Kolumbien: Tausche Krawatte gegen Sombrero. Dein neues Zuhause für unternehmerische Freiheit

Ist das denn nicht gefährlich - nach Südamerika auswandern? Gerade bei Kolumbien denkt jeder sofort an Kokainplantagen und Drogenbarone wie Pablo Escobar.

Doch Alexander von Bila, deutsch-kolumbianischer Anwalt und Vorstandsmitglied der Deutsch-Kolumbianischen Handelskammer, zeigt uns heute eine andere Seite des Landes und erklärt, warum so viele Deutsche auf der Suche nach einem Plan B nach Kolumbien kommen.

Wussten Sie, dass Kolumbien …

… nach Brasilien und Mexiko die drittgrößte Volkswirtschaft Lateinamerikas ist?

… und sich vor allem die Hauptstadt Bogotá, Medellín und Cartagena sich in den letzten 30 Jahren zu sicheren Lebensräumen entwickelt haben? Drogenkriege und bürgerkriegsähnliche Zustände gehören in den meisten Regionen längst der Vergangenheit an.

… Mitglied der OECD ist und Kolumbianer heute ohne Visum in den Schengen-Raum einreisen können?

… an der Nordspitze Südamerikas liegt und durch seine geografische Nähe zu den USA sowie Freihandelsabkommen mit den USA, Mexiko und der EU große wirtschaftliche Vorteile bietet? Damit könnte das Land für Sie auch ein interessanter Geschäftsstandort sein.

…eine Inflationsrate von nur 3-3,5% hat?

… eine große deutsch-kolumbianische Gemeinschaft hat und es sogar deutsche Schulen gibt?

… vom Karibischen Meer, Regenwäldern und den Anden umgeben ist und eine unglaublich vielfältige Natur hat? Hier gibt es sogar die größte Vogelvielfalt der Welt!

… für seinen aromatischen Kaffee und die vielen Kaffeeplantagen berühmt ist? Bestimmt haben Sie schon eine Tasse Kaffee aus Kolumbien genossen!

… nur drei Flugstunden von Miami und fünf Flugstunden von New York entfernt liegt?

… Ausländern die Möglichkeit bietet, zu 100% Eigentümer einer Immobilie (Wohnung, Finca, etc.) zu werden?

Wie viele Fakten kannten Sie schon? Und von welchen Fakten waren Sie überrascht?

Weitere spannende Fakten und Insider-Tipps zu Kolumbien erfahren Sie in unserem aktuellen Podcast im Gespräch mit dem Kolumbien-Experten Alexander von Bila.