JEDEN
TAG REICHER
Ausgabe 204 vom 08.01.2014
Exklusiv
für unsere Abonnenten,
Kunden und Interessenten
Wenn
Ihnen diese Ausgabe gefällt, dürfen Sie sie gerne an Freunde
weiterreichen!
IHRE
THEMEN IN DIESER AUSGABE:
**********************************************
- Facebook-Store
- Mit
Rückkauf-Portalen mehr
herausholen
- Sparer-Enteignung
- Richtiger
Neustart für 2014 –
Teil 2
- Dreifach
verdienen
0.
VORWORT
Von
einem JTR-Leser erhielt ich die
nachfolgende Zuschrift, zu der vielleicht der eine oder andere Leser
eigene Erfahrungen
hat und uns per Email an jeden-tag-reicher@gmx.de berichten
kann:
Hallo
Herr Benn, ich lese seit langem mit Interesse Ihren Newsletter - vielen
Dank
dafür! Ein hochinteressantes Thema wohl für jeden Leser wären die
(angeblichen?) Möglichkeiten zur eigenen Stromversorgung. Seiten wie
http://stromrechnungsenken.de
http://www.magnetmotor24.com
sollen
dem Bürger mit relativ geringem Aufwand die Möglichkeit bieten, mit
Baumarktteilen eigene "Stromerzeuger" herzustellen, und damit die
eigenen Stromkosten drastisch zu reduzieren. Wie real sind diesen
Versprechungen? Wer hat die Ebooks schon gekauft und kann bestätigen
oder widerlegen?
Dieses Thema ist so "heiß", da es jeden von uns betrifft. Vielleicht
kann dieses Thema in Ihrem Newsletter mal aufgegriffen werden?
Herzliche
Grüße aus Sachsen, Peter Schröpfer
Eine
friedliche Zeit und wiederum viel
Lesevergnügen wünscht Ihnen aus den Philippinen
Roland Benn
ES SAGTE...
Klaus
Klages (dt. Verleger, www.klages-kalender.de):
„Die meisten Menschen sind villenlos.“
1.
FACEBOOK-STORE
Jeder,
der einen Account bei Facebook
hat, sollte sich dies hier unbedingt anschauen. Damit kann man seine
Seite in
einen Store verwandeln und bequem Geld verdienen: WEITER
UNFASSBAR...
Scheinbar
dreht auch in Frankreich
bisweilen die Bürokratie durch: Ein französischer Wirt saß wegen des
Vorwurfs
der Schwarzarbeit kurze Zeit im Knast. Und das hat er seinen
hilfebereiten
Gästen zu verdanken. Die brachten nämlich ihre leeren Gläser selber an
die
Theke zurück. Für das französische Finanzamt verhielten sie sich damit
wie
Angestellte und es verlangt nun vom Wirt die Nachzahlung von über 9.000
Euro
Sozialabgaben. (Quelle: focus.de)
Aber auch aus Berlin gibt es
Unverständliches zu melden: Ab 2016 dürfen Berliner ihre Wohnungen
nicht mehr
an Touristen untervermieten. Damit versagt nicht nur für viele eine
willkommene
Einkommensquelle, sondern Wohnungsvermittlern wird auch die
Geschäftsgrundlage
entzogen. (Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten)
2.
MIT RÜCKKAUF-PORTALEN MEHR HERAUSHOLEN
Wer
sein altes Handy, Notebook, Tablet
usw. lukrativ loswerden möchte, hat verschiedene Möglichkeiten: Er kann
es an
Verwandte oder Freunde verkaufen, er kann es auf ebay oder Amazon
anbieten oder
er kann es an sog. Rückkauf-Portale einsenden, was oftmals die
einfachste und
lukrativste Möglichkeit ist. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wo Sie für Ihr
ausgedientes Gerät am meisten herausholen können und ob sich die
Rückkauf-Portale überhaupt lohnen.
SPASS
MUSS SEIN...
Wie
sagt man zum katholischen Pfarrer?
Hochwürden.
Wie sagt man zum katholischen Bischof?
Eure Eminenz.
Wie sagt man zum Papst?
Seine Heiligkeit.
Wie sagt man zur Kanzlerin?
Ach du lieber Gott...
3.
SPARER-ENTEIGNUNG
IWF:
Europäische Sparer müssen schnell
enteignet werden – Eine aktuelle Studie des Internationalen
Währungsfonds hat
dazu aufgerufen, die Enteignung der Sparer in Europa schnell
durchzuführen. Man
könnte die Finanzkrise unter anderem durch Steuern auf Ersparnisse,
Inflation
und Kapitalverkehrskontrolle beenden.
Der IWF forderte zuletzt eine
Schuldensteuer von 10 Prozent auf alle Nettovermögen in Europa. Die EU
hat
schon einige Maßnahmen getroffen, um dieser und auch anderer
Forderungen
gerecht zu werden. Die neue Analyse besagt nun aber, dass diese
Maßnahmen nicht
ausreichen würden.
„Finanz- und Staatsschulden-Krise:
Lektionen, die wir aus der Vergangenheit gelernt haben – und solche,
die wir
vergessen haben“, so der Name des Papiers, fordert nun brachialere
Maßnahmen.
Gläubiger sollen auf Geld verzichten, die Inflation soll steigen und
Formen der
finanziellen Repression sollen greifen. (Quelle
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/shortnews.de)
WUSSTEN SIE,...
...dass
auf deutschem Gebiet ein progressiver Steuertarif erstmals 1893 in
Preußen
eingeführt wurde? Er begann mit 0,62% und endete mit 4%. Heute liegt
der
Höchstsatz mehr als zehn Mal so hoch.
Wussten
Sie auch. dass sich vor allem die jungen Staaten im Osten Europas nicht
die
Leistung bestrafende deutsche Steuerprogression zum Vorbild genommen
haben,
sondern einen einheitlichen Steuersatz, die sog. Flat-Tax. In den
Ex-Ostblockstaaten gelten derzeit folgende feste Steuersätze:
Bulgarien: 10%
Litauen:
15%
Tschechien: 15%
Rumänien: 16%
Ungarn
16%
(voraussichtlich ab 2014: unter 10%)
Estland:
21%
Lettland:
23%
4.
RICHTIGER
NEUSTART FÜR 2014 - TEIL 2
Hans-Peter
Holbach, der Herausgeber des empfehlenswerten (weil äußerst
erfolgreichen
Börsenbriefs DER GELDBRIEF, siehe HIER) hat
zum
Jahreswechsel interessante Gedanken und Überlegungen für 2014
veröffentlicht. Hier
Teil 2, der Ihnen weitere Tipps in Anlagefragen geben kann: WEITERLESEN
WEISHEIT...
In
unserer Gesellschaft stehen
Anständigen und Spitzbuben die gleichen Wege offen, allerdings mit
einem
Unterschied: Die Spitzbuben bedienen sich zusätzlich gewisser Wege, die
der
Anständige scheut. So kommt es zu einer ständigen Anreicherung der
höheren
Gesellschaft mit Schurken. (Prof. Dr. Hermann Oberth, Raketenforscher)
5.
DREIFACH VERDIENEN
WENYARD ist
einerseits mit einem Börsenspiel vergleichbar, andererseits ist es ein
vollwertiges Business. Sie können auf drei Arten verdienen.
1) Durch den
Erfolg des Unternehmens Wenyard mit der virtuellen Börse NASGO.
2) Durch den
Aktienhandel (in der internen Börse).
3) Durch
Weiterempfehlungen.
Hier wird
alles prima erklärt: ZUM
VIDEO
LINKS,
DIE MAN NICHT LINKS LIEGEN LASSEN SOLLTE...
Lateinamerika
vor Börsenboom
Neuer
Name – alte Mauscheleien
Frechste, jahrelange
Schuldnerabzocke
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Copyright: Roland Benn
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