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JEDEN TAG REICHER
(anders als erwartet, selten wie vermutet und vor allem nie so, wie andere es gerne hätten)
Ausgabe 461 vom
02.01.2019
!! Wenn Ihnen diese Ausgabe gefällt, dürfen Sie sie gerne weiterempfehlen !!

Ihre Themen in dieser Ausgabe:

  1. 1.     Der 5-Minuten-Kokosnuss-Trick

    Schweinerei Nr. 1

    2.     Schweinerei Nr. 2

    3.     Schweinerei Nr. 3

    Schweinerei Nr. 4

    4.     Schweinerei Nr. 5

    5.     Geschenkt (Nahrungsergänzung, Windeln, Gutschein usw.)

0. PERSÖNLICHES
Die heutige JTr-Ausgabe ist inhaltlich etwas anders als üblich. Sie erfahren von 5 Schweinereien, die in letzter Zeit so passiert sind und die Sie auch in Mitleidenschaft ziehen können. Aber auch von einem Weg in ein Traumleben, womit Ihnen solche Schweinereien nichts mehr anhaben können, siehe Punkt 1…
Eine friedliche Zeit, wiederum viel Lesevergnügen und mach es nicht gut, sondern mach es besser, das wünscht Dir aus den Philippinen
Roland Benn


ES SAGTE...
John F. Kennedy, (1917-1963, 35. US-Präsident): „Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus 2 Schriftzeichen zusammen: Gefahr und Chance.“
KarlHeinz Karius, (*1935, Urheber, Mensch und Werbeberater): „Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus 2 Schriftzeichen zusammen. Wir brauchen 4 dazu: B-a-n-k.“

1. DER 5-MINUTEN-KOKOSNUSS-TRICK
2010 war für ihn der Durchbruch zum finanziellen Traumleben. In diesem kurzen Video enthüllt Ihnen Thorsten Wittmann, internationaler Finanzautor und Speaker, eine immens wichtige Geldregel, die ihm dazu verholfen hat.
Diese nicht zu kennen, ist fatal. Denn es kostet Sie viel, viel Geld in der Zukunft.
Und möglicherweise hat es Ihnen bereits viel Geld gekostet, ohne dass es Ihnen bewusst war.
Diese Geldregel ist für Sie schnell zehntausende oder gar hunderttausende Euros wert:
Jetzt hier zum neuen Video „Geheime Geldregel trifft Kokosnuss“ klicken
5-Minuten-Kokosnuss-Trick 
Was war in jenem Jahr passiert?
Thorsten Wittmann erinnert sich noch sehr gut an das Gebäude und das winterliche Wetter draußen. Noch war ihm das wirkliche Ausmaß nicht bewusst, was danach passieren würde.
Was hat diese Kokosnuss in seiner linken Hand damit zu tun? Er wird es Ihnen gleich verraten, wenn er Ihnen den „5-Minuten-Kokosnuss-Trick“ zur finanziellen Freiheit an die Hand gibt. Die meiner Ansicht nach mächtigste Strategie zur finanziellen Unabhängigkeit, welche unweigerlich Ihr Leben revolutionieren wird -so wie es sein Leben verändert und ihm in 2018 sogar zwei Online-Auszeichnungen eingebracht hat:
Angesichts der u.g. 5 Schweinereien sollten Sie sich unbedingt das Video ansehen

SCHWEINEREI NR. 1...
Wissen Sie, warum zurzeit immer mehr Italiener ihr Geld ins Ausland bringen? Wegen der Schweinerei Nr. 1:
Die Italiener haben nämlich nicht vergessen, was ihnen ihre eigene Regierung 1992 antat. Damals war die italienische Lira wieder einmal in der Krise. Doch diesmal wurden einfach in der Nacht vom 9. auf den 10 Juli sämtliche Konto- und Sparguthaben mit einer Zwangsabgabe belegt. Das war nicht nur eine böse Überraschung, sondern sogar illegal. Die gesetzliche Grundlage wurde erst am 11. Juli nachträglich per Notstandserlass geschaffen.
Ein Einzelfall? Nein. In der Zypernkrise 2013 wurden auf ähnliche Weise den zypriotischen Kontoinhabern gar 7 Mrd. Euro vom Staat gestohlen.
Das kann Ihnen in Deutschland nicht passieren? Seien Sie sich nicht zu sicher. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat bereits 2015 angeregt, zur Sanierung der Staatsschulden in der EU einfach 10% aller Guthaben einzukassieren…
Während das offiziell nur ein Vorschlag ist (die konkrete Umsetzung aber sicherlich schon fertig ausgearbeitet in den Schubladen aller EU-Regierungen bereitliegt), droht eine aktuelle Entwicklung dieses Szenario Wirklichkeit werden zu lassen: Die italienische Kapitalflucht hat ihre Ursache in der italienischen Bankenkrise, die die Regierung zur Wiederholung des Diebstahls von 1992 veranlassen könnte. Damit in Zusammenhang steht die Schweinerei Nr. 2, siehe nächster Abschnitt:

2. SCHWEINEREI NR: 2
Erst vor 4 Wochen hat der deutsche Finanzminister Olaf Scholz zugestimmt, den ESM (Europäischer Stabilitäts-Mechanismus) zu missbrauchen und somit die deutschen Sparer und Steuerzahler letztendlich zur Kasse zu bitten.
Der ESM wurde 2012 geschaffen, um überschuldete Mitgliedstaaten der Eurozone durch Kredite und Bürgschaften zu helfen. Das erschien notwendig, als nach Griechenland auch Irland und Portugal zahlungsunfähig zu werden drohten.
Der Zweck des ESM war also, notleidende Staaten zu retten – seit 3. Dezember können damit nun auch notleidende Banken gerettet werden. Wenn solch ein Notfall eintritt, müssen die EU-Staaten mit Euro-Währung innerhalb von 12 Stunden (Sie haben richtig gelesen!) zusätzliche Milliarden einzahlen, weil die vorhandenen Mittel und die des Bankenabwicklungsfonds SRB nicht ausreichen werden. Deutschland als größter ESM-Einzahler bürgt über seinen Bundeshaushalt. Diese zusätzlichen Milliardenausgaben muss sich der Staat aber dann wieder von seinen Bürgern beschaffen, und zwar von denjenigen, die noch etwas haben, also die Sparer und die Steuerzahler.
Und warum wurde das Anfang Dezember beschlossen? Weil der Ausbruch Staatsschulden- und Bankenkrise immer wahrscheinlicher wird, immer näher kommt. Das steht in Zusammenhang mit der nächsten Schweinerei, siehe Punkt 3…

EU-WITZE...
Warum setzen Belgier beim Alkoholtest die Brille ab?
Macht schon mal zwei Gläser weniger!

Einer geht noch…
Wie viel freier Platz ist nach dem Brexit in der EU?
1 GB!

Und das geht zu weit…
Die Geschichte der 10 Männer, die sich zum Essen trafen: Weiterlesen http://www.jeden-tag-reicher.eu/FFL-story-10-maenner.html

3. SCHWEINEREI NR. 3
Die EU wünscht die Verwirklichung einer Banken-Union. Das Ziel ist aber nicht ein stabilerer Finanzmarkt, sondern in Wirklichkeit die Zerschlagung des deutschen Banken-Systems und damit die Ausschaltung der deutschen Wirtschafts-Konkurrenz. Prof. Dr. Richard Werner hat das in einem bemerkenswerten Interview plausibel dargelegt. Hier meine Zusammenfassung

SCHWEINEREI NR. 4...
Kennen Oliver Schröm? Er ist einer der führenden Journalisten, die im Oktober den Cum-Ex-Skandal aufgedeckt haben. Die Ausmaße dieses Betrugsmodells sind episch; satte 55 Milliarden Euro sollen Banken und finanzstarke Investoren den Staatskassen der europäischen Länder gestohlen haben. Es ist schon jetzt der größte Steuerskandal aller Zeiten.
Nun ermittelt die Hamburger Staatsanwaltschaft gegen Oliver Schröm - Verdacht auf Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen. Seine Informationen stammen nämlich von einem Insider und eine der betroffenen, verbrecherischen Banken will wissen, wer sie verpetzt hat.
Man kann nur hoffen, dass das Ermittlungsverfahren, das die Justiz verpflichtet ist zu eröffnen, eingestellt wird. Wenn nämlich Informanten nicht mehr geschützt sind, dann ist der Enthüllungs-Journalismus bald am Ende. (Quelle)


4. SCHWEINEREI NR. 5
Trades und Täuschungen: Können Sie sich vorstellen, wie Banken, Broker, Vermögensverwalter, Börsendienste zusätzliches Geld verdienen, ohne dass Sie davon Ahnung haben? Dann lesen Sie das mal…
    JUNCKER-ZITATE...
    von Jean-Claude Juncker, Präsident der EU-Kommission:
    „Wenn es ernst wird, muss man lügen.“
    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter.“

    5. GESCHENKT
    A) Orthomol: Probe von Orthomol Vital, Nahrungsergänzungsmittel gegen Müdigkeit und Erschöpfung
    B) Pampers: Pampers Pants Probierpaket & 3 Euro Gutschein
    C) Arbeitsbleistift, Zettelbox, für jeweils nur 0,00 Euro (solange Vorrat reicht)
    Übrigens: Stiftung Warentest zeichnete Patronen von druckerzubehoer im Magazin „test“ mit der Note "Gut 2,3" aus! Hier stimmt wie immer beides: Qualität und Preis!

    LINKS, DIE MAN NICHT LINKS LIEGEN LASSEN SOLLTE...
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