Wie
man sich ein zusätzliches Grundeinkommen verschafft
Was halten Sie von
der Idee eines staatlichen Grundeinkommens, das
Ihnen zum Beispiel einen jährlichen Betrag von 900 Euro bescheren
würde? Über 900 Euro zusätzlich pro Jahr würde sich natürlich jeder
freuen, doch ist so ein Konzept auch machbar?
Die Antwort lautet ja, wie das Beispiel Alaska zeigt:
Amerikas nördlichster Bundesstaat verfügt über einen Staatsfonds, der
allen Bürgern jedes Jahr eine Dividende bzw. eine Art Bürgergeld
auszahlt, das im vergangenen Jahr pro Kopf 1.100 Dollar (etwa 900 Euro)
betrug.
Möglich wurde diese hohe Ausschüttung durch Kapitaleinkünfte. Denn der
Alaska Permanent Fund, so der Name des Fonds, investiert vor allem in
Aktien, die den Löwenanteil am Fonds ausmachen (aktuell 45%).
Durch diesen Anlagefokus wuchs das Fondsvermögen, trotz der jährlichen
Ausschüttungen, von elf Milliarden Dollar im Jahr 1990 auf jetzt 65
Milliarden Dollar. Dabei wurde allein in den vergangenen fünf Jahren
ein Wertzuwachs von durchschnittlich 9% p.a. erreicht.
Der Alaska Permanent Fund ist in der Tat ein tolles Beispiel dafür, wie
mit Aktien langfristiger Vermögensaufbau gelingt, von dem am Ende alle
profitieren.
Wer sich ebenfalls ein zusätzliches Grundeinkommen sichern möchte,
sollte sich den nötigen Kapitalstock selbst aufbauen und dazu auf
Aktien setzen. Hierzu ein Beispiel:
Schon aus einer einmaligen Investition von 10.000 Euro wird bei einer
jährlichen Rendite von neun Prozent nach zehn Jahren ein Anlagebetrag
von 23.674 Euro.
Dies entspricht einem Gewinn von 13.674 Euro bzw. einem Wertzuwachs von
137%.
Das bedeutet: Anleger erzielen mit einem Betrag von 23.674 Euro bei
monatlicher Auszahlung von 183 Euro (Kapitalverzehr) sogar ein mehr als
doppelt so hohes jährliches Grundeinkommen von 2.196 Euro für die
nächsten 30 Jahre.
(Quelle: Aktien-Ausblick)
Jetzt bräuchte man nur noch einen verlässlichen Börsen-Ratgeber. Den
gibt es – seit Jahrzehnten. Der Geldbrief erwirtschaftete mit seinem
Top-Ten-Musterdepot im Durchschnitt sogar rund 11 Prozent Rendite pro
Jahr. Und zwar schon seit 1991. Mehr erfahren:
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