Spitzeneinkommen durch Sozialimmigranten-Anwerberprogramm „Bürgergeld“
Manche
Bürgergeldbezieher gehören – so absurd es auch klingen mag – zu den
Spitzenverdienern in Deutschland. Dies sind vor allem die kinderreichen
Bürgergeldbezieher, welche wiederum überwiegend zu den rund 70 %
ausländischen Immigranten mit deutschem Bürgergeld-Anspruch gehören.
Laut einem Rechenbeispiel mit einer sechsköpfigen Familie (nach einem
tatsächlichen Fall) bezieht diese ein Netto-Monatseinkommen in Höhe von
4.996,- Euro, was einem Bruttolohn von 7.340,- Euro monatlich oder (für
einen fiktiven Arbeitgeber) äquivalenten Lohnkosten in Höhe von 8.627,-
Euro monatlich entspricht. Hier die Einzelbeträge:
- 1.012,- Euro: Direktes Bürgergeld, 2 Elternteile
- 942,- Euro: Kindergeld, Kind 1 und 2
- 780,- Euro: Kindergeld, Kind 3 und 4
- 1.409,- Euro: Miete
- 160,- Euro: Heizkostenzuschuss
- 270,- Euro: Kranken- und Pflegeversicherung
- 65,- Euro: Schulbedarf
- 240,- Euro: Schul-Mittagessen
- 100,- Euro: Ausflüge
- 18,- Euro: GEZ
Summe: 4.996,- Euro
Mit diesen Nettobezügen gehört die
Bürgergeld-Bezieher-Familie zu den 15 % Spitzenlohnempfängern
Deutschlands. Das bedeutet, dass 85 % der fleißigen Bürger, die
letztlich dieses Bürgergeld mit berappen müssen, weniger verdienen als
die Bürgergeld-Bezieher-Familie zur Verfügung hat.
Wenn nun noch hinzukommt, dass das Bürgergeld zu über 70 % an Ausländer
ausgekehrt und zum Teil sogar ins Ausland gezahlt wird, dann darf dies
wohl zu Recht als „Spitzeneinkommen“ für Sozialimmigranten bezeichnet
werden.
Und genau dies wirkt mangels erwarteter Gegenleistung durch den Staat
wie ein „Anwerberprogramm“ für diejenigen Migranten, die von vornherein
nicht die Absicht haben, sich dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfügung
zu stellen.
Denn sobald ein Elternteil in „ehrliche Arbeit“ geht, verliert die Bürgergeldfamilie dieses Spitzeneinkommen.
Wenn sich jetzt auf breiter Front herumsprechen sollte, dass Bürgergeld
oft ein höheres verfügbares Einkommen beschert als ehrliche Arbeit,
dürfte sich nicht nur das Fachkräfteproblem in Deutschland massiv
verschärfen, sondern das gesamte Sozialgefüge würde zusammenbrechen.
Die soziale Schädlichkeit des Bürgergelds zeigte sich auch bereits in
einigen Ausnahmefällen, wo beispielsweise Bürgergeld direkt in die
Ukraine überwiesen worden ist oder für einen afrikanischen
Bürgergeldbezieher mit mehr als einem Dutzend fiktiver Kinder etc. über
30.000,- Euro monatlich aufgewendet wurden.
Es ist ein Skandal, dass diese Umstände den Mitgliedern der
Ampel-Regierung bewusst sind und sie dennoch keinen Änderungsbedarf
sehen. (eh)
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