Wie
Reiche ihre Kapitalanlagen gegen Marktrisiken absichern
Auf den ersten Blick sollte man meinen, Milliardäre wie Warren Buffet oder Richard Branson
haben genug Vermögen, um sich über gewisse Marktrisiken wenig Gedanken
zu machen. Ist doch das Vermögen groß genug, um auch Krisenzeiten
locker zu überstehen.
Jedoch zeigt das Beispiel von Mark Zuckerberg, dem Gründer von
Facebook, dass auch mal sehr schnell ein paar Milliarden Dollar weg
sein können. Im Falle des jüngsten Datenskandals bei Facebook sank das
Vermögen von Zuckerberg um rund sechs Milliarden Dollar!
Gerade weil der Großteil der Vermögen von Milliardären in wenig
liquiden Werten angelegt ist, können Buffet & Co. nicht so schnell
auf Marktereignisse reagieren. Parallelen zu der breiten Bevölkerung,
deren größter Vermögensgegenstand die eigene Immobilie ist, können
durchaus gezogen werden.
Aus diesem Grund halten auch Milliardäre ständig Ausschau nach
Marktrisiken, die auch ihr Vermögen empfindlich treffen könnten und
sichern sich entsprechend ab.
Die US-Webseite visualcapitalist.com
identifizierte fünf solcher Marktrisiken und veranschaulicht
gleichzeitig, wie Superreiche sich gegen diese erfolgreich absichern.
Es schadet sicher nicht, sich auch mit diesen Sicherungsstrategien zu
beschäftigen.
Mit folgenden fünf Marktrisiken setzen sich Milliardäre aktuell
auseinander:
- Rückkehr von
Inflation
- globale
Schulden auf Rekordhöhe
- Blasenbildung
am Anleihemarkt
- geopolitische
Schwarze Schwäne
- ständiger
Aktionismus von Zentralbanken
Doch wie schützen
sich nun Superreiche vor diesen Risiken, damit sie auch weiterhin gut
schlafen können? Hierzu führt visualcapitalist.com, je nach
Marktrisiko, weiter aus:
- Kauf von
Edelmetallen
- Kauf von
Rohstoffe
- Kauf von
Aktien und Immobilien
- Vermeidung
von Klumpenrisiken oder mit anderen Worten: breite Streuung des
Vermögens
- Teile des
Vermögens außerhalb des Systems halten
Wer einen Teil
seines Vermögens in Strategische Metalle angelegt hat, hat bereits
vieles richtig gemacht. Denn Strategische Metalle sind physische
Rohstoffe, denen es völlig egal ist, in welcher Währung sie gehandelt
werden. Ein Kilo Metall bleibt ein Kilo Metall, egal was im
Finanzsystem passiert. Damit ein echter Baustein außerhalb des Systems,
welcher zudem in Zukunft in zunehmendem Maße gebraucht wird.
Ich bin überzeugt, dass Technologiemetalle, strategische Metalle und
Seltene Erden auch noch ein hohes Renditepotenzial haben. Außerdem
haben sie u.a. folgende Vorteile:
- Keine MwSt.
beim Kauf/Verkauf von Technologiemetallen
- Keine
Handelsaufschläge
- Keinerlei
versteckte Gebühren
- Keine
Abgeltungssteuer auf physische Metalle
- Dezentrales
bankenunabhängiges Lagerkonzept in der Schweiz
- Freie
Aufteilung Ihrer Käufe in den 9 angebotenen Metallen
- Kein
Insolvenz- oder Haftungsrisiko für Sie als Kunde
Weitere
ausführliche Informationen: SMH Deutschland AG
Auch hier bin ich dabei: Technologiemetalle.org
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