Finger weg von diesen Banken
Jeder, der etwas von der Sache versteht, gibt den Rat, nicht alles
Kapital bei einer Bank zu deponieren, sondern auf verschiedene
Institute zu verteilen. Möglichst auch im Ausland.
Das Magazin „Der Geldschützer“ aus dem Bonner FID Verlag warnt aber vor
folgenden Auslandsbanken, die mit hohen Zinsen locken. Grund: Dort gibt
es keine Einlagensicherung.
Bulgarien
- Bulgarian American Credit Bank
- Fibank
Estland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien
- Close Brothers
- First Save
- Wyelands Bank
Irland
Italien
- Banca Sistema
- Banca FarmaFactoring
- IW Bank
- Key Project
- Südtiroler Sparkasse
Kroatien
- Banka Kovanica
- Kentbank
- Podravska Banka
- Vaba Bank
Lettland
- AS Privatbank
- CBL Bank
- Rietumu Bank
Malta
Polen
Portugal
- Atlantico Europa
- Banco BNI Europa
- Banco de Investimento Global (BiG)
- Banco Privado Atlantico
- Novo Banco
Rumänien
Slowakei
Tschechien
TIPP:
Nutzen Sie nicht die vollen 100.000 Euro Einlagensicherung aus, wo es sie gibt.
Denn zum einen ist es nur eine Scheinsicherheit…
Zum anderen hat 2013 man in Zypern gesehen, dass der Staat sich über
nach bzw. über ein Wochenende an den Einlagen der Sparer bedient. Aber
man wird nie das ganze Konto leerräumen, sondern wird immer etwas
übriglassen, dass die Bürger ihre Rechnungen etc. bezahlen können.
Experten gehen davon aus, dass alles, was unter 30.000 Euro ist, unangetastet bleibt.
Übrigens, auch
in Deutschland ist die Einlagensicherung eine Fata Morgana. Dank eines
relativ neuen Gesetzes mit der Abkürzung SAG = Sanierungs- und
Abwicklungsgesetz. Es ist quasi ein Bankkunden-Enteignungssetz. Warum
das auch zum Anwendung kommen kann, wenn Ihre deutsche Bank gesund ist,
lesen Sie hier
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