Keine Angst mehr vor Alzheimer – das hilft
Weltweit soll es
etwa 24 Millionen Demenz-Kranke geben; 60 Prozent davon entfallen auf
die Alzheimer-Krankheit.
Die Symptome
Alzheimer ist eine neurodegenerative Erkrankung, die das Gehirn
betrifft und meist ab einem Alter von 65 Jahren beginnt, wobei der
Verlauf sehr schleichend ist und daher lange unentdeckt bleibt.
Die Symptome sind hauptsächlich Konzentrationsstörungen und
Vergesslichkeit. Aktivitäten des täglichen Lebens zu bewältigen, fallen
zunehmend schwerer, schließlich treten Verhaltensauffälligkeiten und
neuropsychiatrische Symptome auf.
Die Ursache
Eiweißablagerungen im Gehirn, so genannte Plaques, stören die
Signal-Übertragungen zu den Gehirnzellen. Dadurch lassen die kognitiven
Fähigkeiten immer mehr nach, bis schließlich die betroffenen Zellen
ihre Funktionstüchtigkeit verlieren und absterben.
Die schwedische
Studie
In Schweden wurde immerhin 20 Jahre lang (!) das Bewegungsverhalten
bestimmter Teilnehmer untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass das
Risiko, an der derzeit noch unheilbaren Alzheimer-Demenz zu erkranken,
um rund 60 Prozent sinkt, wenn man Sport treibt.
Wobei es mindestens zwei Mal die Woche sein muss und regelmäßig.
Die Sportart spielt keine Rolle; Jogging, Ballsport, Radfahren,
Krafttraining – alles, was den Körper bewegt, hilft. Auch Wandern.
Erstaunlicherweise wurde in der besagten Studie sogar festgestellt,
dass Sport auch dann helfen kann, wenn bereits erste Symptome
auftreten. Offenbar hat die regelmäßige Bewegung einen positiven
Einfluss auf die Plaque-Bildungen. Es ist offenbar nie zu spät, Sport
zu treiben!
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