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JEDEN TAG REICHER
Ausgabe 211 vom 26.02.2014

Exklusiv für unsere Abonnenten, Kunden und Interessenten
Wenn Ihnen diese Ausgabe gefällt, dürfen Sie sie gerne an Freunde weiterreichen!

IHRE THEMEN IN DIESER AUSGABE:
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  1. Die Sequenzhandel-Strategie
  2. Die Renten-Illusion
  3. Riester-Rente auszahlen lassen
  4. Geschäftsvollkonzept
  5. Geschenkt

0. VORWORT
heute möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie mein treuer Leser sind und Ihnen deshalb zwei Ebooks kostenlos zur Verfügung stellen.
Wenn Sie mit minimalem Zeitaufwand ein solides Nebeneinkommen erzielen wollen, führt kein Weg an der Börse vorbei. Der Schlüssel hierbei ist das Online Trading, welches die Banken übrigens Tag für Tag auch mit Ihrem Kapital anwenden, um große Renditen zu erzielen.
Und genau darum geht es in den beiden Ebooks! Diese sind vollgepackt mit wertvollen Insider-Tipps und Trading Strategien, die Sie sofort für Ihren Handel nutzen können - auch wenn Sie noch ein Neuling an der Börse sind oder nur wenig Kapital zur Verfügung haben.
Hier klicken, um die 10 ultimativen Trading-Tipps kostenlos herunterzuladen

…Und hier finden Sie den Heiligen Gral des Online Trading
Eine friedliche Zeit und wiederum viel Lesevergnügen wünscht Ihnen aus den Philippinen
Roland Benn

ES SAGTE...
George Soros (US-amerik. Großinvestor): „Wer den Verlust fürchtet, der darf keine Gewinne machen.“

1. DIE SEQUENZHANDEL-STRATEGIE
Vom Autor der beiden obigen Kurz-Ebooks stammt auch das Voll-Ebook DIE SEQUENZHANDEL-STRATEGIE. Sie können diese noch heute risikolos testen (mit Garantie!). Sie benötigen keine Vorkenntnisse und nur wenige Minuten pro Tag: KLICK MICH

WUSSTEN SIE,...
dass Norbert Blüm genauso lange Bundesminister für Arbeit und Soziales war wie Helmut Kohl Bundeskanzler? Nämlich von 1982 bis 1998. Sein Resort war seinerzeit auch für die Renten zuständig, was ihn – natürlich im Wahlkampf - zu seinem berühmten Verdummungsspruch veranlasste „Die Rente ist sicher“. Schon damals war anhand der Fakten klar, dass das bisherige Rentenmodell unhaltbar ist. In ein paar Jahren kann es noch viel schlimmer kommen; vielleicht so, wie in diesem Kurzvideo dargestellt.

2. DIE RENTEN-ILLUSION
Die Renteninformation gibt den Versicherten Auskunft über den aktuellen Stand ihres Rentenversicherungskontos, zeigt bisher erworbene Rentenansprüche und gibt eine Hochrechnung über die Höhe der voraussichtlichen Rente.
Grundsätzlich erhalten Versicherte ab dem 27. Lebensjahr diese Serviceleistung von der Rentenversicherung jährlich. Anhand dieser Information können sie so besser abschätzen, ob und inwieweit ein persönlicher Bedarf einer zusätzliche n Altersvorsorge besteht.
Fazit: Die offizielle Renteninformation ist eine gefährliche Illusion
Viele Bürger unterliegen dieser gefährlichen Rentenillusion. Die Rentenansprüche fallen in der Regel deutlich niedriger aus als in der Renteninformation angegeben. Zusätzlich müssen die Rentenzahlungen versteuert werden und die Inflation wird nicht berücksichtigt! ZUM VIDEO

SPASS MUSS SEIN...
Was macht der englische Rentner morgens um acht Uhr?
Er trinkt seinen Tee und geht zum Kricketspielen.
Was macht der französische Rentner um acht Uhr?
Er trinkt seinen Kaffee und besucht die Freundin.
Und was macht der deutsche Rentner morgens um acht Uhr?
Er wirft sich seine Herztabletten ein und rennt zur Schwarzarbeit, um die Rente aufzubessern.

3. RIESTER-RENTE AUSZAHLEN LASSEN
Die Riester-Rente kann man sich auch auszahlen lassen. Erfahren Sie hier die Möglichkeiten und die Vor- und Nachteile. KLICK MICH
Allerdings sollten Sie auch die Nachteile dieser Art der Altersversorgung kennen:
Riesen-Rente statt Riester-Rente

INTERESSANT...
Macht die deutsche Bundesbank noch das große Geschäft mit der „alten“ D-Mark? Zwölf Jahre nach der Euro-Einführung sind immer noch unglaubliche 13,1 Milliarden D-Mark im Umlauf! Nach den offiziellen Zahlen der Bundesbank sind noch rund 170 Millionen D-Mark-Scheine und 24 Milliarden D-Mark-Münzen im Umlauf. Der Gesamtwert liegt bei rund 13,1 Milliarden D-Mark oder umgerechnet 6,67 Milliarden Euro. Größere Mengen vermutet die Bundesbank im Ausland: „Die D-Mark fand vor allem im damaligen Jugoslawien sowie seinen Nachfolgestaaten und in anderen Teilen Osteuropas zum Teil als Zweitwahrung Verwendung und wurde weltweit als Transaktions- und Wertaufbewahrungsmittel genutzt.“
Interessant ist, dass noch vier Prozent aller Noten ausstehend sind. Unglaublich bei den Münzen, hier ist die Mehrheit, nämlich 55 Prozent, noch weiter in Zirkulation oder zumindest nicht zum Umtausch eingereicht worden. Interessant ist weiter, dass zwar jeden Tag kleinere Münzmengen aus vergessenen Portemonnaies oder Sparstrümpfen bei der Bundesbank eingelöst werden. 194.000 Mal wurde davon Gebrauch gemacht, und damit 105,6 Millionen Mark aus dem Verkehr gezogen.
Achtung für Münzhorter: Nicht alle Notenbanken des Eurosystems nehmen frühere nationale Währungen zeitlich unbegrenzt an: Wer noch französische Francs, italienische Lira oder griechische Drachmen hat, kommt zu spät. Wer Pesetas aus einem Spanien-Urlaub besitzt, kann sich dagegen noch etwas Zeit lassen: Die Banco de Espana will noch bis zum Jahr 2020 alte Scheine und Münzen gegen Euro-Bargeld tauschen... (Quelle: Vertraulicher Schweizer Brief, Nr. 1385
)

4. GESCHÄFTSVOLLKONZEPT
Existenz mit großer Zukunft: der Senioren-Service. ZU DEN INFOS

WEISHEIT...
In einer Beziehung ist es wie bei einem Banküberfall:
Du brauchst den richtigen Komplizen, sonst wird das nix.

5. GESCHENKT
A) Bauer Hubert: Neun Bücher und ein Rätselheft von bei der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) kostenlos bestellen bzw. herunterladen. KLICK MICH
B) Edelstahl-Taschenmesser mit 9 Funktionen sowie Deluxe FotoCards für nur jeweils 0,00 Euro: http://www.druckerzubehoer.de/index.phtml?refid=JTR

LINKS, DIE MAN NICHT LINKS LIEGEN LASSEN SOLLTE...
So vervielfachen Sie den Sparer-Freibetrag
Staatsbankrotte sind ganz normal

© Copyright: Roland Benn

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