Jeden Tag Reicher
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JEDEN TAG REICHER
(anders als erwartet, selten wie vermutet und vor allem nie so, wie andere es gerne hätten)
Ausgabe 448 vom
03.10.2018
!! Wenn Ihnen diese Ausgabe gefällt, dürfen Sie sie gerne weiterempfehlen !!

Ihre Themen in dieser Ausgabe:

  1. Smartphone löst Geldsorgen
  2. Wem verdanken wir das „Hallo“?
  3. Von den Reichen lernen
  4. Füße pflegen kennt keine Arbeitslosigkeit
  5. Geschenkt (Ebook, Suppen, Soßen, Bleistift usw.)
0. PERSÖNLICHES
In der letzten Ausgabe berichtete ich über die schlaraffenländische Vollversorgung der deutschen Altbundespräsidenten. JTR-Leserin Ricarda wies mich nun darauf hin, dass es Altbundeskanzler genauso unverschämt gut haben: den FAZ-Artikel möchte ich Ihnen nicht vorenthalten.
Eine friedliche Zeit, wiederum viel Lesevergnügen und machen Sie’s nicht gut, sondern machen Sie es besser, das wünscht Ihnen aus den Philippinen
Roland Benn


ES SAGTE...
Dr. Georg Wailand, (*1946, österr. Publizist): „Wer im Internet surft, hat das Gefühl, über den Ärgernissen des Alltags zu schweben. Statt aber im Himmel zu landen, findet man sich alsbald im Fegefeuer des Informations-Überangebotes wieder.“

1. SMARTPHONE LÖST GELDSORGEN
Mit der Smartphone Cash Machine können Sie:
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* Das Ziel ist, dass Sie finanziell, örtlich und geografisch frei werden.
Die Smartphone Cash Machine führt Sie Schritt für Schritt dahin, ohne Sie zu überfordern

INTERESSANT...
a) Die SatelliteApp bietet Smartphone-Nutzern eine von der SIM-Karte unabhängige Rufnummer. Dazu bekommen die Anwender jeden Monat 100 Freiminuten für Anrufe in 51 Länder. Bislang gibt es die App nur für das iPhone. Jetzt soll es auch auf der Android-Plattform losgehen.
Als weitere Neuerung soll es für Nutzer der SatelliteApp in Kürze auch möglich sein, eigene Handynummern zu nutzen. Der Beta-Test für Rufnummernportierungen wurde bereits gestartet. Wie sich die Übernahme der eigenen Handynummer durch die SatelliteApp gestaltet, haben wir bereits ausprobiert. https://www.teltarif.de/satelliteapp-rufnummernportierung-mnp/news/74091.html
b) Die Tageszeitung „The Times“ berichtete einmal von einem absolut dreisten Gaunerstück, mit dem es einem Briten gelang, sowohl seine Altersversorgung von langer Hand vorzubereiten, als auch das Missmanagement der Bürokraten aufzudecken:
Neben dem Zoo in Bristol befindet sich ein Parkplatz für 150 Autos und 8 Busse. 25 Jahre lang wurden die Parkgebühren von einem sehr freundlichen Parkplatzwächter eingezogen: für PKWs 1,40 Pfund und für Busse 7 Pfund.
Doch eines Tages erschien dieser Parkplatzwächter plötzlich nicht mehr zur Arbeit, nachdem er 25 Jahre lang nie auch nur einen Tag gefehlt hatte. Also wandte sich der Zoodirektor an die Stadtverwaltung mit der Bitte, ihm einen neuen Mitarbeiter zu schicken. Von dort bekam er aber den Bescheid, dass dieser Parkplatz in den Verantwortungsbereich des Zoos falle.
Der Zoo wiederum wies die Stadt darauf hin, dass der Parkplatzwächter ein städtischer Angestellter sei.
Antwort der Stadt: Der Parkplatzwächter stand nie auf der Gehaltsliste der Stadt.
Was war da geschehen? Offenbar hatte irgendjemand vor 25 Jahren auf eigene Rechnung einen Parkscheinautomaten installiert, kam zuverlässig Tag für Tag zur Arbeit, hat die Parkgebühren eingezogen – und für sich behalten. Geschätzte 560 Pfund pro Tag. Bei 7 Tagen in der Woche müsste sich das auf 7 Millionen britische Pfund summiert haben, und keiner kennt den Namen des Mannes, der jetzt vielleicht in einer Villa in Spanien, Frankreich oder Italien seinen Ruhestand genießt… (Quelle)

2. WEM VERDANKEN WIR DAS "HALLO"?
Über Thomas Edison (Zitat: „Genialität besteht zu 1 Prozent aus Inspiration und zu 99 Prozent aus Transpiration“) gibt es auch einiges Interessantes zu erzählen: Er ist wohl der größte Erfinder aller Zeiten und hat nicht weniger als 2.332 Patente weltweit angemeldet. Und das, obwohl er nur wenige Monate regulären Schulunterricht genoss; danach unterrichtete ihn seiner Mutter.
Seine grundlegenden Erfindungen und Entwicklungen in Bezug auf Elektrizität (z.B. Glühbirne, Elektrizitätswerke), Telekommunikation (z.B. Telegrafie, Telefon) und Bild- und Tonwiedergabe (z.B. Grammophon, erstes Filmwiedergabegerät, erstes Filmstudio) hatten entscheidenden Einfluss auf unsere technische und kulturelle Entwicklung. Sie führten zu epochalen Veränderungen, zu zunehmender Industrialisierung und zu steigendem Wohlstand. Wegen ihm sagen wir übrigens auch „hallo“ am Telefon und nicht „ahoy“, was Alexander Graham Bell bevorzugte.
Sein Fleiß und seine Geduld waren legendär: Nach 10.000 Versuchen gelang ihm die Erfindung der ersten brauchbaren Glühbirne. Dadurch wurde letztendlich die erste Stadt der Welt elektrifiziert (New York), weitere folgten schnell, durch Tochterfirmen auch in Deutschland.
Ganz neue Märkte entstanden durch ihn oder seinen Einfluss: Filme, Tonträger, Batterien usw. Teilweise war er seiner Zeit sogar voraus, als er beispielsweise Schienenfahrzeuge mit Elektroantrieb konstruierte.

SPASS MUSS SEIN...
Der größte Vorteil des schnurlosen Telefons ist:
Frauen können nur noch solange telefonieren, wie der Akku reicht.

Einer geht noch…
Wann fällt Frauen das Abnehmen am leichtesten?
Wenn das Telefon klingelt.

Und noch einer…
Was ist der Unterschied zwischen einem Telefon und einem Politiker?
Das Telefon kann man aufhängen, wenn man sich verwählt hat.
Apropos verwählen:
Warum ist eigentlich nie besetzt, wenn man eine falsche Nummer wählt?

3. VON DEN REICHEN LERNEN,
um die Fehler der Armen zu vermeiden (Angaben in %):
So investieren die ... reichsten 1% die nächsten 9% die ärmsten 90%
Firmenbeteiligungen 69,9 22,2
  8,3
Wertpapiere 65,9 23,9
10,2
Treuhandvermögen 49,6 38,9
11,5
Aktien und Fonds 51,4 37,0
11,6
Immobilien
35,1
43,6
21,3
Bankeinlagen 29,4
32,9
37,7
Renten & Pensionen 17,7
44,6
37,7
Lebensversicherungen 16,4
28,5
55,1
Selbstgenutzte Immo.   7,1
24,6
68,1
Schulden
  9,4
18,9
71,7
(Quelle: Finanzielle Freiheit …der Masterplan)

www - wertvolle weise worte...
Natürlich arbeiten Männer härter als Frauen… Weil Frauen es beim ersten Mal gleich richtig machen.

4. FÜSSE PFLEGEN KENNT KEINE ARBEITSLOSIGKEIT
Die relativ leichte Tätigkeit der Fußpflege ist eine Dienstleistung, die ständig nachgefragt wird und deshalb so gut wie keine Arbeitslosigkeit kennt. Denn: Menschen mit Fußproblemen gibt es immer und in jeder Altersstufe: Weiterlesen

WUSSTEN SIE,...
dass Mark Zuckerberg erst 34 Jahre alt ist, aber schon Milliardär? Kein Wunder, denn schleißlich hat er Facebook geründet. Unlängst hat er sich ein Haus gekauft für 6 Millionen Dollar. Obwohl der Kaufpreis für ihn eine Kleinigkeit ist, hat er das Ganze mit einer Hypothek finanziert. Der Grund ist einleuchtend: Wenn man ein Immobilien-Darlehen zu einem Zinssatz von 1,05% erhalten kann, dann muss man einfach zugreifen, denn so günstig gibt es Baugeld wohl nie mehr. Das gesparte Eigenkapital legt er zu einer weitaus besseren Rendite an – so rechnen die Reichen und werden noch reicher.

5. GESCHENKT
A) Ebook: Telefonieren, simsen, mailen, faxen, surfen für 0,00
B) GEFRO: Kennenlern-Aktion mit 7 Original-Produkten
C) Arbeitsbleistift, Zettelbox, für jeweils nur 0,00 Euro (solange Vorrat reicht)
Übrigens: Stiftung Warentest zeichnete Patronen von druckerzubehoer im Magazin „test“ mit der Note "Gut 2,3" aus! Hier stimmt wie immer beides: Qualität und Preis!

LINKS, DIE MAN NICHT LINKS LIEGEN LASSEN SOLLTE...
Geld verdienen mit Telefonieren
Die kostenl. virtuelle Telefonanlage
Umweltschutz kannten wir nicht
Konstruktionsfehler aus aller Welt

IN DER NÄCHSTEN AUSGABE LESEN SIE u.a.
10 Gründe, warum du dir nie einen Job suchen solltest

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Ende der Leseprobe aus dem Gratis-Newsletter JEDEN TAG REICHER
© Copyright: Roland Benn / BIG BENN BOOKS




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