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Der zweifelhafte PCR-Test bei Covid-19


Erfinder der PCR-Methode ist nicht Prof. Drosten von der Berliner Charité, der hat nur einen PCR-Test mit entwickelt, der eigentliche Erfinder ist der US-Biochemiker Kary Mullis, der dafür 1993 den Nobelpreis für Chemie (nicht für Medizin!) erhielt.

Laut Wikipedia ist die PCR heute u. a. unverzichtbar für die Erkennung von Virusinfektionen, Erbkrankheiten, das Erstellen genetischer Fingerabdrücke und das Klonen von Genen.
Erstaunlich ist nun, dass Kary Mullis selbst seine PCR als ungeeignet für diagnostische Zwecke (also zur Viren-Identifikation) bezeichnete.
Dazu ein Zitat von Prof. Dr. Maria Rita Gismondo, Virologin, Mikrobiologin und Direktorin des „Department of Biomedical Clinical Sciences“, Universität Mailand:
»Die Zahlen der SARS-CoV-2-Infizierten und Toten sind falsch. Der Test wird oft zwei- bis dreimal wiederholt, bis er positiv ausfällt.«

Die PCR-Test-Methode
Wie funktioniert denn nun dieser PCR-Test? Die PCR-Methode wurde von ihrem Erfinder, dem Amerikaner Kary Mullis, für Reinraumzwecke entwickelt, also für Räume, wie sie beispielsweise bei der Produktion von Computerchips benötigt werden, wo kein einziges Fremdmolekül vorhanden sein darf. Die PCR wird auch in der Kriminalistik verwendet, um winzigste Proben vom Tatort mit der DNA eines potenziellen Täters zu vergleichen.
Der PCR-Test sucht eine Probe nach einer typischen Gensequenz (DNA) ab, und sobald er sie findet, aktiviert er durch ein bestimmtes Enzym die Vermehrung eben dieser Gensequenz (DNA). Das verwendete Enzym ist die sog. Polymerase. Dieselbe startet eine Verdopplungskettenreaktion von DNA, daher Polymerase-Kettenreaktion (engl. Polymerase Chain Reaction).

Was bedeutet ein positiver Test?
Bei der „Covid-19“ handelt es sich um eine Krankheit, bei der Viren im Spiel sind, in diesem Fall die sog. „SARS-CoV-2“. Deren Vorhandensein kann grundlegend auf zwei Arten gemessen werden:
  1. Bei direkten Tests werden Nasen-, Rachenabstriche o.ä. auf spezifische Viren hin untersucht.
  2. Bei indirekten Tests untersucht man das Blut auf das Vorhandensein von Antikörpern. Diese Tests werden zumeist durchgeführt, wenn der Patient bereits seit ca. zwei Wochen Symptome gezeigt hat, um die Reaktion des Körpers auf die Vireninfektion zu messen.
Zur anfänglichen Feststellung einer Infektion werden also direkte Tests benutzt. Bei denen werden Rachen-Abstriche des Patienten (durch Mund oder Nase) mit einer Methode namens PCR nach einer Gensequenz abgesucht, die für das gesuchte Virus charakteristisch ist.

Die Ärztin Juliane Sacher sagt zur PCR: »Es ist schon erstaunlich, dass man heutzutage bei Viruserkrankungen, die ja nur dann auftreten können, wenn das Virus sich zigfach vermehrt hat, eine Methode verwendet, die für Zwecke entwickelt worden ist, wo man so wenig Virusmaterial hat, dass man es normalerweise eben nicht finden kann durch irgendwelche Untersuchungsmethoden, die man bis zum heutigen Tage kennt. Und da hat jemand, der Professor Kary B. Mullis, der den Nobelpreis 1993 dafür bekommen hat, für Reinraumzwecke (siehe oben „Die PCR-Test-Methode“) – er ist Chemiker – genau diese Methode entwickelt, mit der man dieses Stückchen Erbgut, das normalerweise nicht zu finden wäre, durch ein Startermolekül, das man daransetzt, vermehrt, kopiert, kopiert, kopiert – und dann kann man dieses Stückchen auf einmal, durch eine Lichtreaktion im Übrigen, im Reagenzglas nachweisen, weil es einfach eine bestimmte Masse eingenommen hat. Aber diese Methode muss ich doch nicht anwenden bei einer Erkrankung, die durch ein Virus ausgelöst wird, denn eine Erkrankung kann nur ausgelöst werden, wenn massenweise Viren vorhanden sind, und nicht, wenn nur ein Bruchteil eines einzelnen Virus vorhanden ist.«

PCR-Tests sind also bereits im schulmedizinischen Gedankenmodell paradox. Denn ein Mensch wird ja nach schulmedizinischer Meinung nur dann krank, wenn sich Viren in seinem Organismus ungehindert vermehren können und dann irgendwann in immenser Zahl vorliegen. Menschen, deren Immunsystem die Viren hingegen unter Kontrolle gebracht haben, werden gemäß schulmedizinischer Lehrmeinung nicht krank. Dennoch ist auch bei diesen Menschen das Virus natürlich eine Zeitlang im Organismus vorhanden. Manchmal nur in winzigsten Mengen, in Resten.

Aber davon lässt sich ein PCR-Test nicht beeindrucken. Er findet jedes noch so kleine DNA-Molekül, das einsamste Virus auch bei Menschen, die gar nicht krank sind, und vermehrt es, kopiert es, kopiert es… Das heißt, am Ende liegt dann bei einem Menschen, der nur ein einziges Virus in sich hatte, dasselbe Testergebnis vor wie bei jemandem, der von Viren überschwemmt ist. Dem Test ist es egal, wie viel Virenmaterial in einer Probe vorliegt, ob ein einziges Virus oder zig Millionen – er zeigt jedes Mal gleich positiv an.

Das ist auch der Grund, warum der Erfinder der PCR-Methode, Kary Mullis selbst, seine PCR als ungeeignet für diagnostische Zwecke bezeichnete (also zur Virenidentifikation). Dr. med. Claus Köhnlein, Internist mit eigener Praxis in Kiel, bestätigt dies. Er betont, dass bei PCR-Tests falsch positive Ergebnisse vorprogrammiert seien, weil sie nichts darüber aussagen, welche Mengen der Viren im Körper vorhanden sind . Einmal sei in den USA sogar eine vermeintliche „Keuchhusten-Epidemie“ durch einen PCR-Test ausgelöst worden. Diese Tests »haben den Nachteil, dass man nicht weiß, ob das, was man damit misst, ursächlich etwas mit einem Krankheitsbild zu tun hat«, so Köhnlein.

Dieser Text stammt aus dem unbedingt lesenswerten, 32-seitigen PDF „Corona“, das Sie hier bekommen können: https://www.kentdepesche.de/archiv/

Dort lesen sie u.a. auch dies:
Ein Hersteller von Covid-19-PCR-Testkits gibt an, dass dieselben ausschließlich für Forschungszwecke und nicht als alleinige diagnostische Anwendung einzusetzen sind. Überdies wurden alle verwendeten PCR-Tests bislang nur im Eilverfahren zugelassen und noch nicht amtlich geprüft und validiert. Wie sollte eine Validierung in dieser kurzen Zeit auch möglich gewesen sein? Die nimmt üblicherweise viele Monate in Anspruch.

Der Lungenfacharzt, Seuchenexperte und ehemalige Amtsarzt sowie Leiter eines Gesundheitsamts, Dr. Wolfgang Wodarg, äußert sich dazu in einem Interview mit Radio München folgendermaßen:
»Wenn man wissen möchte, was der [aktuelle Corona-] Test testet, kann man sich an das Protokoll halten, das der Erfinder dieses Tests bei der WHO eingereicht hat. Das ist ja öffentlich, das kann sich jeder downloaden. Und da sagt er, dass sein Test eben alle SARS-ähnlichen, asiatischen Viren entdeckt! Er spricht also nicht von einem Virus, das der Test entdeckt, sondern von allen asiatischen Viren und zwar von solchen, die man bei Fledermäusen gefunden hat in Europa! Das heißt, diese Viren, die er benutzt, um seinen Test zu prüfen, das waren Viren, die schon in Europa sind, und zwar bei Fledermäusen. Es ist auch klar, dass sich diese Viren aus China seit 2002 hier schon verbreiten konnten – das sind immerhin schon 18 Jahre! Die verbreiten sich sehr schnell, ändern sich dabei. D.h. wir haben längst diese SARS-Viren (die sich dann auch immer wieder verändern) in Europa! Das hat man bisher hauptsächlich bei Fledermäusen untersucht, aber die sind natürlich auch bei anderen Mäusen, bei Katzen, bei Hunden und bei Geflügel usw. Es gibt sie in unserer Umwelt und sie ändern sich laufend. Und dieser Test erfasst diese Corona-Viren. Der ist nicht sehr spezifisch! Deshalb ist das so eine Art Schrotschuss – und überall, wo wir den anwenden, finden wir Corona-Viren, wie früher auch! Bei rund 15 Prozent der grippeartigen Erkrankungen findet man auch Corona-Viren.«

Falls Sie das Gelesene bereits schockieren sollte, „bleiben Sie dran“, denn es kommt noch doller, nachzulesen in dem 32-seitigen PDF „Corona“, für 7 Euro hier runterladbar: https://www.kentdepesche.de/archiv/

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