Mit Kunst-Abdruckrechten Millionen machen
Erfahren Sie, wie
Sie mit Abdruckrechten von Kunstwerken bekannter Künstler in kürzester
Zeit Millionen verdienen können.
Bekannt für seinen Ausverkauf wurde seinerzeit Salvatore Dali.
Für ein paar tausend US-Dollar erklärte er sich bereit, Blankoposter
mit seiner Unterschrift zu versehen, so dass jeder Pinselstrich, der
später z.B. von einem Kunststudenten auf die Vorlage gemalt wurde, als
„echter Dali“ verkauft werden konnte.
Die Jungs, die diesen Deal eingefädelt hatten, wurden dadurch
Millionäre. Aber es geht noch besser!
Von einem bekannten Künstler wird sich von einem Werk das Copyright
gesichert.
Oft wird das Abdruckrecht auf eine Holding in Panama oder auf den
Bahamas übertragen. Im Falle von Dali gingen die Rechte von dem
Blankoposter an eine Niederländische Antillen-Gesellschaft, um so
Verträge und Abwicklung von vornherein der Zuständigkeit europäischer
und amerikanischer Steuerbehörden und Gerichte zu entziehen.
Selbstverständlich bleiben auch die Gewinne der Holding, wie bekannt,
steuerfrei. Mit dem Copyright in der Hand werden jetzt limitierte
Auflagen des Kunstwerkes produziert, z.B. Lithographien und mit einem
notariell bestätigten Echtheits-Zertifikat versehen.
Die Lithographien werden dann potenziellen Investoren als Investment
der Zukunft angeboten.
Im Falle Dali ging das besonders gut, weil Dali bereits im hohen Alter
und von Krankheit gezeichnet war und jeden Tag zu sterben drohte.
Dies wurde von den Marketingexperten natürlich als Bonus und
Verkaufsargument eingesetzt. Alte Penny-Stock-Profis
(https://www.jeden-tag-reicher.eu/pennystock.html) oder
Telefon-Anlageberater sollten hier besonders qualifiziert sein.
Kalkulieren wir das Ganz einmal durch:
Copyright: US$ 30.000
Druck: US$ 20.000 (für 1.000
Stück)
Ausgaben: US$ 50.000
Verkauf: US$ 3.850 (pro Stück)
Umsatz: US$ 3.850.000 (bei Verkauf von 1.000 Stück)
./. US$ 770.000 (20% Provision für Telefonverkäufer, die sich natürlich
Kunstexperten oder –Berater nennen)
./. US$ 385.000 (allgemeine Vertriebskosten)
./. 50.000 (für Copyright und Druck)
Verbleiben also US$ 2.645.000
(zwei-Millionen-sechshundert-fünfundvierzig-tausend US-Dollar).
Mit einem Deal wurde also über den Daumen gepeilt 2,6 Millionen
US-Dollar erwirtschaftet (diese Werte stammen übrigens aus der Praxis).
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