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Ausgabe 269 vom 15.04.2015

Exklusiv für unsere Abonnenten, Kunden und Interessenten
Wenn Ihnen diese Ausgabe gefällt, dürfen Sie sie gerne an Freunde empfehlen!

IHRE THEMEN IN DIESER AUSGABE:
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  1. Hypnose-Geldfluss
  2. Leben im Ausland: Neue Insider-Infos
  3. Geheimverhandlungen hinter verschlossenen Türen
  4. Verdrehte Welt: Erste Bank zahlt Zinsen für Kredit
  5. Geschenkt (Ebook, Kaffee, Visier-Reinigungstuch)

0. Hallo!
Der österreichische Schauspieler und Schriftsteller Gabriel Barylli meinte unlängst: „Wer heute noch nicht verrückt ist, ist einfach nicht informiert.“
Da ist was Wahres dran. Diese Ausgabe gibt Ihnen ein paar verrückte Kostproben vom Wahnsinn unserer Zeit.

Eine friedliche Zeit und wiederum viel Lesevergnügen wünscht Ihnen aus den Philippinen
Roland Benn

ES SAGTE...
Bertolt Brecht (dt. Dramatiker): „Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“

1. HYPNOSE-GELDFLUSS
Kann man sein Unterbewusstsein so ausrichten, dass man ab sofort erfolgreicher durch das Leben geht? Man kann! Die neue Hypnose CD "Geldfluss" von Hypnosecoach und Buchautor Thomas Pfennig geht einen völlig neuen Weg der Erfolgsorientierung. Mit dieser 35 Minuten langen Hörhypnose zapfen Sie Ihr so genanntes "morphogenetisches Feld" an. Allein zu diesem Zweck wurde die weltbekannte Induktion von Dave Elman so bearbeitet, dass daraus eine CD-fähige Hörversion entstand, die genauso effektiv einleitet wie bei einer persönlichen Sitzung mit einem Hypnotiseur.

Durch eine völlig neue Sichtweise und einem anderen Verständnis gegenüber den Themen Geld, morphogenetische Felder und Transformation, gepaart mit einer Neuausrichtung und Umarbeitung des Unterbewusstseins, ergibt sich ein Resultat als Zielfindung, welches alles bisher Dagewesene auf den Kopf stellt. Sie erfahren eine tiefe hypnotische Trance, in der Ihr Unterbewusstsein alle Blockaden loslassen kann und sich komplett neu ausrichtet. KLICK MICH

INTERESSANT...
Frankreich-Reisende und Leute, die physisches Eigentum in Frankreich besitzen, seien gewarnt: Auch Frankreich will die Verwendung von Bargeld drastisch einschränken!
Ab kommenden September will die französische Regierung landesweit das Limit für Barzahlungen von 3.000 Euro auf 1.000 Euro senken.
Touristen (!) dürfen nur noch bis 10.000 Euro in bar bezahlen!
Wenn ein französischer Bürger Geld in eine andere Währung wechseln will, darf er das nur noch bis 1.000 Euro ohne Ausweis tun. Bisher waren es 8.000 Euro.
Es kommt noch schlimmer: Wenn ein Bankkunde mehr als 10.000 Euro in einem Monat von seinem Konto abhebt, muss die Bank diese Transaktion zwingend der Geldwäsche-Behörde „Tracfin“ melden.
Das gilt auch für Ausländer, die französische Bankkonten unterhalten!
Infos wie diese sind ein Grund mehr, die Quelle zu abonnieren

2. BESSER LEBEN IM AUSLAND: NEUE INSIDER-INFOS
Der Insider-Newsletter bietet wieder reichhaltig Interessantes zu lesen, zum Beispiel Wahnsinn bei Airbus, in Andorra und Paraguay. Zur Inhaltsübersicht

WAHNSINNSWITZE...
Ein Mann wird in ein Irrenhaus eingeliefert. Er sieht eine Uhr an der Wand und fragt den Wärter: "Sagen Sie, tickt die Uhr richtig?"
"Natürlich", antwortet der Wächter.
"Und warum ist sie dann hier?"

Im Irrenhaus. Der Arzt geht mit dem neuen Auszubildenden zu den Patienten in den Aufenthaltsraum. Die beiden stehen an der Tür.
Da sagt einer: "5!"
Es folgt ein Kichern.
Ein anderer sagt: "18!"
Einige grinsen.
Der Nächste sagt: "31!"
Es wird gelacht.
Da fragt der Neue: "Was passiert hier? Warum lachen die?"
Darauf der Arzt: "Die erzählen sich gegenseitig Witze. Und ums einfacher zu machen, haben sie sie durchnummeriert."
"Aha", meint der Neue. Und um es auch mal auszuprobieren, sagt er: "56."
Alles ist ganz leise. Niemand rührt sich. Plötzlich platzt aus allen ein tierisches Gelächter.
Der Neue: "Was ist passiert? Was hab ich gesagt?"
Der Arzt: "Den kannten sie noch nicht!"

3. GEHEIMVERHANDLUNGEN HINTER VERSCHLOSSENEN TÜREN
TTIP, CETA und TISA – Abkürzungen, die kaum einer kennt, die aber das Leben von 500 Millionen Bürgern der EU schwerwiegend beeinflussen werden. Ein Wahnsinn, was hier insgeheim verhandelt und wie Demokratie missachtet wird.

TTIP ist das geplante neue Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA. Es findet an geheimen Orten statt, Verhandlungsergebnisse werden nicht veröffentlicht. Weder EU-Mitgliedsstaaten noch Abgeordnete des Europaparlaments haben Einblick. Nicht einmal EU-Kommissare. Wohl aber ein paar Hundert Industrievertreter und Lobbyisten… Nähere Infos

CETA ist ein ähnliches geplantes Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada. In vielen Punkten mit TTIP vergleichbar. Vor allem enthält es ebenfalls Regelungen zum „Investitionsschutz“. Unter diesem harmlosen Wort sollen Konzernen die Möglichkeit haben, nationale Regierungen vor einem ominösen, intransparenten und fragwürdig besetzten internationalen Schiedsgericht (nicht vor einem eigentlich zuständigen regulären nationalen Gericht!) auf Milliardensummen zu verklagen, wenn die betreffende Regierung Gesetze erlässt (z.B. Umwelt- oder Arbeitsschutz), die die Geschäfte des Konzerns behindern. Die völlig neue, irrwitzige Rechtsauffassung lautet: Ein Investment ohne „angemessenen Profit“ kann als indirekte Enteignung gewertet werden…

TISA: Auch hier geht es den Industrievertretern um Liberalisierung und Deregulierung, um größere Gewinne erwirtschaften zu können. Speziell sind hier lebenswichtige Dienstleistungen wie Gesundheitswesen, Sozialversicherung, Postdienste, Bildung, öffentlicher Personennahverkehr, Energie- und Wasserversorgung sowie Abwasserentsorgung das Ziel der Konzerne. Speziell letzteres muss Angst machen: Für unser Trinkwasser wären dann nicht mehr die Kommunen, sondern profitorientierte Unternehmen zuständig!

Noch ein Beispiel zum Demokratie-Verständnis der EU-Kommission: Bürgerinitiativen von Hunderten Organisationen und Parteien aus 21 Ländern hat sie pauschal abgeschmettert. Die entlarvende Begründung: Bei den Verhandlungen handele es sich um einen Verwaltungs- und keinen Rechtsakt; eine Mitwirkung der Bürger ist nicht vorgesehen…

WUSSTEN SIE...
dass es in der Schweiz den Eidgenossen jetzt sogar gelungen ist, eine neue zehnjährige Staatsanleihe mit Negativverzinsung unters Volk zu bringen? Man gewöhnt sich eben an alles – auch an Minuszinsen. Dieser Niedrigzinspegel trocknet aber den Mittelstand aus. Aktienkurse („Sachwerte mit Dividende“) erleben dagegen einen Aufschwung, doch davon hat der deutsche Michel nur wenig, da er durch die jahrelange Umerziehung lieber den Segnungen des Staates vertraut und Aktien meidet. Dabei sind Aktien gar nicht mal so schlecht wie von den meisten befürchtet. Rund acht Prozent jährliche Durchschnittsrendite war mit DAX-Werten in den vergangenen 25 Jahren zu verdienen. Trotzdem lohnt es sich, den Geldbrief zu abonnieren: Das TOP-TEN-Depot lieferte in den zurückliegenden 25 Jahren immerhin einen Mehrertrag von gut 50 Prozentpunkten, fast 12 Prozent Wertzuwachs im Jahresschnitt, also rund 50 % mehr. Und das macht über die Jahre schon einen sehr großen Unterschied zu Ihren Gunsten. Gelesen in: Der Geldbrief, 07/2015

4. VERDREHTE WELT: ERSTE BANK ZAHLT KUNDEN ZINSEN FÜR KREDIT
Millionen Sparern machen Mini-Zinsen zu schaffen. Doch aktuell kann das auch als eine Chance angesehen werden.
Die Bank Realkredit Danmark zahlt einer Kundin für ihren Kredit Zinsen. Eva Christiansen erhält laut "Financial Times" für ihren Kredit 0,0172 Prozent auf ihrem Konto gut geschrieben.
Der Hintergrund ist der, dass die Bürger konsumieren und somit die Wirtschaft auf eine aggressive Weise ankurbeln sollen. Außerdem entgeht die Bank Strafgebühren, die beim Parken der Geldbestände bei der Zentralbank entstehen können. (Quelle: focus.de/shortnews.de)

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Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode. (Shakespeare)
Wahnsinnige sind taub. (auch William Shakespeare)

5. GESCHENKT
A) Mit dem App von aporabatt sparen Sie bis zu 70% bei rezeptfreien Medikamenten in Ihrer Stadt oder Region.
B) Bahnbrechendes Hörgerät kostenlos Probe tragen: Weiterlesen
C) Edelstahl-Taschenmesser mit 9 Funktionen, Zettelbox für nur jeweils 0,00 Euro

Übrigens: Stiftung Warentest zeichnete Patronen von druckerzubehoer im Magazin „test“ 3/2014 mit der Note "Gut 2,3" aus! Hier stimmt wie immer beides: Qualität und Preis!

LINKS, DIE MAN NICHT LINKS LIEGEN LASSEN SOLLTE...
Verrückte Urteile
Verrückte Geschäftsideen:
Sammlung 1
Sammlung 2
Sammlung 3
Sammlung 4
Sammlung 5

In der nächsten Ausgabe lesen Sie u.a.:
Trading-Geheimnisse für Einsteiger

© Copyright: Roland Benn

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