Passives Einkommen durch
private Parkplatz-Vermietung
Das
Parken ist heute auch nicht mehr das, was es einmal in der guten alten
Zeit
war. Denn freie Parkplätze werden immer rarer und die Gebühren in
Parkhäusern
immer teurer. Viele Stellflächen sind nur für Anwohner reserviert, und
wo das
nicht der Fall ist, gibt es oft Zeitlimits.
Doch
es gibt jetzt vielerorts eine junge und clevere Lösung:
Parkplatzsharing. Hier vermieten
Privatleute stunden-, tage- und monatsweise ihre Einfahrt, ihre Garage
oder
ihren Parkplatz. Moderne Plattformen bringen Anbieter und Suchende
schnell zusammen.
Die
Vorteile von Parkplatz-Sharing
- Die
Suche nach einem freien Parkplatz kostet unnötig Nerven und Zeit, die
besser genutzt
werden kann.
- Die
Suche nach einem freien Parkplatz kostet Geld, weil unnötig Benzin
verbraucht
wird.
-
Die
sog. Parkraumbewirtschaftung der Kommunen macht das Finden von freien
Parkplätzen immer schwieriger.
-
Gebührenpflichtige
Parkplätze und Parkhäuser sind teuer. Beim Mieten von Privat kann man
50% und
mehr der sonst üblichen Parkgebühren sparen.
-
Keine
Knöllchen wegen Zeitüberschreitung an der Parkuhr oder Parken im
Parkverbot.
-
Auch
die Umwelt wird geschont. Wenn kein Parkplatz gesucht werden muss,
entstehen
weniger Abgase und Verkehrslärm.
Und
natürlich haben Anbieter von Flächen, die als Parkplatz vermietet
werden
können, einen nicht unerheblichen finanziellen Vorteil. Sie können
ihren
eigenen Parkplatz vor dem Haus, ihre Grundstückseinfahrt oder ihre
Garage in
der Zeit vermieten, in der sie den Platz selbst nicht nutzen.
Das
kann je nach Nachfrage stunden- oder tageweise erfolgen. Wer das Glück
hat,
einen Dauermieter zu finden, verschafft sich erst recht nicht nur ein
nettes Neben-
sondern sogar ein Passiveinkommen ohne Arbeit.
Denn
die Arbeit nehmen Ihnen spezielle Vermittlungsplattformen im Internet
ab. Sie
bringen Suchende und Anbietende schnell zusammen. Sie kümmern sich auch
um
Mietvertrag, Zahlungsverkehr und monatliche Abrechnung.
Wie
viel lässt sich verdienen?
Das
Inserieren von einzelnen Parkplätzen ist je nach Anbieter in der Regel
kostenlos.
Es
sei denn, man möchte seine Anzeige durch Fettschrift oder Farbe
hervorheben
oder eine Top 3 Platzierung sicherstellen.
Für
jede erfolgreiche Vermittlung eines Parkplatzes wird eine Provision von
25%
plus 19% Mehrwertsteuer fällig. Der Rest gehört dem Vermieter. Die
Parkplatzmiete legt er selbst fest. Anhand bereits veröffentlichter
Anzeigen in
seinem Ort auf den u.g. Plattformen kann er sich über die Preise
informieren.
Diese
Portale stehen derzeit in Deutschland Vermietern und Mietern zur
Verfügung:
ParkingList
Ampido
FINANZAMT-LOGIK…
Wer
Parkplätze an Kurzparker vermietet,
erzielt nicht Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, wie jeder
logisch
denkende Mensch annehmen möchte. Sondern er erzielt so genannte
gewerbliche
Einkünfte.
Was der Unterschied ist?
Nun, die Tätigkeit
ist unternehmerisch und nicht mehr vermögensverwaltend. So argumentiert
kein
geringerer als der Bundesfinanzhof (Az XR 21/00). Wie schön für das
Finanzamt,
denn nun darf es zusätzlich Gewerbesteuer kassieren.
Allerdings dürfte das für
private Parkplatzvermieter nicht relevant sein, sondern ist eher etwas
für
gewerbliche Anbieter, die große Flächen mit vielen Stellplätzen
vermieten. Der
Freibetrag liegt nämlich bei 24.500 Euro und den dürfte ein
Privatanbieter mit o.g. Angebot kaum überschreiten.
Selbstverständlich sind die Mieteinnahmen aber
einkommenssteuerpflichtig.
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