Geld mit Games
Wie Profis mit
Computerspielen richtig gutes Geld verdienen, habe ich bereits in
diesem Artikel beschrieben: Computergame-Profispieler. Doch auch für Amateure und Hobbyspieler
gibt es gute Möglichkeiten:
1. Anderen Spielern
zu höheren Rängen verhelfen
Egal, welches oder welche der zahllosen Spiele du spielst, es gibt
immer Leute, die schlechter sind oder gerade neu angefangen haben. Aber
die wenigsten geben sich damit zufrieden, unten herumzukrebsen und
viele haben nicht die Geduld, sich mühsam selber hochzuarbeiten. Sie
sind für ein Level Boosting oder für Tipps zum Überwinden bestimmter
Schwierigkeiten dankbar. So dankbar, dass sie bereit sind, für
entsprechende Tipps Geld zu bezahlen. Auf ebay oder in einem
entsprechenden Forum kannst du deine Unterstützung gegen einen
vernünftigen Preis anbieten.
Wie hoch der ist, hängt einerseits davon ab, was Mitbewerber verlangen
und andererseits wie gut deine eigenen Skills sind.
2. Spiele-Nachhilfe
Ganz ähnlich verhält es sich bei der Nachhilfe für Computerspiele, nur
ist sie besser durchorganisiert und erstreckt sich über einen längeren
Zeitraum, statt nur punktuelle Tipps zu geben. Zu diesem Zweck gibt es
sogar zwei spezielle Plattformen: leaguecoaching.gg
für das allseits beliebte League of Legends sowie eGG-one.com für
eine Reihe von Spielen.
Nach dem Motto „Playing is nice, winning is better“ buchen die Schüler
beim Coach ihrer Wahl wie auf einem Stundenplan die Einheiten. Bezahlt
wird nach Stundensatz, der natürlich wieder vom eigenen Können abhängig
ist. Die meisten liegen in dem Bereich von 10-20 Dollar pro Stunde. Der
eine oder andere Star-Spieler verlangt auch mal schlappe 99 USD die
Stunde…
3. Amateur- und
Casual-Turniere
Nicht nur die o.g. Profis haben ihre Cups und Turniere, auch für
Gelegenheitsspieler gibt es welche.
Meist muss man einem Team angehören. Ausprobieren lohnt sich oft, denn
auch durchschnittliche Gamer können dreistellige Preisgelder
einstreichen.
4. Videos auf
YouTube und twitch
Zwar gibt es auf diesen Plattformen schon seit Jahren unzählige sog.
Lets Player, aber es ist immer noch möglich, viele Views zu bekommen
(je höher deren Anzahl, desto besser die passiven Werbeeinnahmen via
Google AdSense).
Es kommt heute darauf an, sich auf originelle Weise selbst zu
vermarkten. Zum Beispiel erzielt ein verkleideter oder geschminkter
Coach, der nur mittelmäßig spielt, deutlich mehr Views, als ein
Langweiler, der versierter ist. Eine lukrative Strategie ist natürlich
auch, einer der ersten zu sein, der ein ganz neues Spiel vorstellt.
5. Verkauf von Gold
und Gegenständen
Viele Gamer sind in Bezug auf ihr Lieblings-Rollen- oder Ballerspiel
geradezu süchtig und müssen dann unbedingt auch möglichst viele oder
die neuesten Gegenstände haben. Oder Gold ohne Ende. Ja, sogar ganze
Accounts werden gerne abgekauft.
Vor allem, wenn ein Spiel neu ist oder ein älteres neu gepatcht wurde
bzw. neue Add-ons herausgegeben wurden, steigt die Nachfrage stark an.
Der Verkauf läuft – sofern erlaubt – über ebay oder
In-Game-Auktionshäuser. Für einzelne Gegenstände werden in der Regel
2-stellige Beträge bezahlt, für ganze Accounts können auch schon mal
2.000 Euro den Besitzer wechseln.
6. Perfekte
Kombination
Alle vorgenannten 5 Punkte lassen sich natürlich auch kombinieren: Also
z.B. ein neues Game auskundschaften, Game Commentaries dazu machen und
Nachhilfe geben, an Turnieren teilnehmen, sobald sie angeboten werden,
um bekannter zu werden, dann die Streaming Vermarktung auf YouTube und
twitch machen und schließlich einen hochgezogenen Account gegen eine
möglichst hohe Summe verkaufen.
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