Wer
der Silberpreis manipuliert
Die Einkaufsgemeinschaft für Sachwerte GmbH postete am 26. Januar 2018 auf Ihrer
Facebook-Seite folgendes:
JP Morgan akkumuliert seit 2008 (Übernahme von Bear Stearns) 675
Millionen Unzen physisches Silber!
Zum Vergleich:
Die Hunt-Brüder in 1980 kummulierten 100 Millionen Unzen physisch und
kauften weitere 100 Millionen Unzen in Form von Long Future Kontrakten.
In 1997 kaufte Warren Buffett 129 Millionen Uz. Silber.
JP Morgan hat es also in den letzten 10 Jahren geschafft (über die
Comex, über Käufe von Silbermünzen bei der U.S. und Canadian Mint und
über Silber ETFs wie den SLV), 6x so viel physisches Silber zu
kummulieren wie die Hunts in 1980 und Buffet 1997. Gleichzeitig
existieren heute weniger physische Unzen Silber über der Erde als
damals.
Zuerst drückt JP Morgan durch Comex-Short-Kontrakte den Preis von
Silber, um hintenrum jede Unze zu kaufen, deren sie habhaft werden
können. Warum wohl dieses Vorgehen?
(Quelle,
Script in Englisch, welches durch eine Roboterstimme vorgelesen wird;
etwas nervig, aber extrem interessant)
JP Morgan hat mit
Silber mit Sicherheit einen Plan.
Wenn JP den Silberpreis freilässt, sollten substanzielle
Kurssteigerungen möglich sein.
Dass diese Systembank (und Mitinhaberin der US-Zentralbank FED) den
größten Silberschatz der Menschheitsgeschichte angesammelt hat, kann
definitiv kein Zufall sein, sondern ist ein kalkuliertes Geschäft. Auch
die CoT-Daten für Silber sehen aktuell sehr positiv aus.
Die Geschichte, wie
es die Gebrüder Hunt innerhalb kürzester Zeit von sagenhaftem
Reichtum zum Bankrott brachten, können Sie hier auf Wikipedia nachlesen.
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