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Weiterer Geldbrief-Anlage-Erfolg


Geldbrief Anlageerfolg ETF-5+
 

Der Geldbrief-Herausgeber Hans-Peter Holbach berichtet bezüglich obiger Grafik:

Am 06. Juli 2020 kaufte ich exakt 2.000 Anteile vom SPDR S&P 400 US Mid Cap ETF zum damaligen Kurs von 46,99 Euro.
Warum?
Viele interessante US-Aktien befinden sich in diesem Index von 400 Wertpapieren. Ein Einzelaktien-Risiko wollte ich nicht eingehen. Also klüger, sicherer und einfacher: ein ETF als "Warenkorb" von 400 Aktien.
Die Gründe für meinen Kauf habe ich im Geldbrief 13/2020 ausführlich beschrieben. Und den Titel in unser Echtgeld-ETF-Depot 5+ aufgenommen.

Schon beim Kauf habe ich als Kursziel 62 Euro veröffentlicht.
Warum?
Das war nach damaliger Einschätzung der Geldbrief-Börsenredaktion der ideale Verkaufskurs.

Das Setzen von Kurszielen ist richtig und wichtig. Doch Kursziele sind nicht in Stein gemeisselt.
Die Geldbrief-Börsenredaktion beobachtet regelmäßig jedes gekaufte Wertpapier.
Im Geldbrief 02/2021 lautete deshalb unsere neue Einschätzung: Mit dem inzwischen erzielten Gewinn von 26 Prozent wollen wir nicht zufrieden zu sein. Wir sahen in den Aktien aus dem 400 US Mid Cap ETF noch höhere Kurschancen.
Deshalb haben wir das ursprüngliche Kursziel von 62 Euro rechtzeitig auf 71 Euro dynamisch erhöht.

Unsere Einschätzung gab uns Recht. Am 15. Oktober 2021 konnten wir unsere 2.000 Anteile zum Kursziel von 71 Euro verkaufen.
Unser realisierter Gewinn 47.981,91 Euro = 51,04 Prozent. Damit sind wir zufrieden!

Solche Gewinne wie unsere Leserfreunde (und auch ich) können auch Sie erzielen! Wenn Sie Leser des Premium-Newsletters Geldbrief sind.

Das Erfolgsgeheimnis
Keine Prognosen wie anderswo, sondern Taktik:
Billig einkaufen, die üblichen Schwankungen nutzen und dann mit Gewinn verkaufen.
Das ist das Erfolgsgeheimnis vom Börsendienst Geldbrief.
Seit Einführung des Musterdepots im Jahre 1991 hat der Geldbrief eine durchschnittliche Rendite von rund knapp 10,5 Prozent erreicht.
Sie müssen seine Taktik nur kopieren!

Die Taktik ist:
Beim Kauf von Einzelaktien nennt Ihr Geldbrief grundsätzlich immer Kursziele und Stop-Loss-Marken. Warum? Sie sollen von Anfang an wissen, welche Chancen Sie haben und wie hoch Ihr Risiko ist. Bei einer Aktie sehen wir
z.B. eine Gewinnchance von 43 % Kursgewinn. Das (anfängliche) Kursrisiko nehmen wir z.B. mit rund 13 % in Kauf. Das ist ein gesundes Risiko-/Gewinnverhältnis. Doch bei diesem möglichen maximalen Verlust bleibt es oft nicht. Wenn die Kurse steigen, können wir die untere Verkaufsmarke dynamisch erhöhen und unser Risiko verringern. Und wenn es noch besser läuft, machen wir aus dem Stop-Loss eine Gewinnsicherungsmarke. Dann gibt es kein Risiko mehr für unsere Position. Das ist die Taktik, mit der wir und hoffentlich auch alle Leser überdurchschnittliche Börsengewinne einfahren können. Man muss sich nur mit Disziplin an die veröffentlichten Zahlen halten.

Die Geldbrief-Erfolgsstrategie in Kurzform
  1. Erstens suchen wir uns Aktien von erfolgreichen Unternehmen aus, die die Aussicht haben, besser als der Index abzuschneiden (Selektion).
  2. Zweitens investieren wir international in Aktienmärkte, bei denen die Musik spielt (internationale Streuung).
  3. Drittens nutzen wir die üblichen Kursschwankungen, um zwischenzeitlich größere Verluste zu vermeiden (Stoppkurse) und erzielte Gewinne zu realisieren (Verkäufe zu Gewinnsicherungsmarken und Kurszielen).
Mit dieser bewährten Taktik werden wir auch in Zukunft gut fahren können. Sie brauchen nur unsere Kauf- und Verkaufsempfehlungen zu befolgen. Dazu haben Sie unsere drei Musterdepots zum Kopieren.

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