Dufter Job:
So werden mit Parfüm Millionen verdient
Hätten
Sie das gedacht? Allein in Deutschland geben die Verbraucher jährlich
1,5
Milliarden Euro für Parfüms aus! Von diesem gewaltigen Kuchen kann sich
jeder, der ein wenig Verkaufstalent hat, ein ordentliches
Stück abschneiden. Und das
geht so:
Drei
bis vier Dutzend der beliebtesten Düfte sind in einem Dufttester-Set
zusammengefasst. Diesen überlassen Sie kostenlos und unverbindlich
Verwandten,
Freunden, Nachbarn, Kollegen, Sportkameraden usw., damit sie zuhause in
Ruhe
drei Tage lang testen können. Der Erfahrungswert ist, dass
durchschnittlich
jeder zweite verliehene Dufttester zu eine Bestellung führt.
Das
ist kein Wunder, da einerseits das ungestörte Testen ein schöner
Service ist
und da andererseits die Preise wegen des Direktvertriebs günstig sind.
Viele
bestellen gleich zwei oder drei Flacons, so dass der mittlere
Bestellwert um
die 60 Euro liegt. Davon bleiben Ihnen ca. 20-25 Euro Nettoverdienst.
Wenn
Sie also jeden Tag nur zwei Dufttester verteilen, kommen Sie in eine
Woche
schon auf einen Verdienst von 140 Euro und mehr. Nebenbei und mit wenig
Zeitaufwand. Wer nun Organisationstalent besitzt und sich ein eigenes
Team
aufbaut, hat schnell ein stabiles Einkommen mit selbst bestimmten
Arbeitszeiten, ohne Mindestabnahme-Verpflichtung oder Lagerhaltung.
Weitere
Infos z.B. über: https://www.lrworld.com/
Etwas
anders ist das Konzept der englischen Firma The Perfume Studio.
Hier
können sich die Kundinnen und Kunden ihren Lieblingsduft selbst
kreieren. Der
Parfüm-Verkäufer bringt daher 6 Kopf-, 6 Herz- und 6 Basis-Duftnoten
mit und
lässt bis zu einer Stunde lang schnuppern (übrigens: Damit die
Riechnerven
nicht nach vier oder fünf Proben den Dienst versagen, schnuppert der
Kunde nach
jedem Test an einem Säckchen mit Kaffeebohnen!).
So
kristallisiert sich allmählich das Wunschparfüm heraus, das gleich an
Ort und
Stelle gemischt und in attraktive Zerstäuber oder Flacons gefüllt wird.
Preis:
ca. 50 Pfund (ca. 60 Euro).
Für
diese Geschäftsidee sucht die Firma The Perfume Studio
europaweit noch
Francisenehmer. Nähere Infos auf: https://www.theperfumestudio.com/
Bei
diesem Vertrieb gibt es keine Lizenzkosten, keine Abobestellungen,
keine
Mindestabnahme, aber einen guten Vergütungsplan und vor allem: kein Eau
de
Toilette, kein Eau de Parfum, sondern hochkonzentriertes Parfüm zum
günstiges
Preis: https://www.lauretta-larix.eu/
Auch
über Partnerprogramme kann man mit Parfümerieartikel Geld verdienen,
z.B. mit:
Vorsicht
vor Franchise-Angeboten:
„Der
Bundesverband Parfümerien e.V., Düsseldorf warnt vor unseriösen
Franchise-Angeboten im Parfümeriebereich. Sie erwecken den Eindruck,
dass die
Gründung einer Parfümerie bzw. einer Verkaufsstelle, bereits ohne
Vorkenntnisse, ohne einen entsprechenden Standort und mit unrealistisch
geringem finanziellem Aufwand möglich wäre.
Die
Belieferung mit den entsprechenden Markenprodukten soll dann, und das
ist das
Problem, über den Franchisegeber erfolgen.
Da
die meisten Parfümerie-Produkte in einem selektiven Vertriebssystem
vertreiben
werden, ist für diese Produkte der Abschluss von entsprechenden
Depotverträgen,
für jede einzelne Verkaufsstelle, direkt mit den Hersteller- bzw.
Vertriebsunternehmen erforderlich.
Das
gilt auch für Franchisebetriebe. Da nur auf dieser Basis die
Belieferung mit
den entsprechenden Markenprodukten gewährleistet werden kann.
Darüber
hinaus ist der Abschluss entsprechender Verträge und damit die
Belieferung, zusätzlich
an die Einhaltung qualitativer und quantitativer Kriterien gebunden.
Diese
betreffen neben der Qualität des Standorts auch die Ausstattung und
Einrichtung
der Ladenräume und die Bereitstellung entsprechend qualifizierten
Verkaufspersonals.“ (Quelle: parfuemerienachrichten.de)
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