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JEDEN TAG REICHER

Ausgabe 195 vom 06.11.2013
Exklusiv für unsere Abonnenten, Kunden und Interessenten

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IHRE THEMEN IN DIESER AUSGABE:

  1. Schufa? Nein danke!
  2. Reich geworden, ohne es zu wissen
  3. Noch einmal eine finanzielle Überraschung
  4. Wenn das Ehrenamt zum Nachteil wird
  5. Geschenkt

0. VORWORT
Der letzte Newsletter stand ganz im Zeichen der sensationellen Antifaltencreme von Adonia. Daraufhin bekam ich viele positive Reaktionen und zwei negative. Ich denke, gerade im Gesundheitsbereich ist es so, man kann empfehlen, was man will, es gibt immer auch Personen, die nicht zustimmen können. Wenn ich z.B. sage, Nüsse oder Zitrusfrüchte sind gesunde Nahrungsmittel, dann stimmt das objektiv, subjektiv reagiert aber der eine oder andere allergisch darauf.
Eine friedliche Zeit und wiederum viel Lesevergnügen wünscht Ihnen aus den Philippinen
Roland Benn

ES SAGTE...
Georg Thomalla  (dt. Schauspieler): „Man sollte nur von Pessimisten Geld borgen, denn sie erwarten ohnehin nicht, dass sie es zurückbekommen.“

1. SCHUFA? NEIN, DANKE!
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2. REICH GEWORDEN, OHNE ES ZU WISSEN
Norwegen: Vermeintlich wertloses Spielgeld macht Studenten reich – Im Jahr 2009 wurde dem norwegischen Studenten Kristoffer Koch angeboten, einige Bitcoins zu kaufen. Die für ihn damals unbekannte Onlinewährung ließ ihn zaudern, das Angebot anzunehmen. Schließlich investierte er, nur so zum Spaß, rund 26 Dollar und kaufte 5.000 Bitcoins.
Die von ihm seinerzeit als Spielgeld bezeichnete Währung ließ er von da an unbeachtet auf seinem Account liegen. Jetzt erinnerte er sich aber wieder, kramte sein Bitcoin-Passwort heraus und loggte sich auf sein Protocoll auf der Internetseite ein.
Zu seinem Erstaunen war die vor vier Jahren getätigte Investition inzwischen auf 885.520 Dollar angewachsen. Kristoffer war in der Zwischenzeit reich geworden, ohne es zu wissen.
1.000 Bitcoins verwendete er nun zum Kauf eines Apartments in einem wohlhabenden Stadtteil Oslos. (Quelle: dailydot.com/shortnews.de)

SPASS MUSS SEIN...
McGeiz kommt völlig außer Atem und wütend von der Arbeit nach Hause. Seine Frau fragt ihn, warum er so wütend sei.
Er antwortet: "Ich habe den Bus knapp verpasst und bin dann den ganzen Weg nach Hause knapp hinter ihm hergelaufen!"
"Freu Dich doch", antwortet seine Frau, "so hast Du doch 50 Pence Fahrgeld gespart!"
"Ja, schon, aber wenn ich hinter einem Taxi hergelaufen wäre, hätte ich 5 Pfund gespart!"

3. NOCH EINMAL EINE FINANZIELLE ÜBERRASCHUNG
Aus der Mail eines ADONIA-Vertriebspartners: LESEN

WUSSTEN SIE,...
dass uns die EU wohl bald wieder mit einer neuen Verordnung beglücken wird? Diesmal hat sie ihre Nase in einer Feldstudie zwei Jahre lang in die Toiletten Europas gesteckt und herausgefunden, dass zu viel Wasser beim Wasserlassen verbraucht wird, berichten die Deutschen Wirtschafts-Nachrichten.Dabei kam man zu der Erkenntnis, dass die Klospülungen europaweit auf sechs Liter pro Spülgang reguliert werden müssen. Nur die Briten dürfen übergangsweise wieder eine Ausnahme machen und neun bis zwölf Liter verbrauchen…Da man sich auch mit Sitzgewohnheiten, Ergonomie und dem Sinn von Klodeckeln befasst hat, könnten noch weitere Verordnungen drohen.

4. WENN DAS EHRENAMT ZUM NACHTEIL WIRD
Jobcenter - Hartz IV: Ehrenamt wird zum Nachteil. Seit zwei Jahren ist eine 30-jährige Bürokauffrau nun schon arbeitslos. Da sie keine Stelle fand, entschied sie sich dazu, eine ehrenamtliche Tätigkeit beim Bundesfreiwilligendienst (BFD) zu übernehmen. Sie hätte dafür 176,40 Euro pro Monat als Aufwandsentschädigung erhalten sollen.

Obwohl ihr 200 Euro Freibetrag zustehen, entschied das Jobcenter Spremberg (Spree-Neiße), dieses Geld an die Regelleistung anzurechnen. Grund: Sie hatte noch einen Minijob als Kellnerin. Dort verdiente sie monatlich 50 Euro. Zwei Jobs seien im Rahmen des Freibetrages nicht möglich.

Obwohl sie das Ehrenamt kündigte, besteht das Jobcenter auf der Anrechnung der 176,40 Euro. Die Frau hätte durch „sozialwidriges Handeln“ ihre Hilfebedürftigkeit mit zu verantworten. (Quelle: gegen-hartz.de/shortnews.de)

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Wenig bekannte Minijob-Tricks

Steuertrick fürs Ehrenamt

WEISHEIT
Manche sind so pleite, dass sie nicht einmal mehr Aufmerksamkeit schenken können. (aus den USA)


5. GESCHENKT

A) Edelstahl Schweizer Messer mit 9 Funktionen sowie Deluxe FotoCards für nur jeweils 0,00 Euro:
http://www.druckerzubehoer.de/index.phtml?refid=JTR
B) Kostenloses Gehirntraining:
http://www.neuronation.de/

LINKS, DIE MAN NICHT LINKS LIEGEN LASSEN SOLLTE...
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© Copyright 2013: Roland Benn




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