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Zitate von und über Fußballer


Im Fußball sind die deutschen Kicker Weltmeister, in puncto Sprüche sind sie ebenfalls Spitze. Hier Dutzende Kostproben:
  • Ahlenfelder, Wolf-Dieter (Schiedsrichter): „Junge, steh‘ auf, die Rasenheizung ist nicht an.“
  • Ahlenfelder, Wolf-Dieter (Schiedsrichter): zum ständig reklamierenden Trainer Otto Rehhagel: „Bleib auf deinem Hintern sitzen, sonst komme ich mit Pattex zu deiner Bank.“
  • Augenthaler, Klaus: „Ich fahre zum Rathaus. Ich bekomme vom Bürgermeister die Tapferkeitsmedaille für drei Jahre Nürnberg.“
  • Augenthaler, Klaus: „Ich war ja in Graz, Nürnberg, Leverkusen, Wolfsburg - das war schon Ausland für mich.“
  • Augenthaler, Klaus: „Die Einwürfe von Tomasz Hajto gehören verboten. Wir spielen Fußball und nicht Handball.“
  • Augenthaler, Klaus: In der legendären 42-Sekunden-Pressekonferenz: „Guten Tag! Es gibt vier Fragen und vier Antworten. Die Fragen stelle ich, die Antworten gebe ich auch.“
  • Augenthaler, Klaus: „Zwei Dinge im Leben weiß ich: Irgendwann müssen wir alle sterben, und irgendwann wirst du als Trainer immer entlassen!“
  • Bahn, Uwe: „Jens Lehmann wird nie Politiker werden. Er tritt zu oft zurück.“
  • Bahn, Uwe: „Die einzigen Techniker beim HSV waren die Stadion-Elektriker.“
  • Basler, Mario: „Jede Seite hat zwei Medaillen.“
  • Beckenbauer, Franz: „Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.“
  • Beckenbauer, Franz: „Ja gut, es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage.
  • Beckenbauer, Franz: I weiß es net. Frag den Löw, der weiß es auch net.“ (auf die Frage, ob er eine Erklärung habe für die hervorragende Leistung der deutschen Nationalmannschaft bei der WM)
  • Beckenbauer, Franz: „Ich hab mal einen Stammbaum machen lassen. Die Wurzeln der Beckenbauers liegen in Franken. Das waren lustige Familien, alles uneheliche Kinder. Wir sind dabei geblieben.
  • Beckenbauer, Franz: „So groß ist das Verbrechen nun auch nicht. Der liebe Gott freut sich über jedes Kind.“ (über sein zunächst uneheliches Kind)
  • Beckenbauer, Franz: „Wissen Sie, wer mir am meisten Leid tat? Der Ball.
  • Beckenbauer, Franz: „In einem Jahr habe ich mal 15 Monate durchgespielt.
  • Beckenbauer, Franz: „Da hat wirklich der Riese gegen Goliath gespielt." (nach dem Champions-League-Viertelfinale zwischen APOEL Nikosia und Real Madrid)
  • Beckenbauer, Franz: „Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht!"
  • Best, George: Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst.“ („I spent a lot of money on booze, birds and fast cars – the rest I just squandered.“)
  • Best, George: „Wäre ich hässlich auf die Welt gekommen, hättet ihr nie etwas von Pelé gehört.“ („If I had been born ugly, you would never have heard of Pele.“)
  • Brehme, Andreas: Das Unmögliche möglich zu machen, wird ein Ding der Unmöglichkeit.“
  • Brehme, Andreas: Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß.“
  • Breitner, Paul: Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.
  • Breitner, Paul: zu Schiedsrichter Wolf-Diter Ahlenfelder: Ahli, du pfeifst wie ein Arsch.“ Darauf Ahlenfelder zu Breitner: Paul, du spielst ja auch wie ein Arsch.
  • Brinkmann, Ansgar: Sein Anrufbeantworter gab lange folgende Auskunft: "Ich bin bis morgens um 5 in meiner Stammkneipe erreichbar."
  • Cramer, Dettmar: „Solange besser möglich ist, ist gut nicht genug.
  • Cramer, Dettmar: „Der springende Punkt ist der Ball.
  • Cramer, Dettmar: „Ich bin mehrfacher Millionär, aber nicht in Euro, sondern in Flugkilometern.
  • Cramer, Dettmar: „Was soll ich mit diesem Kugelstoßer.“ (als der junge Gerd Müller zu Bayern München kam)
  • Cramer, Dettmar: „Es hängt alles irgendwo zusammen. Sie können sich am Hintern ein Haar ausreißen, dann tränt das Auge.
  • Cryuff, Johann: Bevor ich einen Fehler mache, mache ich diesen Fehler nicht."
  • Cryuff, Johann: Fußballspielen ist sehr einfach. Aber einfachen Fußball zu spielen, ist das Schwerste."
  • Cryuff, Johann: Ich bin nicht religiös. In Spanien bekreuzigen sich alle 22 Spieler, bevor sie das Spielfeld betreten. Wenn das funktionieren würde, müssten alle Spiele unentschieden ausgehen."
  • Dahlmann, Jörg: „Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf." (über Lothar Matthäus bei dessen Abschiedsspiel)
  • Daum, Christoph: „Ich bin in der Zeit etwas gescheiter geworden, aber nicht gescheitert." (über seine 55 Tage in Frankfurt, die ohne Sieg, aber dafür mit dem Abstieg endeten)
  • Effenberg, Stefan: „Wenn ich keine Fehler mache, kann ich nichts falsch machen.“
  • Favre, Lucien: Wenn du den Ball nicht hast, ist es schwer, Fußball zu spielen.“
  • Ferguson, Alex: Pippo Inzaghi wurde im Abseits geboren.“
  • Ferguson, Alex: „Sie glauben doch nicht etwa, dass wir mit dieser Bande einen Vertrag schließen? Denen würde ich nicht einmal einen Virus verkaufen.“ (Über das Interesse von Real Madrid an Cristiano Ronaldo)
  • Fink, Oliver: Sieg oder Sarg.“
  • Funk, Patrick: Links ist ähnlich wie rechts, nur auf der anderen Seite.“
  • Gerland, Hermann: „Hätte, wenn und aber, alles nur blödes Gelaber!
  • Gerland, Hermann: „Die haben doch heute Verletzungen, die gab es bei uns damals gar nicht.
  • Gerland, Hermann: „Auf Gefühle gebe ich gar nichts. Dreimal hatte ich das Gefühl, einen Sohn gezeugt zu haben, und wir haben drei Töchter zu Hause.
  • Gerland, Hermann: „Nach 20 Minuten waren zwei von denen angeschlagen. Die sind gehumpelt! Aber die sind schneller gehumpelt als wir gelaufen!.
  • Geyer, Eduard: Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.“
  • Geyer, Eduard: Lob? Das ist nicht mein Brot. Die Spieler kriegen genug Lob von ihren Verwandten und Freunden.“
  • Geyer, Eduard: Lob? Das ist nicht mein Brot. Die Spieler kriegen genug Lob von ihren Verwandten und Freunden.“
  • Golz, Richard: „Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.“
  • Hässler, Thomas: „Ich bin körperlich und physisch topfit.“
  • Hässler, Thomas: „Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.“
  • Hellmich, Walter: „Wir haben kein Problem, nur zu wenig Punkte und zu wenig Tore.“
  • Hickersberger, Josef: „Wir haben nur unsere Stärken trainiert, deswegen war das Training heute nach 15 Minuten abgeschlossen.“
  • Hoeneß, Uli: „Ich glaube nicht, dass wir das Spiel verloren hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre.“
  • Ibrahimovic, Zlatan: „Frag' doch deine Frau.“ (Auf die Reporter-Frage, woher die Kratzer in seinem Gesicht stammen - mehr freche Zlatan-Sprüche hier)
  • Klinsmann, Jürgen: „Einfach traumhaft, wie er eins gegen eins geht - gegen zwei Leute.
  • Klopp, Jürgen: „Bei unserem letzten Sieg in München wurden die meisten meiner Spieler noch gestillt." (als BVB-Coach mit Blick auf den ersten Sieg seit fast 20 Jahren in München und das junge Durchschnittsalter seines Teams)
  • Klopp, Jürgen: „Ich mag Jogi - ich benutze sein Deo, sein Shampoo."
  • Kögl, Ludwig "Wiggerl": „Entweder ich gehe links vorbei oder ich gehe rechts an ihm vorbei.
  • Körbel, Karl-Heinz: „Die Eintracht ist vom Pech begünstigt."
  • Körbel, Karl-Heinz:„Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen." (das war er zu dem Zeitpunkt selbst)
  • Krafft, Manfred: „Meine Mannschaft ist 15 oder 16 mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt."
  • Krankl, Hans: „Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär."
  • Kroos, Toni: „Immerhin sind wir diesmal nicht Zweiter geworden." (als Spieler des Triple-Vizemeisters  Bayern München nach dem EM-Halbfinal-Aus mit der Nationalmannschaft 2012)
  • Langner, Fritz: „Ihr fünf spielt jetzt vier gegen drei!“
  • Lattek, Udo: „Im Kölner Stadion ist immer so eine super Stimmung, da stört eigentlich nur die Mannschaft.“
  • Lehmann, Jens: „Der Konjunktiv ist der Feind des Verlierers.“
  • Lippens, Willi "Ente": Schiedsrichter zu Lippens: „Ich verwarne Ihnen!“ Ente Lippens zum Schiedsrichter: „Ich danke Sie!“ (Lippens wurde darauf vom Platz gestellt)
  • Lippens, Willi "Ente": „Ich habe nie eine Torchance überhastet vergeben. Lieber habe ich sie vertändelt.“
  • Lippens, Willi "Ente": In einem Fernsehporträt, beim erfolglosen Angeln in der Ruhr: „Die Fische sind grade alle in Bottrop, zu einer Beerdigung. Da ist ein Hecht gestorben.“
  • Matthäus, Lothar: Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.“
  • Matthäus, Lothar: Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.“
  • Merkel, Max: Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter.“
  • Meyer, Hans: „In schöner Regelmäßigkeit ist Fußball doch immer das Gleiche.“
  • Möller, Andreas: „Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien.“
  • Möller, Andreas: Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.“
  • Möller, Andreas: „Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.“
  • Müller, Thomas: „Gegen Barcelona spielt niemand gern, außer Masochisten.“
  • Müller, Thomas: „Die haben Leute dabei, die mehr Haare am Rücken haben als auf dem Kopf. Da ist natürlich mehr Erfahrung da." (seine Erklärung für das Champions-League-Aus gegen Inter)
  • Neuer, Manuel: „Wir schießen so wenig Tore, vielleicht heißen wir deshalb auch die "Knappen".“
  • Neururer, Peter: „Warm gemacht hab ich mich wie Maradona, aber gespielt hab ich wie Katsche Schwarzenbeck.“
  • Neururer, Peter: „Nach den heutigen Regeln hätte ich damals schon beim Aufwärmen eine Gelbe Karte gekriegt.“
  • Neururer, Peter: „Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten...“
  • Podolski, Lukas: „So ist Fußball – manchmal gewinnt der Bessere.“
  • Podolski, Lukas: „Doppelpass alleine? Vergiss es!“
  • Podolski, Lukas: „Wir müssen die Köpfe hochkrempeln und die Ärmel natürlich auch.“
  • Podolski, Lukas: „Fußball ist einfach: Rein das Ding - und ab nach Hause.“
  • Podolski, Lukas: „Es überwiegt eigentlich beides!“ (auf die Frage eines Reporters nach dem Spiel gegen Finnland: „Sind Sie enttäuscht über das 1:1? Oder freuen Sie sich, dass Sie ein Tor gemacht haben?“)
  • Polster, Toni: Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt.
  • Polster, Toni: „Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.“ (über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer)
  • Rau, Johannes: zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen: „Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?
  • Rausch, Friedel: „Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul...
  • Rehhagel, Otto: "Bei mir herrscht Demokratie. Hier kann jeder sagen, was ich will."
  • Rehhagel, Otto: "Mal verliert man, und mal gewinnen die anderen."
  • Rehhagel, Otto: "Ich schätze es, wenn Fußballer verheiratet sind, denn die eigenen Frau ist das beste Trainingslager."
  • Rehhagel, Otto: "Die sollten sich nicht so anstellen. Bei mir zählen nur glatte Brüche als Verletzungen."
  • Rehhagel, Otto: "Wozu braucht meine Manschaft Doping? Sie hat ja mich."
  • Reif, Marcel: „Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.
  • Reif, Marcel: „Ziege ist umgeknickt. Es sieht nach einer Schulterverletzung aus.
  • Rethy, Bela: Das da vorne, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama.
  • Ristic, Alexander: Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
  • Robson, Bryan: Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend.
  • Rüssmann, Rolf: Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.“
  • Schmidt, Harald: Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft...“
  • Scholl, Mehmet: Algorithmus - das sage ich jetzt nicht, um mit einem Fremdwort zu imprägnieren."
  • Scholl, Mehmet: Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund!"
  • Scholl, Mehmet: In einem Interview sagte er mal: Hängt die Grünen auf, solange es noch Bäume gibt." In einem späteren dann: „Was ich wähle? Die Grünen; ich kann sie doch nicht hängen lassen.“
  • Scholl, Mehmet: "Im nächsten Leben werde ich Spielerfrau – nichts arbeiten müssen und trotzdem viel Geld verdienen."
  • Schumacher, Toni: "Ich habe das Gefühl, England ist nicht mehr das Mutterland des Fußballs, eher das Großmutterland."
  • Steiner, Paul "Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit..." (auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei)
  • Strasser, Jeff: "Ich werde mir Mühe geben und ab jetzt versuchen, nur noch sympathisch zu grätschen."
  • Streich, Christian: "Der eine holt Kraft aus dem Gebet, der andere aus der Badewanne."
  • Subotic, Neven: "Er muss ja nicht unbedingt dahin laufen, wo ich hingrätsche."
  • Szymaniak, Horst: Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel mehr!“
  • Thon, Olaf: Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
  • Thon, Olaf: Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert…“
  • Thon, Olaf: „Man darf das Spiel doch nicht so schlecht reden, wie es wirklich war.
  • Thon, Olaf: Niemand ist perfekt. Auch der Ball nicht.“
  • Thon, Olaf: In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.“
  • Trappatoni, Giovanni: Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!“
  • Tuchel, Thomas: „Helfen würde uns ein schnelles Tor und ein schneller Abpfiff, und vielleicht können wir ja den Mannschaftbus vor unserem Tor parken.“
  • Ulreich, Sven: Jung und erfahren gibt es im Fußball nicht. Das gibt es nur auf dem Straßenstrich.
  • Vogts, Berti: „Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.“
  • Vogts, Berti: „Für Doppelpässe war das Spielfeld zu lang.“
  • Vogts, Berti: „Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er...“
  • Vogts, Berti: „Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren.“
  • Vogts, Berti: „Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.“
  • Vogts, Berti: Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.
  • Vogts, Berti: Die Kroaten sollen auf alles treten, was sich bewegt? Da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
  • Völler, Rudi: Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht.
  • Walter jun., Fritz: Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. Äh, ich meinte, ein Quartett.
  • Wegmann, Jürgen: Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.
  • Wessels, Stefan: Es ist nicht immer alles wahr, was stimmt.
  • Wohlfahrt, Roland: Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung!“
  • Yeboah, Anthony: Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da...“ (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten)
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