Doch,
doch Sie haben richtig gelesen. Es ist kein Tipp-Fehler. Jede Zukunft,
die
geschieht, ist auch Ihre
Zukunft. Alles betrifft Sie. Nur
irgendwie mehr oder weniger. "Wenn fern in
der Türkei die Völker aufeinanderschlagen", reimte Goethe einst in
seinem
West-Östlichen Diwan. Damals war das vor 200 Jahren für Mitteleuropa
nicht von
großer Bedeutung und betraf das Leben nur weniger Menschen. Doch im
"globalen Dorf" gibt es kein "fern in der Türkei" mehr.
Oder wollen Sie Urlaub in einem Kriegsgebiet machen?
Die
wenigsten Änderungen, die sich gravierend auswirken werden, kommen
derzeit
wirklich spektakulär daher. Ganz im Gegenteil. Man verkauft sie Ihnen
dazu noch
als Fortschritt. Und da dies die meisten Menschen auch glauben, merken
sie zu
spät, dass sie die eigentlich "Verkauften" sind. Davor zu warnen,
etliche
Horrorszenarien zurecht zu rücken, dafür aber die wahren Gefahren
aufzuzeigen,
dazu soll dieser Artikel - dieser Aufruf - dienen. Gewissermaßen ein
Aufruf zum
"bürgerlichen Ungehorsam". Dabei ist "bürgerlicher
Ungehorsam" die eigentliche Bürgertugend. Lassen Sie sich diese nicht
mies
machen. Nicht der alte SA-Alkoholikersong "Uns're Fahne flattert uns
voran, unsere Fahne ist die neue Zeit", sollte Sie aktivieren.
Aktivieren
muss Sie dafür stets und ständig die Frage: "Wer will wie und womit
wieder
seinen Reibach mit diesem angeblichen Fortschrift machen?".
Einen
ersten Widerstand können Sie gleich hier und jetzt leisten. Sie müssen
dazu
weder Ihren Rechner ausschalten, noch die Seite wechseln. Sie brauchen
lediglich
einen einzigen Link anzuklicken und Ihre Meinung kundzutun und sich
einer
Bewegung anzuschließen, die Schlimmes in fast letzter Minute verhindern
will.
"Alle Räder stehen still, wenn Dein starker Arm es will" - hier
reicht sogar Ihr Zeigefinger. Was ist mal wieder - klammheimlich -
geschehen?
Die
EU verhandelt seit einiger Zeit mit den USA über ein
Freihandelsabkommen (TTIP),
um damit den weltgrößten zollfreien Markt der Welt zu etablieren. Ist
doch eine
tolle Sache, oder? Aber wie sieht eigentlich die Wirklichkeit aus?
Mögen Sie genetisch
veränderte Produkte? Chlorhähnchen? Genmais? Wenn es Ihnen nicht egal
ist, was
Sie in Zukunft essen werden, wenn es Ihnen nicht schnuppe ist, wenn
lasche
amerikanische Datenschutzgesetze auch in Europa gelten, dann sollten
Sie gegen
ein Abkommen, das hinter verschlossenen Türen verhandelt wird, aktiv
werden.
Ich bin klein, mein Herz ist rein, wie soll ich da ein Gegner sein?
Einfach
hier klicken: https://www.campact.de/,
informieren und unterschreiben.
Doch
auch schon jetzt bekommen Sie als Verbraucher mehr untergejubelt, als
Ihnen
recht ist oder sein kann. Und wenn Sie gerade beim Protestieren sind,
können
Sie hier gleich weitermachen http://www.foodwatch.org/de/
. Und weil das Wetter im Frühjahr und Sommer sowieso dazu einlädt,
machen Sie
sich (nicht nur zur WM-Zeit) die neue Hymne der "Höhner" zu eigen:
"Steh auf, mach laut, mach richtig Lärm, die ganze Welt soll uns heut
hör'n!".
Warum
lassen sich eigentlich gerade alte Menschen so fürchterlich
verscheißern? Wenn
Dummschwätzer wie ein abgeschobener EU-Kommissar namens Günther
Oettinger von
der Rente mit 70 faselt und dabei vergisst, dass zur Lohn-Arbeit im
Allgemeinen
zwei gehören, der eine, der sie anbietet und der andere, der sie macht,
dann
sollte ein Rentner-Aufstand in Deutschland losbrechen, besonders unter
denen,
die von ihrer Rente kaum leben können. Wenn sich Millionen
Armutsrentner vor
dem Berliner Reichstag lautstark zusammenrotten, dann übt man drinnen
Wintersport, denn den Damen und Herren sogenannte Volksvertreter geht
dann der
Arsch auf Grundeis.
Die
Satirezeitschrift "Eulenspiegel" hat den Begriff des Frührentners so
neu definiert: "Früher war ein Frührentner einer, der früher zu
arbeiten
aufhörte. Heute ist ein Frührentner einer, der früher mit dem
Flaschensammeln
beginnt." Und dann die Schuld an seiner Misere den Asylsuchenden
(Asylanten) in die Schuhe schiebt.
Dass
noch immer viele Menschen mit Bargeld zahlen, ist den
"Volksüberwachern" aller Couleur ohnehin ein Gräuel. Deshalb will man
das bargeldlose Zahlen per Smartphone forcieren, so schnell es geht.
Was eignet
sich besser als das Smartphone? Sie erinnern sich, das ist das
Gerätchen, in
dem Sie in Zukunft nachschauen werden, wie Sie genau heißen und wo Sie
wohnen,
damit Sie täglich wieder in Ihre Wohnhöhle zurückfinden können. Der
deutsche
Telefonica-Chef (O2), René Schuster, beschwört schon einmal die tolle
neue
Überwachungstechnik, wenn er behauptet: "Kinder, die heute geboren
werden,
haben keinen physischen Geldbeutel mehr, wenn Sie 20 Jahre alt sind."
Klingt
doch gut, oder? Was man nicht hat, kann man auch nicht verlieren.
Was
Schuster nicht sagt: Mit jedem bargeldlosen Einkauf liefern Sie ein
lückenloses,
tägliches Bewegungsprofil. Darüber hinaus erfährt der "Überwacher",
was Sie einkaufen, wie viel Sie täglich ausgeben, wo Sie essen gehen,
ob Sie immer
noch Ihrem Laster, dem Rauchen, frönen, oder sich endlich gesund im
Sinne Ihres
Arbeitgebers ernähren. Und wenn Sie dann eines Tages durch
ungebührliches
Verhalten gegen Ihre Bank, ein Staatsorgan oder wen auch immer
auffallen -
zack: Konto gesperrt.
Und
die Armen hierzulande? Die bekommen gnädigst, wenn sie recht untertänig
bitten,
monatlich auf ihrem Prepaid-Smartphone durch den Arbeitgeber, also
ihrem Sklavenhalter,
dem Sozialüberwacher oder dem Bankcomputer das unbedingt nötige
Sümmchen
zugeteilt, um weiterhin dahinvegetieren zu "dürfen". Orwells
"1984"? So fantasievoll war der Mann gar nicht.
Gibt
es wirklich "Peak Oil", also den Zeitpunkt, an dem die Ausbeute der
Ölquellen rapide sinkt? Doch in Amerika nicht, dank sogenannter neuer
Fördertechniken (vulgo Fracking) kann noch der letzte Tropfen aus dem
Gestein
in allertiefster Tiefe herausgepresst werden. Umwelt? Mein SUV fährt
auch ohne
Umwelt. Ich wage die Prognose: Von Präsident Obama heißt es in etlichen
Jahren,
wenn die amerikanischen Überlebenden aus den Ruinen herauskriechen, er
hätte
ein wirklicher Präsident werden können, wenn er die Kraft gehabt hätte,
die
Weichen durchgreifend richtig zu stellen.
Was
die Amis in den Ruinen suchen werden? Jeder zweite US-Haushalt verfügt
über ein
Waffenarsenal, das sich hervorragend zum Privatkrieg eignet. Und dafür
wird es auch
eingesetzt, sollten sich die Heere der Vergessenen und Obdachlosen zum
Aufstand
gegen Reiche und Privilegierte entschließen (müssen).
Wird
es wirklich zum großen Finanzcrash kommen, von dem interessierte Kreise
immer
wieder faseln? Klare Ansage: Das Weltfinanzsystem (und das Euro-System
ebenfalls)
wird nur zusammenbrechen, wenn "die Märkte" eine Möglichkeit gefunden
haben, davon zu profitieren. Ansonsten werden sie es mit Zähnen und
Klauen
verteidigen, denn das Resultat wäre das Entstehen einer "Natürlichen
Wirtschaftsordnung",
in der Nachfolge der Geldtheorien von Silvio Gesell. Lesen Sie dazu
unbedingt
einmal die Zeitschrift "Humane Wirtschaft".
Aber
Europa wird in zunehmendem Maße ein immer zentraleres Staatengebilde,
wird zur
Festung Europa werden müssen. Der Grund ist der rapide zunehmende
Islamismus,
der zukünftige Kampf brutaler fanatisierter Fundamentalisten mit
bescheidensten
geistigen Fähigkeiten, bei denen es ein Leichtes ist, sie für jedes
obskure
Ziel zu indoktrinieren. Um zu erkennen, was möglich ist, brauchen wir
nur ins
eigene "finstere Mittelalter" zurückzuschauen.
Griechenland
ist wieder in der Lage, am Markt eigene Staatsanleihen zu platzieren.
Ach, ist
das schön! Nur haben solche Anleihen die dumme Angewohnheit, dass sie
eines
Tages zur Rückzahlung fällig werden. Möglich, dass die Griechen
wenigstens die
Zinsen von über 5 Prozent jährlich aufbringen können, doch wie steht es
mit der
Fälligkeit? In Raten - rate mal, wer zahlt? Natürlich gibt es eine
Sicherheit,
denn die hat der europäische Notenbanker Mario Draghi (vorm.
Goldman-Sachs) den
Anliegern zugesichert. Die EZB kauft dann die Anleihen einfach auf. Und
wer
zahlt? Da gibt es im Herzen Europa ein Land mit 80 Millionen Doofen,
die zahlen
das dann aus der "Portokasse". Für irgendetwas müssen die ja gut
sein.
Nebenan
gibt es noch ein Ländchen, der Rest der Donaumonarchie, in dem noch
immer
etliche Bewohner vom Dolferl selig aus Braunau schwärmen, da hat sich
ein verschiedener
freiheitlicher Jörgli mit seiner Kärntner Bank ziemlich verhaidert. Und
viele
andere Banken haben reichlich Gelder im Balkan und im Osten angelegt,
um die sie
nun bangen, den sie leiden jetzt Not, denn die Kredite sind längst
notleidend geworden.
Und
die anderen europäischen Krisenkandidaten? Irland: Hat
angelblich die Lektion
gelernt. Portugal: Der Musterschüler spart sich in den Abgrund.
Spanien:
Solange Real Madrid für 100 Mio. Euro einen
Spieler kaufen kann, was
soll's? Vamos Amigos. Die Jugend geht halt als Gastarbeiter nach
Alemania - wie
gehabt. Frankreich: Olala, c'est la vie. Vin rouge, Baguette,
Fromage,
Marine Le Pen et La Grande Nation = Leben wie Gott in Frankreich mit
Huhn im
Topf. La vache, die Kuh, fermé la porte, die Türe zu. Italien: Krise?
Welche Krise? Italia ist Krise. Permanent. Machen Amore und Mafia und
ganz,
ganz viel Bürokratie. So sind alle beschäftigt.
Was
ist eigentlich aus dem gelobten arabischen Frühling geworden? Glücklich
das
Land, das wieder in den Winter zurückgefunden hat und wie zuvor
diktatorisch regiert
wird. So einen Mohammed wie Murksi, den kann man zwar demokratisch
wählen, nur
los, los wird man ihn erst wieder mit Gewalt. Ach Gaddafi, ach Saddam,
wie sehr
fehlt ihr uns und euren Ländern. Welche Hoffnung für die arabische
Welt, dass
sich wenigstens der türkische Premier Erdogan zum "Hoffnungsträger"
aufschwingen
will!
Wenn
das Assad-Regime in Syrien doch noch fallen sollte, dann wird sich
zwischen Afghanistan
und dem Maghreb im Norden Afrikas eine Zone der religiösen Anarchie
gebildet haben,
die ihresgleichen sucht. Und es wird immer sicherer, dass es so kommt.
Die
Türkei selbst sieht sich schon jetzt als Frontstaat, worauf die
Stationierung
der Patriot-Abwehrraketen unschwer hindeutet. Und was wohl will die
Bundeswehr
mit bewaffneten Kampf-Drohnen, die sich über Tausende Kilometer
Entfernung aus
sicheren Unterständen einsetzen lassen? Vergessen Sie's nicht: Die
Bundeswehr
ist kraft Grundgesetzes eine "Verteidigungsarmee".
Die
Zahl gescheiterter Staaten wird immer größer: Syrien, Libanon, Irak,
Libyen, Somalia,
Südsudan, Zentralafrikanische Republik, Simbabwe, Afghanistan, Kongo,
Kosovo,
Bosnien-Herzegowina. Neue Anwärter sind: Thailand, Venezuela und vor
allem die
Ukraine. Sie alle scheitern in erster Linie an sogenannten
Freiheitsbewegungen,
die in Hass, Mord, Habgier ausarten. Eine Freiheitsbewegung kann nur
siegen,
wenn ihr ein Rütli-Schwur zugrunde liegt: "Wir wollen sein ein einig
Volk
von Brüdern." Sonst endet jede Bewegung in Anarchie, die nur mit
äußerster
Gewalt wieder gestoppt werden kann. Oder durch einen Hilferuf an einen
starken
Mann. Die UNO ist das längst nicht mehr. Putin? Schreck lass nach!
Die
Zeiten, in denen die Deutschen weltweite Urlaubsreisen unternehmen
konnten, gehen
rasant dem Ende entgegen. Aber gemach: An der Ostsee ist es auch schön.
Oder In
Österreich. Wenn nur die Schweiz nicht zu teuer wäre. In jedem Fall:
Wenn Sie
die Möglichkeit haben, noch mal was von der Welt sehen zu können, dann
tun Sie
es jetzt. So bald als möglich.
Was
zu tun ist
Lesen
Sie sich noch einmal - oder zum ersten Mal - alle Texte in http://www.der-clevere-lebenskuenstler.de/
durch, die auf der linken Menü-Spalte mit Notverhalten zu tun haben,
vor allem
den Artikel zu > Überlebensstrategien. Und dann beginnen Sie -
sukzessive,
aber ohne noch lange zu zögern - zu Ihrem eigenen Schutz mit diesen
Handlungen.
1.
Decken Sie sich mit Bargeld für ein bis zwei Monate ein. Sie müssen im
Notfall
damit rechnen, dass die Geldautomaten nicht mehr funktionieren.
2.
Legen Sie einen Notvorrat an Trockenlebensmitteln und Dosenkonserven
an. Natürlich
keine Tiefkühlkost, alles was mit Strom gekühlt werden muss, ist
verderblich. Es
sei denn, Sie verfügen über eine eigene Stromversorgung auf dem
Hausdach.
Wenn Sie die Möglichkeit zur Selbstversorgung haben, dann sind Sie gut
dran.
Denken Sie ruhig einmal darüber nach, ob Sie nicht einen kleinen Garten
mieten
oder, wenn vorhanden, Ihren Balkon in ein Gärtchen verwandeln können.
Informieren Sie sich in entsprechenden Büchern (etwa aus dem
Kopp-Verlag http://www.kopp-verlag.de/).
Es ist
sogar möglich, einen Balkon so zu nutzen, dass in mehreren "Etagen"
Gemüse und Obst angebaut werden kann.
3.
RTL ist unwichtig - Kerzen sind viel wichtiger. Besorgen Sie sich ein
altes batteriegetriebenes
Kofferradio und die zugehöriges Batterien, damit Sie im Notfall noch
Nachrichten empfangen können. Die tollste Heimkinoanlage gibt ohne
Strom keinen
Muckser von sich.
4.
Denken Sie auch rechtzeitig an den Erwerb eines 3D-Druckers für den
Hausgebrauch,
sie werden immer günstiger. Strom vorausgesetzt, können Sie sich im
Notfall
selbst Ersatzteile herstellen.
5.
Das schönste Auto in der Garage wird nutzlos ohne Benzin. Das
Fortbewegungsmittel
mit Transportkapazität der Zukunft ist wahrscheinlich das Fahrrad mit
angehängtem
Bollerwagen, den kann man auch ziehen.
6.
Wer die Möglichkeit hat, sich zusätzlich zu seinem Broterwerb bei einem
hoffentlich
gut zahlenden Unternehmen eine selbständige Tätigkeit zu beginnen,
sollte es
jetzt tun. Wenn erst das Wasser bis zum Hals steht, dann bleibt nur
noch schwimmen.
Zum
Schluss noch ein paar Worte
Vergessen
Sie alle grünen Männlein und Weiblein, die der Menschheit zu Hilfe
eilen
könnten. Wenn es sie gäbe, dann hätte menschliches Verhalten sie längst
dazu
veranlasst, wieder das Weite zu suchen, hinein in die Tiefen des
Universums. Mindestens
50 Galaxien weit weg. Auch der Traum eines Jesco von Puttkamer, die
Menschheit
könne den Mars besiedeln, wenn sie ihren Heimatplaneten endgültig
versaut
hätte, hat sich als Utopie herausgestellt.
Vergessen
Sie in Zukunft alle Möglichkeiten, Ihre Geldgier durch raffinierte
Internet-Angebote
befriedigen zu wollen. Es gibt keinen Wallstreet-Trick, aber einen
Anbieter in
der Türkei, der Ihnen das Fell über die Ohren ziehen will. Es ist nicht
möglich,
als blutiger Anfänger, im Forex-Trading das große Geschäft machen zu
können.
Die einzigen, die Geld aus dem Nichts zaubern können, sind die
Notenbanken. Und
die befördern das Geld auch wieder dorthin zurück, wenn es nicht mehr
benötigt wird.
Jedes Schneeballsystem, ausnahmslose jedes, wird, weil es muss, einmal
zusammenbrechen.
Meistens geht es ganz schnell.
Nicht
umsonst hat die katholische Kirche Gier zu den sieben Todsünden
erklärt, nicht
nur deshalb, weil Gier Ihr Hirn frisst. Also sehr ungesund für den
Menschen
ist. Denjenigen, der ihre Gier so beutelt, hat Goethe in seinem großen
Drama
"Faust" beschrieben. In der Szene in Auerbachs Keller in Leipzig
klärt Mephisto Faust so auf: "Den Teufel spürt das Völkchen nie und
wenn
er sie beim Kragen hätte."
In
Zusammenarbeit mit www.derknauserer.at - Dieser
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