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7 Gründe, warum Sie den
Vertraulichen Schweizer Brief lesen sollten



1. Schauen Sie hinter die Kulissen!
Erfahren Sie, was wirklich geschieht in Politik und Wirtschaft.
Und was andere Medien oft verschweigen.

2. Sparen Sie Zeit und Geld!
Weg mit den dicken Zeitungen und den langatmigen Magazinen.
Kurz, knapp, präzise, schweizerisch.
Das Wichtigste für Sie auf den Punkt gebracht.

3. Erfahren Sie wichtige Dinge früher als andere
Das macht sich auch in Geld bezahlt!

4. Leisten Sie sich den Luxus einer eigenen Meinung
Lesen Sie Fakten und erkennen Sie Zusammenhänge.
Damit Sie sich Ihre Meinung bilden können.

5. Lassen Sie eine Stab von Experten für sich arbeiten
Jeder für sich ein Experte auf seinem Gebiet: Politik, Wirtschaft, Währungen, Militär, Kirche und Geheimdienste.

6. Erfolg und Qualität kommen nicht von ungefähr:
Jahrzehntelange Erfahrung und Beziehungsnetze garantieren Ihnen solide und kompetente Hintergrundberichterstattung.

7. Genießen Sie es,
wenn Geschäftsfreunde, Kunden, Kollegen und Freunde Sie neidisch fragen:
„Wo haben Sie nur immer diese exzellenten Informationen her?“


Eine aktuelle Warnung aus Nr. 1521:
Die „Begrapschomanie“ in den USA treibt seltsame Blüten.
In New York im Geschäftsdistrikt ist es üblich, dass die Geschäftsleute inzwischen das Treppenhaus benützen, sich manchmal bis 20 Stockwerke hochplagen.

Der Grund ist einfach:
Es ist direkt Mode geworden, dass sich junge Frauen Geschäftsleute aussuchen und mit denen in den Lift steigen.
Dabei achten sie darauf, dass sie abseits der Rush Hour alleine mit einem Mann sind.
Sie fahren mit ihm nach oben, und beim Aussteigen beklagen sie sich lautstark, der Mann habe sie unzüchtig belästigt, geküsst oder gar zum Sex zwingen wollen.
Leute eilen herbei, wollen der „Lady“ beistehen. Die Polizei oder der hausinterne Sicherheitsdienst sind rasch zur Stelle und nimmt sich des „Übeltäters“ an. Der wird abgeführt und ist den Anschuldigungen vorerst wehrlos ausgeliefert…

Um Anschuldigungen und Anklagen wegen „Sexual harassment“ (Unzüchtige Belästigung) zu entgehen sind viele der Betroffenen bereit, sofort ein „Arrangement“ zur Zahlung einer Entschädigung zu treffen…

Für die New Yorker Polizei ist die Masche ganz neu.
Erst als eine der „Damen“ einen zivilen Polizeiermittler ins Visier nahm, kam man dem Trick auf die Spur.
Es zeigte sich, dass Damen richtig gebrieft wurden, wie sie vorgehen müssten.
Auch war immer unter den Zuschauern „zufällig“ ein Anwalt dabei, der es spontan übernahm, die Dame mit einer Anklageerhebung zu vertreten.
Ganz raffiniert war die Vorgehensweise, wenn die Lady direkt auf ein potenzielles Opfer aufmerksam gemacht wurde, weil es prominent war.
Was in Europa als Enkel-Trick gilt, ist in den USA – und hier speziell in New York – als „Begrapsch 20“-Trick bekannt. Andere Länder, andere Sitten…

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© Copyright: Roland Benn / BIG BENN BOOKS


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