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JEDEN TAG REICHER

Ausgabe 188a vom 21.09.2013
Exklusiv für unsere Abonnenten, Kunden und Interessenten

Wenn Ihnen diese Ausgabe gefällt, dürfen Sie sie gerne Freunden empfehlen!

IHRE THEMEN IN DIESER AUSGABE:

  1. Finanzielles Überlebens-Training
  2. Forex-News: Der Paukenschlag
  3. Nur 5%
  4. Keine gute Geschäftsidee
  5. Geschenkt

0. HINWEIS
Zwei Links, die für JTR-Leser von Interesse sein können:
Eine lange Liste mit Artikeln und früheren Newsletter-Ausgaben finden Sie auf
http://www.jeden-tag-reicher.eu/.
Und wenn Sie helfen möchten, JEDEN TAG REICHER bekannter zu machen, empfehle ich Ihnen meine neue Facebook-Fanpage:
https://www.facebook.com/roland.benn.jeden.tag.reicher .
Eine friedliche Zeit und wiederum viel Lesevergnügen wünscht Ihnen aus den Philippinen
Roland Benn

ES SAGTE...
Klaus Klages (dt. Verleger): „Jedes Ding hat zwei Seiten. Mit Rechtsanwalt drei...“

1. FINANZIELLES ÜBERLEBENS-TRAINING
So kommen Sie immer zu Geld! Vergessen Sie Geldsorgen, Schulden, Konkurs, Arbeitslosigkeit und sonstige Krisen. Der Spezialreport „Finanzieller Überlebens-Kurs“ von Krisenlöser Heinrich von Canstatt zeigt erstaunliche Auswege. Was auch immer passiert: Sie werden ab jetzt immer genug Geld haben! Geldsorgen gehören der Vergangenheit an. Selbst finanzielle Notlagen, Überschuldung, Krisen und Konkurs ändern daran nichts. MEHR INFOS

INTERESSANT...
Steuerparadiese in Deutschland: Die nordrhein-westfälischen Gemeinden Monheim und Langenfeld (gelegen zwischen Köln und Düsseldorf) waren pleite, mehr als pleite. Monheim wurde unter Nothaushalt gestellt, konnte also über die Finanzen nicht mehr frei entscheiden. Doch all das ist Schnee von gestern. Man riskierte, in letzter Verzweiflung die Steuern zu senken, nämlich die kommunalen Hebesätze für die Gewerbesteuer. Firmen kamen, zahlen unterm Strich mehr Steuern – und die Gemeinden sind heute schuldenfrei. Erfolgsmodell für die große Politik? Warum nicht! © jur. Muc 2013. Gelesen in GELDBRIEF 18/2013

2. FOREX-NEUIGKEITEN: DER PAUKENSCHLAG
Wer von Ihnen am Mittwochabend gegen 19:30 Uhr vor seinem PC saß und sich mit dem MetaTrader 4 beschäftigte, konnte auf den Charts Erstaunliches sehen. Ben Bernanke (Vorsitzender der US-Notenbank FED) trat nach zweitägiger Tagung vor die Mikrofone und verursachte ein kleines Beben im Finanzmarkt. Grund genug für uns, einen kleinen Schlenker auf unserem Pfad der Forex-Artikel zu machen und diese Sache einmal näher zu betrachten. WEITERLESEN

SPASS MUSS SEIN...
Als ein Mann sein Stammlokal verließ, beobachtete er eine ungewöhnliche Begräbnis-Prozession, die sich dem nahe gelegenen Friedhof näherte. Einem schwarzen Leichenwagen folgte ein zweiter. Hinter dem zweiten Leichenwagen ging allein ein Mann mit seinem Pitbull. Gefolgt von ein paar Dutzend Männern.
Der Mann konnte seiner Neugier nicht widerstehen. Er näherte sich respektvoll dem Mann mit dem Hund: "Ich möchte Ihnen mein Beileid aussprechen und Sie sind sicherlich traurig über Ihren Verlust, und ich weiß es ist jetzt sicherlich nicht angebracht, Sie zu stören, aber ich habe noch nie so ein Begräbnis gesehen. Wessen Begräbnis ist es?"
Der Mann antwortete: "Kein Problem, im ersten Leichenwagen befindet sich meine Frau."
"Was ist mit Ihr geschehen?"
"Mein Hund griff an und tötete sie."
"Aha, und wer befindet sich im zweiten Leichenwagen?"
„Meine Schwiegermutter. Sie versuchte, meiner Frau zu helfen, als der Hund auch sie tötete."
"Kann ich den Hund borgen?"
"OK, aber stellen sie sich bitte hinten an."

3. NUR 5%
Nur fünf Prozent der deutschen Bevölkerung sind Aktienbesitzer und die meisten davon investieren am liebsten in die bekannten Standardwerte wie Commerzbank, Deutsche Telekom oder Daimler. Mit diesen Titeln war in den vergangenen 10 und 20 Jahren allerdings kein Blumentopf an der Börse zu gewinnen. Die drei Lieblinge der Börsenanleger entwickelten sich sogar deutlich schlechter als der Gesamtmarkt.
Welche Schlussfolgerungen sind daraus zu ziehen? Nicht mit der Masse der Anleger schwimmen. Wer in die „falschen“ Werte investiert, verdient auch bei langer Haltefrist kein Geld. Besser ist es, auf die Zugpferde am Aktienmarkt zu setzen. Diese findet Ihr Geldbrief immer wieder für das TOP-TEN-Depot (solide, ausgewogen und jederzeit aufstockbar) und, spekulativer, in unseren Spezialempfehlungen. (Quelle:
www.geldbrief.com)

WUSSTEN SIE,...
dass wir immer noch die Feindstaatenklausel haben? Unser «Freund» Obama sagte anlässlich seines ersten Besuches in Deutschland als gerade gewählter Präsident von Amerika vor amerikanischen Soldaten auf der Airbase in Ramstein «Germany is an occupied country and it will stay that way…» («Deutschland ist ein besetztes Land, und das wird es bleiben…»).
Gerda Wittuhn, gelesen in GELDBRIEF 17/2013, www.geldbrief.com

4. KEINE GUTE GESCHÄFTSIDEE
Ein 23-Jähriger hielt seine Geschäftsidee, über einen Internet-Shop Drogen zu verkaufen, für ganz clever. Doch die Polizei kam ihm auf die Schliche. Die Beamten entdeckten im Netz seinen Internet-Shop.
Dort konnte man Marihuana, Amphetamine, Kokain und sogar frisch angefertigte Joints in den Warenkorb legen und kaufen. Die Kunden wurden über die Lieferzeiten sofort informiert. Als die Beamten die IP-Adresse zurückverfolgten, stießen Sie auf den 23-jährigen „Geschäftsmann“ aus Düsseldorf. Ein Blitzeinsatz des SEK folgte. Die Einsatztruppe brach die Tür zur Wohnung auf und beschlagnahmte den Computer. Etwa 100 Kunden konnte die Polizei ermitteln. (Quelle: express.de/shortnews.de)

WEISHEIT...
Gärtner sind die einzigen Männer, die wissen, was ihnen blüht. (Ralph Boller)

5. GESCHENKT
A) Gratis Forex-Coaching: http://www.jeden-tag-reicher.eu/forex-gratis-coaching.html
B) Gratis Afrika-Kochbuch:
http://www.bmz.de/de/publikationen/reihen/sonderpublikationen/index.html

LINKS, DIE MAN NICHT LINKS LIEGEN LASSEN SOLLTE...
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© Copyright 2013: Roland Benn


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