Wieso
schafft der Geldbrief eine
doppelt so hohe Rendite als der DAX?
Der DAX schaffte es
seit Beginn der 1990er Jahre auf ein Plus von etwa 8,5 % jährlich.
Das ist jedoch eine
Milchmädchenrechnung.
Denn darin enthalten
sind reinvestierte unversteuerte Dividendenerträge.
Erfahrungsgemäß kann
man deshalb ein Drittel abziehen und landet dann bei einer echten
jährlichen Rendite von etwa 6 % p. a.
Doch auch diese
Rechnung ist nicht ganz ehrlich. Den Grund ist:
Aktives
Depotmanagement in Form eines Stockpicking lohnt sich!
Immer mehr Anleger setzen auf passive Investmentstrategien in Gestalt
von ETFs,
die stur einen Index nachbilden. Wer allerdings immer nur der
allgemeinen Strömung hinterherläuft, wird nie an die Quelle kommen.
Richtig ist, dass langfristiges Investieren in einen Index erfolgreich
ist, vor allem deshalb, weil man mit Einzelaktien leicht zu viel Fehler
machen kann.
Ist es wirklich so, dass nach der Theorie der rationalen Erwartungen
doch alle verfügbaren Informationen im aktuellen Aktienkurs bereits
enthalten sind? Eine Überrendite zu erzielen durch geschickte
Titelselektion wäre damit kaum möglich, schließlich sind die
Nachrichten doch alle im Kurs bereits eingepreist.
Zwischen Theorie und Praxis klaffen allerdings Lücken. Oder haben Sie
schon mal einen „Börsenprofessor“, Börsenmoderator oder Bankanalysten
kennen gelernt, der mit Aktien wirklich reich geworden ist? Wir
jedenfalls nicht.
Und wenn es so wäre, müssten die Personen ja nicht ständig in den
Medien präsent sein oder kluge Bücher zum Thema Vermögensaufbau
schreiben/herausgeben. Wer wirklich mit Aktien Geld verdient, braucht
keine Bücher darüber zu schreiben. Praktiker wie der Multimilliardär Warren Buffet
oder andere Investoren wie auch Ihr Geldbrief-Team haben dagegen
bewiesen und beweisen es immer wieder, dass es möglich ist, an der
Börse ein Vermögen zu machen.
Das funktioniert
wesentlich einfacher, als zunächst vermutet!
Die altgedienten Börsianer haben ihr Vermögen allerdings nicht durch
windige Spekulationen mit dubiosen Penny
Stocks oder Derivaten gemacht, sondern mit einer simplen und leicht
nachvollziehbaren Anlagestrategie.
Sie wurden auch nicht in 14 Tagen zum Millionär, sondern investierten
über sehr lange Zeiträume von Jahrzehnten in Qualitätswerte, die
zunächst zu einem günstigen Preis eingekauft wurden.
Und was macht Ihr
Geldbrief-Team?
Wir machen im Prinzip nichts anderes. Einkaufen bei vernünftigen
Bewertungsrelationen und eventuelle Verluste durch Stopps begrenzen.
Und was hat das
Ganze gebracht?
Seit Beginn 1991 immerhin ein durchschnittliches jährliches Ertragsplus
von über 10 Prozent.
Vergleich gefällig?
Der DAX schaffte es seit Beginn der 1990er Jahre nur auf ein Plus von
etwa 8,5 Prozent jährlich.
Das ist jedoch eine Milchmädchenrechnung.
Denn darin enthalten sind reinvestierte unversteuerte Dividendenerträge.
Erfahrungsgemäß kann man deshalb ein Drittel abziehen und landet dann
bei einer echten jährlichen Rendite von etwa 6 Prozent p. a.
Doch auch diese Rechnung ist nicht ganz ehrlich. Der Grund ist die
Vernachlässigung von An- und Verkaufsspesen.
Ihr Geldbrief-Team arbeitet jedoch ohne Tricks und doppelten Boden und
veröffentlicht nur Ergebnisse, die um diese Kosten bereinigt erzielt
wurden, also wirklich wahr sind. Schließlich zählt nur das, was Sie und
wir tatsächlich auf dem Konto haben und nicht das, was vielleicht
theoretisch hätte erzielt werden können.
Bereinigt man die Ergebnisse vieler Börsenpublikationen also um die
angefallenen Kosten, dürfte mit dem DAX real nur etwa 4 bis 5 Prozent
p. a. erzielt worden sein.
Ihr Geldbrief bringt
es somit auf eine doppelt so hohe Rendite. Wie funktioniert das?
Nicht nur günstig einkaufen ist dabei ein Erfolgsrezept, sondern auch
eine entsprechende Titelselektion. Die Kursentwicklung von etwa plus
8,5 Prozent seit Bestehen des DAX im Jahr 1987 ist nämlich nur die
halbe Wahrheit. Es wäre in etwa so, als würden wir auflisten, wie viele
Bundesligatore im Zeitablauf gefallen sind. Die Aussagekraft ist also
begrenzt und einige Titel haben sich sehr positiv entwickelt. Andere
dagegen eher schlecht.
Wer die guten von
den schlechten Unternehmen allerdings unterscheiden kann, fährt besser
als die Masse.
Wussten Sie, dass nur etwa 4 DAX-Konzerne, also etwa ein Sechstel der
30, wirklich gut abschneidet bei langfristiger Betrachtung? Mit nur
vier Werten konnten Sie dabei einen doppelt so hohen Wertzuwachs wie
mit dem Index erzielen. In der Konzentration auf gut geführte
Unternehmen liegt also das Erfolgsgeheimnis.
Sie brauchen sich allerdings nicht den Kopf darüber zu zerbrechen,
welche Unternehmen dazu zählen. Denn die Zukunft kann natürlich anders
aussehen als die Vergangenheit. Ihr Geldbrief-Team
filtert für Sie aus Hunderten von Analysen und Empfehlungen die
aussichtsreichsten Kandidaten heraus, also nicht „windige“
Empfehlungen, sondern die möglichst besseren Titel aus den jeweiligen
Indizes.
Sie müssen also nur unsere Musterdepots nachbilden und unsere
taktischen Verkaufsmarken beachten. Dann können Sie wie wir ruhig
schlafen, langfristig ein Vermögen aufbauen und das erzielte Vermögen
erhalten und ausbauen…
Mit freundlichen Grüssen
Ihr Geldbrief
Hans-Peter Holbach, Herausgeber
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