JEDEN TAG
REICHER
(anders
als erwartet, selten wie vermutet und vor allem nie so, wie andere es
gerne hätten)
Ausgabe 387
vom 02.08.2017
!! Wenn
Ihnen diese Ausgabe gefällt, dürfen Sie sie gerne weiterempfehlen !!
Ihre Themen in
dieser Ausgabe:
- Reichmacher-Tricks
- Schufafreie
Bankkonten und Geschäftskonten ohne Informationsaustausch
- Steuerneutral
schenken und vererben
- Miet-Geschäftsideen
- Geschenkt
(Body
Lotion, Spiele-Set usw.)
0.
PERSÖNLICHES
Würden
Sie für Donald Trump arbeiten wollen? Wäre vielleicht keine gute Idee.
Am Montag hat er den nächsten hochrangigen Mitarbeiter im Weißen Haus
entlassen, seinen Kommunikations-Direktor nach gerade mal 10 Tagen.
Dass in den USA immer noch viel nach dem Motto „hire and fire“ läuft,
ist bekannt. Und Donalds Lieblingssatz aus seiner damaligen
Fernsehserie „The Apprentice“ war: „You are fired“ („Sie sind
entlassen“).
Interessant nun, was Vollzeit-Weisse-Haus-Journalisten einem
Korrespondenten des befreundeten Vertraulichen Schweizer Briefs
(https://www.vertraulicher.com/) über ihren eigenen Präsidenten zu
sagen hatten:
„Eitel bis zum Scheitel“, „ein überdrehter Narziss“, „unbelehrbar“,
„kaum lernfähig“, „untherapierbar“ (!), „mäßige Allgemeinbildung“,
„kennt seine Dossiers nicht oder nur oberflächlich“ etc. etc. Der
schlimmste Vorwurf: „Er kann kein Dossier lesen, das mehr als drei
Seiten hat.“ Und „wenn ein Mitarbeiter oder Berater etwas nicht auf
einem einzelnen Blatt alles zusammenfassen kann, hat er keine Chance,
gehört zu werden.“ Der böseste Kommentar: „Er kann stundenlang
fernsehen, aber keine zehn Minuten lesen.“ Der schlimmste Spruch kam
von einem Veteranen, der schon vier Präsidenten im Weißen Haus erlebt
hat. Der Trump-Slogan „America first“ wird jetzt als running gag so
zitiert: „America first – down the drain!“ Sinngemäß: „Amerika zuerst –
ab durch das Abflussrohr!“ Alles gesagt? Armes Amerika, wenn sich das
nicht ändert…
Eine friedliche
Zeit wünscht Ihnen aus den Philippinen Roland Benn
ES
SAGTE...
Prof. Dr.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger (*1939 dt. Chemiker, Erfinder, Manager und
Autor): „Viele fleißige Leute wären reich geworden, wenn sie sich nicht
vorher zu Tode gearbeitet hätten.“
1.
REICHMACHER-TRICKS
Die Phönizier haben
einst das Geld erfunden – leider nicht genug...
Jedenfalls für die
meisten von uns. Während wenige andere mehr als genug haben.
Wenn auch Sie zur
Geld-Elite gehören wollen, gibt Ihnen das 200-Seiten-Ebook „Jeden Tag
reicher“ dazu die entsprechenden Rezepte, Tipps und jede Menge Tricks.
Zum Beispiel:
•
Tricks, wie Sie nicht mehr überziehen
•
Der Trick, wie Ihr Geld immer reicht
•
Der Trick, der vor neuen Schulden bewahrt
•
Der Reichfühl-Trick
•
Der Reichtausch-Trick Nr. 1
•
Der Reichtausch-Trick Nr. 2
•
Der Goldene Trick
•
Der Zinseszins-Erhöhungs-Trick
•
Der Durchschnittskosten-Trick
•
Der Frühaufsteher-Trick
•
Die Abkürzung zum Reichtum
Dieses Ebook löst
jede Finanzmisere. Überzeugen Sie sich am Inhalt
Selbstverständlich:
Altkäufer bekommen die Neuauflage gratis auf Emailanforderung.
INTERESSANT...
Warum
Sie E-Geld-Institute nutzen sollten - E-Geld-Institute sind noch wenig
bekannt, obwohl sie für Sie und Ihr Geld große Vorteile haben gegenüber
klassischen Banken. Erfahren Sie hier, um welche Vorteile es sich
handelt und welche Institute empfehlenswert sind:
E-Geld, also
elektronisches Geld, kennen Sie bereits. Dieses digitale Bargeld gibt
es als elektronische Geldbörse in Form von Chipkarten, Zahlungskarten,
NFC-Chips (Nahfeldkommunikation), E-Vouchers (Online-Gutscheinen) oder
Online-Zahlungskonten. In naher Zukunft werden E-Geld-Funktionen in
jedem Smartphone integriert sein.
Zwei Arten
So wie es beim
klassischen Geld zwei Arten gibt, nämlich Bargeld und Buchgeld, gibt es
auch beim E-Geld zwei Formen: Beim Kartengeld wird Guthaben auf eine
Karte geladen, Netzgeld ist Guthaben auf Konten von E-Geld-Instituten.
Vorteil Nr. 1:
Keine Schufa
Banken und
Online-Banken sammeln personenbezogene Informationen und nehmen eine
Bonitätsprüfung vor bei der Schufa und anderen Auskunfteien. Dorthin
geben Sie dann auch die Daten weiter, wo sie auf Jahre hinaus bzw. für
alle Zeiten gespeichert werden.
E-Geld-Institute
nehmen dagegen keine Bonitätsprüfung vor. Es erfolgt somit auch keine
Datenweitergabe an die Schufa u.ä. Das liegt natürlich daran, dass alle
Konten, auch die Prepaid-Kreditkarten, nur auf Guthabenbasis geführt
werden. E-Geld-Institute haben also kein Kreditrisiko, was für Sie als
Verbraucher ein Vorteil ist in Bezug auf den Datenschutz.
…Das war eine
Leseprobe aus: "Warum Sie E-Geld-Institute nutzen sollten" - Weiterlesen...
2.
SCHUFAFREIE BANK- UND GESCHÄFTSKONTEN OHNE INFORMATIONSAUSGLEICH
So
bekommen Sie SCHUFA-freie Konten im In- und Ausland. Geht Ihnen die
allmächtige Schnüffel-SCHUFA auch schon lange auf den Geist? Dann haben
wir hier den richtigen Report für Sie. Damit können Sie sich endlich
zur Wehr setzen. Klick mich
SPASS
MUSS SEIN...
Die
amerikanischen Präsidenten sind gut – gut für Witze (nur von Obama
kenne ich keinen, ich nehme an, weil er ein Schwarzer ist…). Hier ein
Nostalgie-Witz über George W. Bush:
Auf einer
Werbe-Tournee durch Amerika vor der Wahl 2004 besucht Präsident George
Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik.
Danach bittet er
die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort:
Herr Präsident, ich
habe drei Fragen:
1. Wie haben Sie,
obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem
gewonnen?
2. Warum wollen Sie
den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie
nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag
aller Zeiten war?
In diesem Moment
läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer.
Als sie von der Pause zurückkommen, lädt Präsident Bush erneut ein,
Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort:
Herr Präsident, ich
habe fünf Fragen:
1. Wie haben Sie,
obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem
gewonnen?
2. Warum wollen Sie
den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie
nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag
aller Zeiten war?
4. Warum hat die
Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
5. Wo ist Bob???
Auch das noch…
Die 7 seltsamsten
SCHUHE aller Zeiten – ansehen
3.
STEUERNEUTRAL SCHENKEN UND VERERBEN
So verschenken und
vererben Sie steuerneutral Depots und Vermögen durch den
Nießbrauch-Trick: Weiterlesen
Auch interessant:
Noch ein Trick, wie
man dt. Immobilien ohne dt. Besteuerung vererbt/verkauft
WUSSTEN
SIE,...
dass
Bill Gates, der Gründer von Microsoft, nicht mehr der reichste Mensch
der Welt ist? Er wurde nun abgelöst von Jeff Bezos, dem Gründer von
einem anderen Internet-Riesen: Amazon.
Das Vermögen von
Bill Gates soll 90,7 Milliarden Dollar betragen, Bezos soll 200 Mio.
mehr haben, also 90,9 Mrd. USD.
Auf Rang 3 befindet
sich der Zara-Gründer Amancio Ortega (83 Mrd. USD).
4.
MIET-GESCHÄFTSIDEEN
Geschäftsidee: Miet-Freund
Geschäftsidee: Miet-Rentner
Geschäftsidee: Miet-Koch
Geschäftsidee: Rent A Husband
www
- wertvolle weise worte...
Gestern war der 1.
August…
Eigentlich sollte man an diesem Tag Vatertag feiern…
Weil in vielen Familien der Vater der erste August ist…
5. GESCHENKT
A) Mixa: Body
Lotion Probenanforderung
B) HeimatUrlaub: Kataloge zu deutschen
Urlaubsregionen -
C) Spiele-Set mit
20 Teilen, Zettelbox, Deluxe Fotocards für jeweils nur 0,00 Euro (solange Vorrat reicht)
Übrigens:
Stiftung Warentest zeichnete Patronen von druckerzubehoer im Magazin
„test“ mit der Note "Gut 2,3" aus! Hier stimmt wie immer beides:
Qualität und Preis!
LINKS,
DIE MAN NICHT LINKS LIEGEN LASSEN SOLLTE...
Mailings, die Geschichte machten, Teil 1
Mailings, die Geschichte machten, Teil 2
Rendite-Container
30 Euro für
Lebensmittel für den ganzen Monat
Was Sie über
Pinguine bestimmt noch nicht alles wussten
IN DER NÄCHSTEN AUSGABE LESEN SIE u.a.
Ihr letztes
Abenteuer
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