Eines ist klar:
Ohne PCR-Tests gäbe es keine Corona-Pandemie
Christian Drosten soll den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland bekommen.
Das ist derjenige, der uns – und fast der ganzen Welt die Lockdowns mit eingebrockt hat.
Was zum Verlust von hunderten Millionen Arbeitsplätzen geführt hat.
Zur Insolvenz hunderttausender Unternehmen.
Zu deutlich höheren Raten von Selbstmord, häuslicher Gewalt, Depressionen, Kriminalität und vieles mehr.
Grundlage aller Zahlen, die WHO, RKI usw. publizieren, ist Drostens weltweit erster PCR-Test auf Covid-19.
Drosten hat jedoch
den in Wuhan erstmals ausgebrochenen neuen Virus-Typ nie bei sich im
Labor gehabt, hat aber trotzdem einen PCR-Test zusammengefummelt, mit
dem er dieses Virus nachweisen kann!
Dieser PCR-Test kann aber gar keine Infektion feststellen (steht auch
auf vielen Verpackungen) – das kann keiner der inzwischen weltweit rund
500 PCR-Tests. Er kann nur positiv anschlagen, aber die Ursache kann
alles Mögliche sein. Mit anderen Worten: Positiv getestet ist nicht
gleich positiv infiziert! Aber hören Sie sich unbedingt Dr. Reiner
Fuellmich an. Der Anwalt kann Ihnen die ungeheuerlichen Machenschaften besser erklären als ich und er bereitet eine Sammelklage vor.
Und noch einmal:
Die massenweise durchgeführten PCR-Tests weisen keine Infektion nach,
sondern nur das Vorhandensein auch kleinster Mengen vom
SARS-CoV-2-Erbgut. Der nach dem Infektionsschutzgesetz vorgeschriebene
Nachweis von vermehrungsfähigem Virenmaterial ist damit nicht gegeben,
ein positiver Labornachweis durch den PCR-Test belegt noch keine
Covid-19-Infektion. Das Pharma-Unternehmen Roche (Hersteller des cobas®
SARS-CoV-2-PCR-Tests) sagt selbst:
»Positive Ergebnisse deuten auf das Vorhandensein von SARS-CoV-2 RNA hin,
aber nicht unbedingt auf das Vorliegen eines übertragbaren Virus.«
Das Institut für medizinische Mikrobiologie der Universität Mainz drückt es so aus:
»Ein
positives PCR-Ergebnis ist nicht beweisend für das Vorliegen einer
floriden Infektion bzw. einer andauernden Besiedlung, da die
PCR-Untersuchung nicht zwischen vermehrungsfähigen und nicht mehr
vermehrungsfähigen Organismen unterscheidet.« (Quelle)
Nicht Pandemie, sondern Panikdemie
Meine Frage: Wird bei Corona eine Epidemie gemessen, die es gar nicht
gibt? Denn Gesundheitsminister Jens Spahn sagte in der Sendung
„Nachbericht aus Berlin“ (ARD) am 14. Juni 2020 in einem Interview:
„Wir müssen jetzt aufpassen, dass wir jetzt nicht nachher durch zu
umfangreiches Testen … zu viele falsch Positive haben. Weil die Tests
ja nicht zu 100% genau sind, sondern auch ne kleine, aber eben auch
eine Fehlerquote haben. Und wenn jetzt sozusagen insgesamt das
Infektionsgeschehen immer weiter runtergeht und Sie gleichzeitig das
Testen auf Millionen ausweiten, dann haben Sie auf einmal viel mehr
falsch Positive als tatsächlich Positive.“ (Original https://www.youtube.com/watch?v=ZfWEYeokZia = nicht mehr vorhanden, aber hier noch zu sehen: https://www.bitchute.com/video/XLk3Z6jng0gr/ ab Minute 1:00:30)
Sind unsere Volksvertreter Volksbetrüger?
Wenn man die drei schwedischen Wahrheiten kennt (die niemand hören will), könnte man auf diesen Gedanken kommen:
Länder wie Frankreich, Österreich, Großbritannien oder Israel, die im
Frühjahr einen besonders harten Lockdown wegen Covid-19 erlassen
hatten, haben stark steigende Infektionszahlen, in Frankreich zum
Beispiel sind sie sogar höher denn je. Israel hat am 12.09.2020 den
zweiten (!) landesweiten Lockdown beschlossen.
Aber Schweden, das zur Entrüstung der ganzen Welt, KEINEN Lockdown
verhängte, hat die Probleme, die der Rest Europas hat, NICHT! Schweden
hat kaum Neu-Infektionen und fast keine Todesfälle!
Die drei schwedischen Wahrheiten:
1. Ein Lockdown kann eine Pandemie nicht nachhaltig stoppen
Anders Tegnell, Schwedens Chef-Epidemiologe, spöttelte in der
„Financial Times“ über Lockdowns: „Als würde man einen Hammer benutzen,
um eine Fliege zu töten.“
Schwedens ehemaliger Chef-Epidemiologe Johan Giesecke lehnt Lockdown
auch ab: „Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg, dass Lockdowns
tatsächlich einen Effekt haben.“
Inzwischen sieht sogar Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Sache
ähnlich: „Mit den heutigen Erkenntnissen hätten wir Friseure und
Einzelhandel nicht schließen müssen."
2. Lockdowns haben nämlich einen Jo-Jo-Effekt
Schwedens ehemaliger Chef-Epidemiologe Johan Giesecke sagte voraus:
„Nach einem Lockdown wird es wieder mehr Infektionen geben.“ Denn a)
kann sich kaum ein Land über viele Monate hinweg so abriegeln, dass das
Virus ausstirbt. Und b) haben die zuhause eingesperrten Menschen, vor
allem die jüngeren, nach der Lockerung ein Nachholbedürfnis an sozialen
Kontakten, Partys, Familienfeiern, Events usw.
3. Schwedens Krankenhäuser sind gut ausgestatten ständig vorbereitet
Welch ein Unterschied besteht zwischen solide finanzierten
Gesundheitssystemen wie Schweden (und Deutschland) und schlecht
organisierten und unterfinanzierten Gesundheitssystemen wie in Italien,
Spanien, Großbritannien oder den USA, hat die Corona-Krise deutlich
gemacht.
Aussagen von Dr. Claus Köhnlein, Internist in Kiel:
„Die zweite Welle wird herbeigetestet. Wir haben die Zahl der Tests
katastrophal erhöht bis auf 1 Million pro Woche. Das kostet den
Steuerzahler im Quartal 1 Milliarde Euro. Aber Geld scheint ja keine
Rolle mehr zu spielen, es wird einfach nachgedruckt. Es ist mir nicht
ersichtlich, was das soll, außer wie gesagt, die Seuchenstimmung am
Laufen zu halten. Und was dahintersteckt, ist mir auch nicht klar,
warum das gemacht wird. Es ist aus meiner Sicht völlig abwegig und
müsste jederzeit eingestellt werden, sowohl das Maskentragen als auch
das Testen. Es gibt überhaupt keinen Sinn.“ (siehe Video ab Minute 22:00)
Und:
„Das ist ja bei Corona der Trick, dass man versucht, hier eine
eigenständige Erkrankung herbeizuzaubern, indem man sagt: ‚Ja, die
hätten ganz besondere Symptome. Die hätten Geschmacksverlust und
neurologische Symptome… das ist ein ganz banales Symptom. Und Schwindel
wurde auch beschrieben. Ich meine, Schwindel hat jeder zweite in meiner
Praxis. Das ist ein Symptom, was ganz viele Ursachen hat. Da können Sie
gleich fünf verschiedene Fachrichtungen durchdeklinieren, um der Sache
auf den Grund zu gehen. Das ist nichts Spezifisches für eine
Corona-Infektion.‘“ (siehe Video ab Minute 28:00).
Und das (muss man sich sozusagen auf der Zunge zergehen lassen):
„Ich habe mit unserem Beerdigungsunternehmer gesprochen hier in Kiel.
Für das erste Quartal, hat er gesagt, das sei eine Katastrophe gewesen
für ihn. Einfach zu wenig Tote.“
Das Land der unbegrenzten Schweinereien
Wussten Sie,…
dass in den USA ein Arzt höhere Gebühren abrechnen kann, wenn er auf
dem Totenschein nicht Herzinfarkt, sondern Covid-19 als Todesursache
einträgt? Oder dass US-Krankenhäuser für eine Covid-19-Beatmung 39.000
$ bekommen, während für eine normale nur 13.000 $ bezahlt wird?
Insofern finde ich es kein Wunder, dass die so hohe Todeszahlen haben.
(siehe Video mit Dr. Reiner Fuellmich, ca. Minute 45:00)
Wer mir entgegenhält, dass z.B. in New York City massenweise Patienten
an Covid-19 gestorben seien, der hat keine Ahnung, wie die
Eingelieferten in den dortigen Krankenhäusern behandelt wurden. Manche
der Krankenschwestern, die dort gearbeitet haben, haben inzwischen die
Zustände und die fragwürdigen Behandlungen aufgedeckt. Behandlungen,
die zum Tode führen mussten, siehe https://www.bitchute.com/video/XLk3Z6jng0gr/ ab ca. Minute 26:55
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