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Der Etikettenschwindel bei der Corona-Impfung
Anders als beim Gen-Mais interessieren sich die Medien für
Gen-Manipulation recht wenig. Wenn sie doch mal zur Erwähnung kommt,
dann im Kontext von Fortschritt und Wissenschaft. In diesem Tenor
verlieh auch der Bundespräsident den Biontech-Gründern Dr. Özlem Türeci
und Prof. Dr. Ugur Sahin am 19. März 2021 das Bundesverdienstkreuz.
„Viele Menschen auf der ganzen Welt bezeichnen Ihre Leistung als ein
Impfwunder“, so Steinmeier. (Quelle)
Doch Prof. Hockertz entlarvt die Corona-Impfungen als Etikettenschwindel - >> hier erklärt er es plausibel:
„Wir sehen eine erhebliche Zunahme von Todesfällen ins besondere eben
den bei alten Menschen, für die dieser Impfstoff im Übrigen gar nicht
untersucht wurde. Die Nebenwirkungen wurden erfasst für Menschen
zwischen 18 und 45, es werden jetzt aber Menschen geimpft, die sind
über 75.
Wenn wir über die derzeit am häufigsten verbreiteten Impfstoffe
sprechen, dann sind das sog. RNA-Impfstoffe. Ein Teil des generischen
Materials des Virus, was in kleinen Membran-Kugeln verpackt wird und
dann uns gegeben. Es ist also im Grunde keine Impfung, sondern eine
Gen-Therapie.
Das ist ein ganz wichtiger Aspekt und den kann man nicht oft genug
wiederholen. Denn eine Impfung sollte ja direkt als Antigen, als
Fremdstoff unser Immunsystem dazu befähigen, dagegen vorzugehen und
eine Infektion verhindern. Das ist die Definition für eine Impfung.
Was hier jetzt stattfindet, ist, dass die RNA selber gar kein Antigen
ist, sondern es muss in unserem Körper, in unseren Zellen eine fremde
RNA abgelesen werden, um dieses Antigen zu produzieren, damit dann wir
selbst gegen das von uns selbst produzierte Antigen reagieren. Das hat
schon etwas Autoimmunes im Hintergrund.
Viel schlimmer ist es aber, dass die Hersteller, aber auch das
Paul-Ehrlich-Institut mittlerweile zugeben, dass diese Impfungen von
Biontech zum Beispiel eine Infektion gar nicht verhindern, sondern Sie
können sich weiterhin infizieren, Sie können sogar weiterhin infektiös
sein.
Es wird jetzt nur behauptet, dass schwerere Verläufe ausbleiben. Dies
allein … ist bislang nicht bewiesen … Aber wenn ich jetzt mal daran
glaube und sage, die schweren Verläufe werden vermieden, dann ist das
Ganze keine Impfung, sondern dann ist dies eine prophylaktische
Behandlung. So wie wir das von Malaria kennen. Wer einmal in ein
Malaria-Gebiet gereist ist, weiß, dass er sich mit entsprechenden
Substanzen vorher behandeln lassen kann. Er wird zwar infiziert, hat
aber keinen schweren Verlauf.
Niemand würde auf die Idee kommen, diese prophylaktische Behandlung
eine Impfung zu nennen. Das ist ein Etiketten-Schwindel. Das habe ich
in meinem Buch „Generation Maske“ geschrieben: es ist ganz klar Gen-Therapie.
Und warum nennt man das Impfung?
… Eine Verdummung der Menschen, die sich nicht schlau machen können
oder wollen. Der Begriff Impfung ist bei den Menschen positiv belegt.
Bei Gen-Therapie wachen viele auf und denken an Mais und gentechnisch
veränderte Pflanzen, und da wäre der Widerstand erheblich größer. Aber
nicht nur der Widerstand der Menschen, sondern auch der Widerstand der
Wissenschaft. Denn die Zulassung eines Gen-Therapeutikums ist noch viel
länger als die einer Impfung.
Das ist auf der einen Seite ein Etikettenschwindel und auf der anderen
Seite sind es Substanzen, für deren Nebenwirkungen niemand geradesteht.
Auch haftungsrechtlich im Übrigen nicht.
Die Krankenkassen weigern sich … Impffolgen für diese Corona-Impfung zu
bezahlen. … Diese kleinen Firmen wie Moderna, Biontech und wie sie alle
heißen, die das auf den Markt bringen, die werden nicht haften, wenn
das Ganze schief geht.
Sie werden auch gar nicht haften brauchen. Denn Frau Merkel sagt, der
Staat wird haften. Ein Staat, der für nichts haftet, der wird jetzt
plötzlich haften? Das kann ich nicht glauben. Ein Staat, der nicht
einmal seine eigenen Fahrzeuge haftpflichtversichert? Denn wenn Sie
einmal einen Unfall haben z.B. mit einem Polizeifahrzeug, werden Sie
feststellen, dass das gar nicht haftpflichtversichert ist. (Quelle: Video, ca. Min. 41.00)
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