Ihrem Geldvermögen drohen 20-30% Verlust
Früher waren die
Ziele der Notenbanken Preisstabilität und eine möglichst hohe
Beschäftigungsquote. Davon haben sich die EU-Notenbanken und die EZB
(auch die Fed) inzwischen verabschiedet und betreiben nun eine
expansive Geldpolitik. Denn durch Inflationierung sollen die
hochverschuldeten Staaten ihre gigantischen Schuldenberge entwerten und
sanieren. Dies geht aber zu Lasten der Bankkunden und Anleger.
Erfahren Sie, was man dagegen tun kann:
Schon bei einer jährlichen Inflationsrate von 2 oder 3% Prozent droht Ihrem
Geldvermögen ein Kaufkraft-Verlust von 20 bis 30%, der sich durch eine
Nullzins-Politik nicht kompensieren lässt. Bei einer 10%-igen Teuerungsrate geht es noch dreimal schneller.
Falls den Notenbanken dies nicht gelingen sollte, muss man mit einer Währungsreform rechnen.
Darum sind Einlagen außerhalb der EU ratsam.
Ein gutes Nicht-EU-Land ist Norwegen. Es ist eines der ganz wenigen
Länder weltweit mit dem besten A1 Rating, sogar noch besser als die
Schweiz.
Dort können Sie über die deutsche Plattform weltsparen.de bequem von zuhause aus Geld anlegen. Jeweils mit Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Konto.
Bei der Nutzung von 5 norwegischen Bankkonten könnten Sie damit bis zu 500.000 Euro absichern.
Durch den Weg über weltsparen.de
tun Sie das nicht nur vom heimischen Sofa aus, sondern müssen die
Prozesse bezüglich Kontoeröffnung und Legitimation nur einmal
durchlaufen.
Die von weltsparen.de derzeit angebotenen norwegischen Banken sind mit Stand November 2022 folgende Institute:
- BN Bank
- Lea Bank
- Instabank
- Komplett Bank
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