Wie man mit einer Genossenschaft Vermögensteuer, Wegzugsteuer und Erbschaftsteuer lösen kann
Hier erfahren Sie, warum
Genossenschaften als Zukunftsmodell gelten und wie sie effektiv vor dem
von der EU geplanten Vermögensregister schützen.
Viele Gründer setzen sich zu Beginn ihrer Laufbahn mit der Frage
auseinander, welche Rechtsform für ihr Unternehmen sinnvoll ist. In den
meisten Fällen entscheiden sich Unternehmer für eine
Personengesellschaft oder eine GmbH. Doch es gibt eine Alternative: die
Genossenschaft.
Als Vorsitzender des Deutschen Interessenverbands der
Kleingenossenschaften e. V. und führender Experte auf dem Gebiet der
Genossenschaften hat sich Björn Erhard darauf spezialisiert, Gründer
auf ihrem Weg zur eigenen Genossenschaft zu begleiten.
Die Europäische Union plant ab 2024 ein EU-weites Vermögensregister
einzuführen, welches sämtliche Vermögenswerte erfassen soll. Diese
Maßnahme könnte weitreichende Folgen für vermögende Personen haben,
darunter möglicherweise die Einführung einer Vermögenssteuer.
"Um dieser potenziellen Besteuerung zu entgehen, braucht es nun ein
Umdenken. Denn wer jetzt nicht an die Umstrukturierung des eigenen
Vermögens denkt, wird schon bald das Nachsehen haben", mahnt Björn
Erhard, Vorsitzender des Deutschen Interessenverbände der
Kleingenossenschaften e. V.
"Wer sein Vermögen für seine Familie absichern und vor staatlicher
Einflussnahme schützen möchte, sollte daher jetzt aktiv werden", so der
Experte weiter. "Eine Möglichkeit, die dabei mehr und mehr an Relevanz
gewinnt, ist die Gründung einer Genossenschaft."
Björn Erhard hat hart für seinen Wohlstand gearbeitet und legt großen
Wert darauf, seinen Kindern einmal einen besseren Start ins Leben zu
ermöglichen, als dies seine Eltern für ihn leisten konnten.
Mittlerweile ist er Experte auf dem Gebiet der Genossenschaften und
unterstützt gemeinsam mit seinem Team Gründer auf ihrem Weg zur
Genossenschaft. Welchen Nutzen diese Unternehmensform im Hinblick auf
die geplante Einführung eines Vermögensregisters aufweist und welche
Möglichkeiten es darüber hinaus gibt, hat Björn Erhard im Folgenden
zusammengefasst.
Das Stiftungsmodell - warum auch hier eine hohe Steuerbelastung droht
Das eigene Vermögen zu schützen, gewinnt aufgrund der aktuellen
Entwicklungen daher mehr und mehr an Relevanz. Zahlreiche Vermögende
suchen nach einer passenden Möglichkeit. Eine dieser ist die Gründung
einer Familienstiftung, die in erster Linie dem Zweck dienen soll, die
wirtschaftliche Versorgung des Stifters und seiner Familie zu
gewährleisten.
Während eine solche Stiftung auf den ersten Blick zahlreiche Vorteile,
wie den Schutz vor zivilrechtlichen Risiken oder die Senkung der
Ertragsteuerbelastung, mit sich bringt, birgt das Modell eine
wesentliche Herausforderung:
Alle 30 Jahre wird in der Stiftung ein fiktiver Erbfall angenommen, was
konkret bedeutet, dass auf Vermögenswerte über 800.000 Euro die
Erbschaftssteuer fällig wird. Daher kann sich diese Option für die
langfristige Vermögenssicherung unter Umständen als ungeeignet erweisen.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Errichtung einer Stiftung in
Liechtenstein. Auch diese bringt gewisse Vorteile mit sich, unter
anderem der zusätzliche Schutz vor politischen Risiken in Deutschland.
Allerdings gibt es hierbei zu berücksichtigen, dass das Vermögen unter
fremde Verwaltung gestellt wird, wofür hohe Gebühren anfallen. Doch wie
ist es dann möglich, sein Vermögen effektiv zu schützen?
Die Alternative - mehr Diskretion durch eine doppelte Holdingstruktur
Eine alternative und effektivere Methode ist der Aufbau einer doppelten
Holdingstruktur, bestehend aus Genossenschaften und Stiftungen. Diese
Konstellation erlaubt es, das Vermögen so zu strukturieren, dass es
nicht direkt einer einzelnen Person zugeordnet werden kann.
Darüber hinaus birgt dieses Modell die Chance, dass weder Erbschafts-
noch Wegzugsteuern gezahlt werden müssen. Ein weiterer wichtiger
Faktor, der für dieses Modell spricht, ist die Wahrung der Identität
der Mitglieder innerhalb der Genossenschaft. Diese Anonymität
gewährleistet ein hohes Maß an Diskretion und Kontrolle über das
Vermögen, ohne dass die betroffenen Personen direkt im
Vermögensregister erscheinen.
Sind auch Sie auf der Suche nach Wegen, Ihr Unternehmen sicher an Ihre
Nachkommen zu übergeben und möchten die Identität Ihrer Familie auch
bei der Einführung eines Vermögensregisters schützen? Melden Sie sich
jetzt bei Genossenschaftsexperte Björn Erhard und vereinbaren Sie einen
Termin, um sich unverbindlich beraten zu lassen!
Erhard Media eG
Vertreten durch: Björn Erhard
Internet: https://björnerhard.de
Email: info@björnerhard.de
Quelle: Erhard Media eG
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