichen Auswanderer-Programmen.
Wie geht das also mit Ihren 28.000 Euro?
Sie können sich denken, dass der Betrag an Bedingungen geknüpft ist.
Wenn Sie einfach hinfahren, sich vorstellen und sagen, alles prima, in
zwei Wochen komme ich mit dem Umzugslaster, wird man Ihnen die 28
Riesen sicher nicht gleich in die Hand drücken.
Hinfahren und sich die Orte ansehen, müssen Sie auf jeden Fall. Ich bin
sicher, der eine oder andere wird Ihnen zusagen. Gut, ich war selber
nicht dort, aber die Fotos haben mir wirklich sehr gefallen.
Die meisten der fraglichen Orte liegen hinter der Küste. Nicht direkt
am Meer, aber auch nicht weit weg. Die meisten liegen etwas höher, auf
Hügeln und Berggipfeln, von denen Sie das Meer in einiger Entfernung
sehen. Mit dem Auto sind Sie in 15 Minuten dort, oder in höchstens
einer Stunde.
Eine große Stadt ist ganz in der Nähe, da ziehen die meisten jungen
Menschen hin. Genau das ist das traurige Schicksal, dass alle diese
Orte verbindet: Immer mehr Menschen wandern ab, und keines von ihnen
hat heute mehr als 2.000 Einwohner.
Aktuell sind die Stadtplaner noch mit den Details ihres Angebots
beschäftigt. Es wird wohl so laufen, dass einer, der einfach hinzieht
und gar nichts tut, oder der an einem ortsunabhängigen Einkommen
arbeitet, zwei bis drei Jahre lang einen monatlichen Zuschuss bekommt,
bis die 28.000 Euro erreicht sind.
Als Alternative sei aber auch die Auszahlung des ganzen Betrages
möglich, wenn sich ein Interessent entschließt, am Ort ein
kleines Geschäft zu übernehmen oder zu eröffnen... Ein kleines Hotel,
ein Restaurant, eine Bar, einen Laden oder so.
Von den fraglichen Orten haben Sie vermutlich noch nie etwas gehört,
wenn Sie nicht ein ausgesprochener Kenner des Landes und der fraglichen
Region sind. Wo Ihnen die 28.000 Euro winken, erfahren Sie in »Leben im Ausland«.
In der aktuellen Ausgabe »Leben im Ausland« lesen Sie...
- Hier gibt's Geld geschenkt!
Diesen schönen Orten in Europa gehen die Einwohner aus ... wer sich
entschließt, da hinzuziehen, bekommt jetzt 28.000 Euro bar auf die Hand
- Reisen: Wie Sie bei Ihrem nächsten Flug (Langstrecke) locker 200 bis 300 Euro sparen (Kurzstrecke etwas weniger)
- Auswandern mit 4 Kindern: Besser leben mit diesem Land mit großer Zukunft - so wird's gemacht
- Der Berlin-Virus: Wenn Politiker den Tyrannen spielen dürfen, wollen Sie nie mehr in den alten Job zurück
- Zugabe:
Geld verdienen im Internet! 5 Insider-Tipps für Schreibfaule: Wie Sie
mit wenig Aufwand gute Reports herstellen, die sich bestens verkaufen
- Digitale Nomaden:
Wie das genau funktioniert auf Bali ... wo es auf der Insel am
schönsten und billigsten ist ... und welche anderen 6 Städte für
ortsunabhängege Online-Arbeiter auch sehr interessant sind
- Kuba:
Nichts mehr zu essen im Kommunismus ... nicht mal mehr Zucker auf der
Insel des Zuckerrohrs. Tausende Demonstranten fordern Freiheit und
»Nieder mit der Diktatur«. Wie gehts weiter?
- Geldanlage: Mit dieser Aktie profitieren Sie von den hohen Schäden der Flutkatastrophe
- Aktuelle Corona-Fragen:
Gift im Impfstoff von Biontech – warum die Gefahr mit jeder weiteren
Impfung größer wird ... Ist der Virus von langer Hand geplant? Kam
versehentlich eine Biowaffe zum Einsatz?
- Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis
- Finanztrends: Diese Aktie, die keiner beachtet, hat das Potential, sich zu verdoppeln ... mindestens!!!
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland ... und vor allem gesund bleiben!
Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.
P.S.:
Merkel, Söder und Komplizen haben sich ihren eigenen Corona-Freibrief
bis Ende September verlängert. Die sogenannte Corona-Notlage wurde
wieder mal im Bundestag durchgewunken, gegen die Stimmen von FDP, AfD
und Linken. Das heißt: CDU, CSU, SPD, Grüne: Alles Corona-Komplizen !!!
Da wisssen wir gleich, was uns nach der Wahl blüht! Ein wählbarer
Kandidat ist nicht darunter. Schon jetzt hören wir:
Die Steuern gehen rauf! Arbeiten bis 70 !!!
Ende September soll immer noch nicht Schluss sein mit Corona, kündigen
sie schon an. Vor der Wahl soll es schnell noch eine Verlängerung
geben, mit der sie sich ihre Allmacht weiter sichern wollen.
Kaum noch Ansteckungen? Egal, das wird weiter durchgezogen!
Jetzt drohen sie schon wieder mit dem Lockdown. Und danach mit dem
Klima-Lockdown. Sie sind unfähig, Vorkehrungen gegen eine
Flutkatastrophe zu treffen. Genau genommen sind sie unfähig, gegen
irgendwas Vorkehrungen zu treffen, das jeder normale Mensch kommen
sieht... Von den Triumphen der Taliban soll Maas aus dem Fernsehen
erfahren haben...
Ohne das geringste von Klima und Wetter zu verstehen, stellen sich
Merkel und andere grüne Kommunisten hin und behaupten, die
Hochwasser-Toten in Deutschland seien Opfer der Klimawende. So ist das
leider mit der Flutkatastrophe... Je mehr Menschen dabei sterben, desto
mehr spielt das der Regierung in die Karten. Je tiefer unser Schock
sitzt, hoffen sie, desto eher glauben wir ihnen.
Corona oder Klima, es ist alles dasselbe. Dieser kriminellen
Vereinigung, die sich heute in Deutschland Regierung nennen darf, ist
alles recht, womit sie den Bürger gängeln können ... und womit sie an
unser Geld kommen, im dem Fall jetzt über Klimasteuern.
Immer wieder schreiben mir Leser, wie sie dem Corona-Horror in
Deutschland entkommen sind ... ganz einfach indem sie dem Zugriff der
deutschen Regierung entkommen sind. Über die Jahre war ihre
Unzufriedenheit gewachsen ... die hohen Steuern ... Millionen
Scheinalylanten ... der Kontrollverlust gegen Vergewaltiger und
Messerstecher.
Dann kam Corona. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte
Da haben viele Deutsche ihre Pläne umgesetzt, die sie so lange vor sich
her geschoben haben... Nichts wie weg aus Deutschland!!! Jetzt lebt
jeder von ihnen in einem anderen Land. Corona hat den Ausschlag gegeben
– und jetzt fühlen sie sich, als seien sie aus einem Alptraum erwacht.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie auch aufwachen!
Dass Sie die richtige Entscheidung treffen...
Noch ein P.S.:
Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in
Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Sie wissen: Kritische
Journalisten gibt es – aber praktische Lösungen, die auch wirklich
funktionieren, erfahren Sie nur in »Leben im Ausland«.
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen
aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie
helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland«
von den Internet-Kraken Google, Facebook, Twitter, Instagram und Co.
auch weiterhin unabhängig machen – und von einer früher oder später
drohenden, noch krasseren Internet-Zensur! Herzlichen Dank!!!
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