Wenn
man die Statistik der letzten 85 Jahre am US-Aktienmarkt analysiert,
ist es
grundsätzlich besser, ein Optimist zu sein.
Denn
in 75 Prozent dieser Zeit stiegen die Kurse. Das zeigt, dass die
Chancen, als
Pessimist reich zu werden, äußerst gering sind.
Optimismus
ist gut – noch
besser ist eine Mischung aus Optimismus und Realismus.
Die
altbewährte
Börsenregel an der Wallstreet lautet: „Wie der Januar, so das Jahr“.
Diese
Weisheit bewahrheitete sich in 62 der letzten 85 Jahre oder 73 Prozent
des
gesamten Zeitraumes.
Seit
1929 war der Monat
Januar für Aktien 55 Mal positiv und immer wenn es so war, schloss das
Jahr in
80 Prozent dieser Zeit höher.
In
den vergangenen 64
Jahren kam es sogar nur sieben Mal vor, dass ein starker Januar nicht
in einem
Plus-Jahr mündete.
Doch
es gibt ein
kleines Problem: Vier der sieben Fehlsignale ereigneten sich seit 2000,
was
darauf hindeutet, dass die Januar-Theorie über die Zeit an Effektivität
verliert.
(gelesen in „Hebelchancen“
in Geldbrief)
Aktien lohnen sich also,
und wenn Sie
auf einen erfahrenen Berater vertrauen, lassen sich sogar die Indizes
schlagen.
Sie müssen nur die Empfehlungen im TOP-TEN-Depot "kopieren".
Das
TOP-TEN-Depot hat nämlich seit Beginn im Jahr 1991 aus 100.000 aktuell
nicht weniger als 1.749.157 gemacht. Das sind im Durchschnitt rund 10,5
Prozent Jahresgewinn!
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sich HIER von der Entwicklung.
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