Vorletzte Woche hat mich
ein Leser angeschrieben und
stark kritisiert, ich würde antiamerikanische Hetze betreiben. Und ich
solle
doch bitte unterscheiden, dass die USA in der Mehrzahl aus
friedliebenden und
arbeitsamen Bürgern bestehe.
Natürlich weiß ich das,
doch das Bild, das die USA in der
Welt abgeben, wird nun mal durch deren Politiker, Militärs und Banker
definiert,
habe ich zurückgeschrieben.
Davon abgesehen, müssen wir
die Begriffe sauber trennen:
Hetze ist etwas ganz anderes als Kritik. Einen weiteren ernsten Anlass
zu
Kritik liefert folgende besorgniserregende Entwicklung, die dieser
Leser (ein
Deutscher, der die Hälfte des Jahres im Heimatland seiner
amerikanischen Frau
lebt) noch vor uns zu spüren bekommen wird. Ich zitiere aus dem
lesenswerten Vertraulichen Schweizer Brief,
Ausgabe 1375:
„Big Brother und kein Ende! Präsident
Obama hat soeben ein vom
Parlament verabschiedetes Gesetz unterzeichnet:
Es verlangt die Implantierung eines
RFID-Chip bis spätestens
ab 2016 bei jedem Bürger!
Unglaublich, aber wahr: Die
Zwangsimplantierungen lassen sich
anfangs am problemlosesten bei Kindern und Neugeborenen durchführen.
Die dafür
zuständige Organisation nennt sich „MOCHIP“ und demonstriert im
Internet stolz
und unverblümt sein Zugehörigkeits-Logo zur Freimaurerei (Winkelmaß und
Zirkel).
Schon heute muss bei jedem US-Bürger,
der eine
Krankenversorgung in Anspruch nimmt, ein RFID-Chip implantiert sein –
sonst
wird er erst gar nicht behandelt!
Das Implantat erscheint in Amerika als
harmloser Teil der
Gesundheitsreform Obamas. Sämtliche Strafgefangenen, aber auch
sämtliche
Militärangehörige tragen bereits (zwangsweise) einen solchen RFID-Chip.
Mit der Unterschrift von Obama wird der
„Healthcare
Gesetzesentwurf HR3200“ in Kraft gesetzt.
Das Gesetz sieht explizit vor, dass es
zwingend bis spätestens
36 Monate nach Inkrafttreten vollzogen (!) sein muss.
Insider weisen darauf hin, dass der Chip
eine offene Datei
sein werde, die auch Bankkonten etc. umfasst.
Und sie bestätigen
auch Pläne, wonach in einem späteren
Zeitpunkt (?) der Chip auch von allen Einreisenden in die USA getragen
werden
muss. Unter dem Deckmantel der Terroristenbekämpfung wird dies
schrittweise
eingeführt werden, da sind sich Beobachter in Washington heute schon
einig..."
Übrigens: Bevor Barak Obama US-Präsident
wurde, war er Rechtsanwalt. Fachgebiet: Verfassungsrecht...
Von ihm hätten die
wenigsten erwartet, dass er die persönliche
Freiheit, einst das Ideal der Amerikaner und Vorbild aller Menschen in
der Welt, abschafft...
Aber auch im Internet wurde in Obamas
Amtszeit die Überwachung perfektioniert:
Wenn
man solche Freunde hat,…
braucht
man dann
eigentlich noch Feinde? Deutschland hat eine Supermacht als großen
Beschützer. Er gibt sich gerne als Verteidiger und Retter für Freiheit,
Menschenrechte, Demokratie, Moral und für so manches andere aus. Alles
nur hohle Worte! Dieser Big Brother ist nur sich selbst der nächste
(wie jetzt unterdem neuen Präsidenten Donald Trump klar zu sehen).
Diejenigen, die er seine Freunde und Verbündete nennt (wie z.B.
Deutschland), spioniert er trotzdem gnadenlos aus, setzt sie massiv
unter Druck und erpresst sie gegebenenfalls skrupellos.
Worauf will ich
hinaus? Wie unlängst dank Wikileaks enthüllt wurde, ist das
US-Konsulat in Frankfurt die Europa-Zentrale der Internet-Spionage.
Unter Missachtung des Völkerrechts und der Gastfreundschaft sind hier
wahrscheinlich Hunderte Cyber-Krieger im Einsatz, um buchstäblich alles
und jeden auszuspähen, auch Freunde und Verbündete. Sie sind als
Mitarbeiter des US-Außenministeriums getarnt, aber in Wirklichkeit
Mitarbeiter der US-Geheimdienste, von denen die USA nicht weniger als
16 (!) verschiedene haben.
Frühere
US-Regierungen haben diesen Netz-Spionen die Vorarbeit erleichtert,
denn sie haben Technologiekonzerne wie Apple, Microsoft, Google und
andere dafür bezahlt, dass deren Software unsicher bleibt, so dass die
Geheimdienste Viren, Trojaner, Spyware, Malware und was es noch so
alles gibt, einschleusen können. Unbemerkt wohlgemerkt.
Egal, ob Sie ein
iPhone oder ein Android-Smartphone haben, die Amis wissen alles über
Sie. Und wenn Sie einen Internet-tauglichen Samsung-Fernseher haben,
können die US-Spione daraus nicht nur eine Abhöranlage machen, sondern
gar eine versteckte Kamera.
Wie gesagt – schöne
Freunde… Wer noch mehr über diese Schandtaten erfahren möchte, findet
sie hier und hier
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