Warum steigt der Goldpreis nicht?
Sorgen an allen Ecken und Kanten:
- Weltpolitische Probleme.
- Kriegsgefahren.
- Steigende Inflationszahlen.
- Ausufernde Verschuldung.
Eigentlich hätten die Edelmetallpreise „nach dem Lehrbuch“ steigen müssen. Doch kein neuer Glanz fiel auf die Edelmetalle.
Industriemetalle wie Kupfer verteuerten sich um 22,39 Prozent.
Der Ölpreis avancierte um 57,94%.
Gold und Silber büßten 4,06 bzw. 12,23% an Wert ein.
Tatsache ist, dass im Weltall mehr Gold vorhanden ist als Sand auf
unserer Erde. Doch werden wir es in unserer Zeit nicht erleben, wie
allein die Transportprobleme gelöst werden könnten.
Sollte doch zutreffen, dass der Goldpreis manipuliert wird?
Die Notenbanken haben jedenfalls die Macht.
Und hätten sogar ein Interesse daran. Cui bono?
Ein stark steigender Goldpreis würde die vitale Angst der Bürger vor der Geldentwertung offenbaren.
Gold als „klassischer Inflationsschutz“? Das soll nicht sein.
Für die Jugend mangels Lebenserfahrung ohnehin kein Thema.
Auch die Banken haben kein Interesse daran, dass deren Kundschaft ihr
Vermögen in Gold umschichtet. Dann kann man nur noch einmal und nicht
mehr laufend verdienen. Außer für die Safemiete…
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