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JEDEN TAG REICHER
Ausgabe  vom 09.11.2016
!! Wenn Ihnen diese Ausgabe gefällt, dürfen Sie sie gerne weiterempfehlen !!

Ihre Themen in dieser Ausgabe:

  1. Weil dein Geld dir gehört
  2. Nun wird’s spannend
  3. 30 Euro für einen ganzen Monat
  4. Übernachtungen verschenken und trotzdem gut verdienen
  5. Geschenkt (Reinigungs-Creme, Speisesalz)
0. PERSÖNLICHES
Ja, so unterschiedlich sind die Konzepte zur Drogenbekämpfung. Auf den Philippinen lässt der Präsident der Polizei und den „Bürgerwehren“ freie Hand, Drogendealer ohne Gerichtsverfahren zum Tode zu verurteilen, während man im Berliner Bezirk Kreuzberg ganz anders an die Sache rangeht:
Die Bezirksbürgermeisterin Monika Hermann (Grüne) ist tatsächlich der Meinung, dass die Anwohner der Hauptdrogenumschlagplatzes Görlitzer Park gar nicht wollen, dass die Dealer vertrieben, sondern in die Gemeinschaft integriert werden(!). Ich musste diese Meldung der BZ zweimal lesen, weil ich es nicht glauben konnte. Drogendealer als anerkannte Mitglieder der Community? Vielleicht auch als Vorbilder für die Kinder?
Doch weiter stand da, dass das Kreuzberger Bezirksamt nach Beratungen mit Bürgern, Sozialarbeitern, Grünen, Linken und Piraten nun einfach nur will, dass die Drogen zukünftig leiser und weniger aggressiv verkauft werden. Um das zu erreichen, sollen Flyer verteilt werden…
Ich verstehe nicht, wie damit das Drogenproblem mit all seinen damit zusammenhängenden Folgeproblemen gelöst werden kann.
Im Doitschland scheint gar nix mehr unmöglich zu sein. Irgendwann kommt ein Gutmensch noch auf die Idee, dass auch sexuelle Übergriffe doch bitteschön leiser und weniger aggressiv stattfinden sollen, wenn sie sich schon nicht verhindern lassen… Die Flyer zahlt der brave Steuerzahler…
Eine friedliche Zeit wünscht Ihnen aus den Philippinen Roland Benn

ES SAGTE...
Aristoteles (384-322 v.Chr., griech. Philosoph): „Zur Wahrscheinlichkeit gehört auch, dass das Unwahrscheinliche eintreten kann.“

1. WEIL DEIN GELD DIR GEHÖRT
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INTERESSANT...
Niederlande: Senioren in Pflegeheim dürfen maximal drei Mal am Tag zur Toilette - Das niederländische Gesundheitsministerium steht unter Druck, weil etliche Parlamentarier Aufklärung haben wollen über die sog. "Toilettenverträge", die es in einem Altenheim in Hellevoetsluis bei Rotterdam gibt.
Das Pflegeheim "Grootenbroek" hat mit den Bewohnern Verträge abgeschlossen, worin festgehalten wurde, dass sie maximal drei Mal am Tag zu geregelten Zeiten zur Toilette dürfen. Toilettengänge sind demnach nur um 11, um 14 und um 18 Uhr erlaubt.
Sjoerd Potter von der liberalen Partei VVD nannte die Vorgänge im Heim eine "absurde Vorgehensweise" und forderte die sofortige Abschaffung, da man auf diese Weise nicht mit den alten Menschen umgehen dürfe. (Quelle: dutchnews.nl/shortnews.de)

Weitere kuriose Nachrichten aus aller Welt

2. NUN WIRD'S SPANNEND
Selten haben sich zwei Menschen so verbissen um eine neue Wohnung gestritten. Offensichtlich ist das Haus sehr begehrt. Nun wird es spannend... Weiterlesen

SPASS MUSS SEIN...
“Wieso stehst du so lange an der Rolltreppe?”, will eine Dame von Fritzchen wissen.
“Ich habe unterwegs mein Kaugummi verloren – darauf warte ich jetzt.”

Ein Witz aus der guten alten Zeit:
Ein D-Zug fährt von Dresden nach Preußen-Baden-Württemberg und wieder zurück nach Sachsen. Im Closett befindet sich der bahnamtliche Vermerk:
Die Benützung des Closetts ist nur 5 Minuten gestattet!
Das gibt einem Preußen zu folgenden Vers Anlass:
Wer hier mal wat verrichten will, der möge sich mal sputen.
Die Bahnverwaltung gönnt ihm zum Kacken nur 5 Minuten.

Ein Bayer schreibt darunter:
Wer diesen Vers geschrieben hat, der ist gewiss aus Preußen.
Denn wer nicht viel zu fressen hat, hat auch nicht viel zu scheißen.

Ein Schwabe verstieg sich zu folgendem Vers:
Wer aber das geschrieben hat, das isch gewiss a Bayer.
die fressa und die saufa viel und scheißen wie a Reiher.

Darunter schreibt ein Sachse:
Seht die deutsche Einigkeit, hier tut es sich beweisen,
dem einen gönnen's Fressen nicht, dem andern nicht das Scheißen.

Den Schlussvers macht ein Ostfriese:
Wer Freud und Eintracht sehen will, der braucht nicht weit zu wandern,
In unserem schönen Ostfriesland scheißt einer auf den andern.

3. 30 EURO FÜR EINEN GANZEN MONAT
Brigitte betreibt einen speziellen Blog. Darin macht sich die gelernte Köchin Gedanken, wie man am kostengünstigsten kochen kann. Sie kommt auf 30 Euro/Monat für eine Person, also 1 Euro am Tag für das Essen. Weiterlesen

WUSSTEN SIE,...
dass die Deutsche Bundesbank schon 2014 dem IWF-Vorschlag zustimmte, in „absoluten Ausnahmesituationen“ eine Zwangsabgabe in Höhe von 10% auf Sparguthaben zu erheben? (Quelle). Die Voraussetzungen sind also längst geschaffen worden. Damit wird der Ratgeber im obigen Punkt 1 noch wichtiger.

4. ÜBERNACHTUNGEN VERSCHENKEN UND TROTZDEM GUT VERDIENEN
Das Problem: Die meisten Hotels haben ein Kapazitätsproblem: Oftmals steht jedes zweite Zimmer leer, gar nicht selten zwei von drei.
Die Lösung: Diese leer stehenden Zimmer werden für Gratis-Übernachtungen zur Verfügung gestellt. Der Gast zahlt lediglich eine Tagespauschale für die Verpflegung von 10-30 Euro pro Person – je nach Hotelkategorie. Weiterlesen

www - wertvolle weise worte
Alles, was beachtet wird, verstärkt sich.
Alles, was nicht beachtet wird, schwächt sich ab.
(psychologischer Grundsatz)

5. GESCHENKT
A) Biotherm: Luxusprobe von Aquapower
B) A. Vogel: Mustertütchen von Herbamare (Salz mit Kräutern)
C) Deluxe Fotocards, Zettelbox für jeweils nur 0,00 Euro (solange Vorrat reicht)
Übrigens: Stiftung Warentest zeichnete Patronen von druckerzubehoer im Magazin „test“ 3/2014 mit der Note "Gut 2,3" aus! Hier stimmt wie immer beides: Qualität und Preis!

LINKS, DIE MAN NICHT LINKS LIEGEN LASSEN SOLLTE...
Geheimreport Organspende
Spieletester werden
Die Alleskönner-Arznei
Platzsparende Möbel

IN DER NÄCHSTEN AUSGABE LESEN SIE u.a.
Geschäftsidee: Kinderparty-Organisator

© Copyright: Roland Benn / BIG BENN BOOKS

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