Offener
Brief an Angela Merkel wegen Beleidigung an Pegida-Bewegung in
Neujahrsansprache: "Wir haben Angst!" und "Das macht Angst"
Epoch
Times, Sonntag, 4. Januar 2015 15:44
Bezüglich
der Neujahrs-Ansprache von Angela Merkel und der darin enthaltenen
Kritik an
der Bürgerbewegung schrieb ein Kriminaloberkommissar a.D. Martin B. der
deutschen Bundeskanzlerin einen offenen Brief. Sie habe die Menschen,
die sich
der Pegida-Demo angeschlossen haben zutiefst beleidigt, sagt B. und
liefert
fundierte Gründe, warum die Kanzlerin die Demonstranten ernst nehmen
sollte.
Hier sein Brief, der derzeit ein Renner auf Facebook ist, im Wortlaut:
Sehr
geehrte Frau Dr. Merkel,
Ihre
Rede zum Neuen Jahr hat mich betroffen gemacht. Anstatt sich mit den
Sorgen und
Nöten der Menschen, die mit der Pegida Bewegung eine demokratische
Basis
gefunden haben, um ihren Ängsten Ausdruck zu geben, fällt Ihnen nichts
anderes
dazu ein, als diese Menschen letztendlich zutiefst zu beleidigen.
Der
Ruf „Wir sind das Volk“ ist nicht eine Abgrenzung zu Flüchtlingen oder
gar zu
Menschen einer anderen Hautfarbe, wie Sie es von oben herab beleidigend
sagen,
sondern der laute Ruf an die „Politiker da oben, hört uns bitte mal
zu“!! Ich
denke, Sie haben sich, wie die meisten anderen Kritiker ebenfalls,
nicht die
Mühe gemacht, sich mit den Inhalten der Pegida auseinanderzusetzen.
Denn hätten
Sie sich mal eine Pegida Demonstration im Internet angesehen bzw. das
Positionspapier der Pegida gelesen, müssten Sie zu einer anderen Sicht
in der
Sache kommen. Leider wurde das schriftliche Forderungsprogramm der
Pegida
bislang weder in der Presse noch im Rundfunk/TV öffentlich gemacht; und
da
wundert man sich, dass die Pegida Bewegung u. a. von „Lügenpresse“
spricht?
(auch das !bewusste! Weglassen von Fakten ist eine Lüge). Also, anstatt
sich
mit den Inhalten auseinanderzusetzen, reihen Sie sich in die Reihen der
Kritiker ein, die sich darüber aufregen, dass der Hauptinitiator
vorbestraft
ist. Hier nun mein Einwurf, es gehört zur Menschenwürde, jemanden der
seine
Strafe verbüßt hat, wieder vorurteilsfrei in die Gesellschaft
aufzunehmen; der
ehemalige Außenminister Fischer hat auch mal Steine auf Polizisten
geworfen,
wurde das jemals thematisiert?
Hätten
Sie sich also mit den Zielen der Bewegung Pegida auseinandergesetzt,
dann
wüssten Sie, „alle Kriegsflüchtlinge sind nicht nur willkommen, sondern
es ist
unsere Verpflichtung und Aufgabe sie aufzunehmen und alles zu tun, um
ihnen zu
helfen“, „alle Kriegsflüchtlinge sollen dazu menschenwürdig in kleinen
Wohneinheiten und nicht in Massenlagern untergebracht werden“, "alle
Kriegsflüchtlinge sollen möglichst bald arbeiten dürfen“; was, sehr
geehrte
Frau Merkel, ist daran falsch oder rechts?
Es
geht der Pegida also nicht gegen schutzsuchende Flüchtlinge, wie es
auch völlig
verzogen von Vertretern der Kirche und anderen Parteien so gerne
dargestellt
wird, sondern die Pegida Bewegung ist letztendlich ein großer Ruf nach
Ihnen
und der politischen Klasse, der zusammengefasst etwa so lautet: „Wir
haben
Angst“! Und aus dieser Angst heraus gibt es nachvollziehbare Fragen und
Forderungen, auf die Sie und die politische Klasse keine Antworten
haben; ja,
Sie stellen sich noch nicht mal die Fragen, wie wollen Sie dann
antworten. Und
diese, Ihre unglaubliche Ignoranz, bringt der Pegida immer mehr Zulauf.
Die
Ziele der Pegida sind zudem, dass die EU-Verträge in der
Flüchtlingspolitik
eingehalten werden, was zur Zeit praktisch nicht geschieht und die
Pegida setzt
sich für eine Regelung in der gesamten EU ein, die Unterbringung von
Flüchtligen gleichmäßig zu verteilen. Diese Quotierung würde dazu
führen,
unsere Kommunen finanziell zu entlasten und die hiesigen Flüchtlinge
könnten
dadurch deutlich besser untergebracht werden. Darüber hinaus setzt sich
die
Pegida für die Einhaltung der deutschen Gesetze ein, d. h. abgelehnte
Asylbewerber müssen abgeschoben werden, selbst das findet ja kaum noch
statt.
Wenn geltende Gesetze somit nicht mehr eingehalten werden, dann dürfen
Sie sich
nicht wundern, dass die Leute auf die Straße gehen und das einfordern.
Die
Pegida fordert darüber hinaus ein Einwanderungsgesetz, um die
Zuwanderer, die
zu uns kommen und die nicht verfolgt werden, besser zu integrieren,
aber auch
um sich vor Zuwanderern zu schützen, die hierher kommen, um unsere
sozialen
Kassen auszunutzen bzw. von vornherein gar nicht vorhaben, sich hier zu
integrieren, sondern, versteckt in riesigen Clans, ihren kriminellen
Geschäften
nachgehen wollen. Die Pegida fordert also ein Mehr an tatsächlicher
Integration
der Flüchtlinge und Zuwanderer und die Einhaltung von Gesetzen.
Jetzt
ein Blick auf unser Land, der Ihnen und „denen da oben“, den anderen
Parteien
und den Kirchen eher fremd bzw. gar nicht bekannt ist, oder wenn
bekannt, dann
will niemand diese Tatsachen sehen; nur mit totschweigen, werden Sie
diese
Probleme nicht lösen; auch auf diese Missstände weist Pegida hin. Auch
hier
hält sich die Presse zumeist vornehm zurück, weil diese Tatsachen nicht
in das
Bild passen, das uns die Politiker von Deutschland täglich geben:
In
Bremen gibt es einen Familienclan (Quelle Deutscher Beamtenbund), der
aus etwa
2.500 arabischen Personen besteht. Diese Familie bezieht etwa 8
Millionen Euro
Sozialhilfe und die Polizei schätzt den Umsatz dieser Familie mit
Rauschgiftgeschäften auf mehr als 80 (!) Millionen Euro. Polizei und
Staatsanwalt sind überwiegend machtlos. Polizisten, Staatsanwälte,
Richter
werden bedroht („wir wissen, wo Deine Familie wohnt) und Zeugen werden
gefügig
gemacht „richtig“ auszusagen. Solche Familienclans gibt es viele hier
in
Deutschland. Diese Familien führen unser Rechtssystem vor und eine
Integration
ist gar nicht vorgesehen. Und der Vergiftung unserer Kinder mit dem
Rauschgift
dieser Verbrecher müssen wir tatenlos zusehen!
Das
macht riesige Angst!
In
Hamburg gibt es eine große Kinderbande, die von kriminellen Ausländern
eingeschleust wurde und betreut wird. Die Kinder (12 bis 13 Jahre alt),
die
alle keinen Ausweis haben, tyrannisieren hauptsächlich im Bereich St.
Pauli
einen ganzen Stadtteil. Dutzende von Raubüberfällen, Einbrüchen,
Diebstählen
und Körperverletzungsdelikten gehen auf diese Bande. Stadt, Polizei und
Justiz
sind machtlos, weil die Kinder noch nicht strafmündig oder angeblich
noch nicht
strafmündig sind. Die Drahtzieher im Hintergrund sind kaum zu
ermitteln. Diese
von ausländischen Verbrechern gelenkten Kinderbanden gibt es inzwischen
auch an
vielen anderen Orten in Deutschland.
Das
macht Angst!
In
nahezu jeder deutschen Großstadt gibt es Bereiche, die praktisch nicht
mehr
unter der Kontrolle des Staates stehen. Bereiche, in denen die Polizei
jeden
Respekt verloren hat und in denen die Bewohner ihre eigene Sharia
Justiz haben.
Über diese Problematik hat vor kurzem eine Polizistin aus NRW in einer
Gewerkschaftszeitung ausführlich berichtet. U. a. schrieb die
Polizistin, dass
man sie als Frau gar nicht ernst nähme, dass sie ständig beleidigt
wird, und
dass man mit ihr gar nicht rede.
Das
macht Angst!
Wenn
ich nachts durch Bielefeld gehe, gibt es Bereiche, die ich bewusst
meide, weil
ich nicht Opfer von ausländischen kriminellen Banden werden will; diese
Bereiche
nehmen in ganz Deutschland zu.
Das
macht Angst!
Wenn
ich in Urlaub fahre, oder auch nur kurz weg bin, ist die Gefahr Opfer
von
Einbrechern zu werden, immens hoch, weil ausländische Banden über ganze
Siedlungen herfallen. Die Einbruchszahlen sind in den letzten Jahren
explodiert; die wenigen ermittelten Täter waren überwiegend Ausländer.
Gleichzeitig wurde die Personalstärke der Polizei in ganz Deutschland
massiv
ausgedünnt.
Das
macht unglaublich Angst!
Kaufe
ich mir ein neues Auto, und wenn ich dann noch in Grenznähe zu Polen
wohne,
muss ich zudem Angst haben, dass es morgen weg ist. Und die Presse darf
nicht
mehr von ausländischen Tätern schreiben!
Das
macht Angst!
Und
die eigentliche Islamisierung?
Da
sind zunächst die nahezu täglichen Verbrechen der Islamisten weltweit,
an denen
auch immer mehr Deutsche teilnehmen. Selbst Ihr Innenminister geht
inzwischen
von der Gefahr eines großen Anschlags in Deutschland aus; was Frau
Merkel
werden Sie der Bevölkerung dann sagen?
In
Deutschland selber geht die Islamisierung schleichend, aber stetig,
voran. Kein
Kreuz mehr in den Klassenräumen, kein Kreuz mehr beim Nikolaus in
Holland,
getrennter Sportunterricht, Umbenennung des Martinszuges und der
Weihnachtsmärkte, das Schließen christlicher Kirchen, dafür immer mehr
Moscheen
(wird dort nicht auch Gewalt gepredigt?), immer mehr Burkaträger und
Kopftuchträgerinnen (was oft ein Ausdruck der Unterdrückung der Frau
ist), dazu
kommen Ehrenmorde, allein im Bereich Bielefeld in den letzten Jahren 6
(!),
Zwangsheiraten, Beschneidungsverstümmelungen moslemischer Mädchen im
Untergrund, Nichteinhalten der deutschen Tierschutzgesetze (Schlachten
ohne
Betäubung), Politiker wollen moslemischen Feiertag einführen usw.,
diese
Aufzählung kann noch beliebig fortgeführt werden. Was wird noch folgen?
Das
Läuten der Kirchenglocken verbieten oder nur ganz kurzes Läuten?,
Abschaffen
von Gipfelkreuzen, Einführen einer zweiten oder gar dritten
Amtssprache? Eine
moslemische Partei im Bundestag? Das wäre für Sie, Frau Merkel, dann
allerdings
sicher der Super Gau!
Das
macht Angst und sollte auch Ihnen große Angst machen!
Schulklassen,
in denen praktisch kein Deutsch mehr gesprochen wird, sind keine
Seltenheit
mehr; denen „dort oben“ ist es das aber nahezu egal, denn die Kinder
der
„Oberen“ (Beispiel Frau Kraft, MP NRW) gehen auf Privatschulen.
Das
macht Angst, das macht wütend!
Und da
sind die Straßenkämpfe zwischen Kurden
und Türken.
Das macht
Angst!
Und wenn
ich durch Bielefeld gehe und mir
kommen (anscheinend) Ausländergruppen entgegen, denen ich nicht sofort
aus dem
Weg gehe, dann wird man als Deutscher angepöbelt, neulich musste ich
mir
anhören „Mach Platz Du altes Nazischwein“!!
Das macht
mehr als Angst und ich beginne mich
als Fremder im eigenen Land zu fühlen.
Die
Kritiker bemängeln, dass es in Dresden
praktisch keine Moslems gibt, und dass daher jede Berechtigung zu
demonstrieren
unsinnig ist. Geht es noch? Deutschland ist ein relativ kleines Land,
und
sollten die Dresdener erst warten, bis auch dort Zustände herrschen wie
oben
beschrieben in Berlin und anderswo?
Wenn Sie
genau hinsehen würden, Frau Merkel,
dann würden Sie sehen, dass es der Pegida zusätzlich auch noch um etwas
anderes
geht, nämlich um mehr Gerechtigkeit und gelebte Demokratie. Denn in
dieser
Demokratie hat das Volk praktisch keine Macht mehr, Politiker und
andere
„Obere“ haben sich den Staat zum Eigentum gemacht; so bekommt ein
Geschäftsführer der Stadtwerke Bielefeld z. B. ein Gehalt von etwa 500
000€;
und der Bürger ist machtlos, und staunt; letztendlich bleibt ihm nur
die
Demonstration. Und genau dieses Grundrecht nehmen sich die
Demonstranten der
Pegida, die als brauner Sumpf, Nazis und Schande usw. massiv
verunglimpft
werden.
Auch diese
Beschimpfungen machen Angst, so
sind sie doch ein Ausdruck der völligen Hilflosigkeit und der
Konzeptlosigkeit
der Politik.
Frau
Merkel, ich würde gerne mal von Ihnen
hören, dass Sie die oft nicht friedlichen Demonstrationen gegen die
Pegida
verurteilen. Denn wenn man einen genehmigten Versammlungszug massiv
blockiert,
ist das ein grober Verstoß gegen das Versammlungsrecht und zu recht
eine
Straftat, da sich die Blockade gegen das Grundrecht der friedlichen
Versammlung
richtet.
Zum
Schluss noch eine Frage an Sie, Frau
Merkel, wie stehen Sie eigentlich zu dem Ruf „Deutschland verrecke“??
Dieser
Ruf war mehrfach laut und deutlich bei Anti Pegida Demonstrationen zu
hören; er
kam nicht nur aus dem vermummten Schwarzen Block der Antifa, sondern
von ganz
‚normalen’ Gegendemonstranten.
Auch das
macht Angst!
Zuhören
und auf diese Angst eingehen, das ist
Ihre Aufgabe Frau Merkel, nicht besorgte Bürger beleidigen. Statt zu
beleidigen, sollten Sie die Pegida als Chance dafür sehen, dass in
Deutschland
die Demokratie endlich wieder lebendig gelebt wird, dass über Probleme
endlich
offen diskutiert wird, und dass Lösungen mit der Bevölkerung errungen
werden
für unser Land und für alle, die in Deutschland friedlich
zusammenleben, ganz
egal, woher der einzelne Mensch kommt und welche Religion er hat!!!
Ich
wünsche Ihnen ein gesundes Neues Jahr
2015; seien Sie mir bitte nicht böse, ich habe Sie immer gewählt, ich
werde es
aber nicht mehr tun und das gilt für viele Leute, die ich kenne. Meine
politische Zukunft sehe ich in der AfD.
Mit
freundlichen Grüßen
Martin B.
– Kriminaloberkommissar a.D.
Bielefeld – Email: Tel. 0521- Bielefeld, 1.1.2015
Originalquelle:
Facebook
©
Copyright: Roland Benn
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