JEDEN
TAG
REICHER
Ausgabe 184 vom 21.08.2013
Exklusiv für unsere Abonnenten,
Kunden und Interessenten
Wenn
Ihnen diese Ausgabe gefällt, dürfen Sie sie gerne Freunden empfehlen!
IHRE
THEMEN IN DIESER AUSGABE:
- Einmalig
- Scheinheilig
- Stutzig
- Hinterlistig
- Geschenkt
0.
HOCHPROZENTIG
Forex
– angeblich soll man damit hohe
zweistellige Renditen im Jahr erzielen können. Aber kaum ein
Normalsterblicher
kam bisher in den versprochenen Genuss. Einer der Gründe sind die
Forex-Broker.
Weltweit gibt es ca. 700. Doch ein großer Teil davon sind schlicht und
einfach
Betrüger, die nur Anlegergelder einsammeln und dann spurlos
verschwinden. Und
vom Rest traden die meisten gegen die Anleger(!), um auf eine etwas
elegantere
Weise sich des Kapitals ihrer Kunden zu bemächtigen. Ich bin selbst
geschädigt
und weiß, wovon ich rede.
Es gibt in der Tat nur wenige weiße Schafe in
der Forex-Herde. Und mit so einem stehe in derzeit in Verbindung. Es
sind noch
ein paar Formalien zu erledigen und dann werden Sie in den nächsten
Newslettern
unter anderem erfahren, woran man einen seriösen Broker erkennt, wie
man
sicherstellt, dass er mit Ihrem Geld nicht verschwinden kann, was
vernünftiges
Forex ist, wie Sie 20 bis 60% im Jahr erwirtschaften können und vieles,
vieles,
vieles mehr. Sie dürfen wirklich gespannt sein! Verpassen Sie keine
Ausgabe,
denn es wird sich lohnen!!
Eine friedliche Zeit und wiederum viel
Lesevergnügen wünscht Ihnen aus den Philippinen
Roland Benn
BISSIG...
John Steinbeck
(US-Autor): „Vielleicht verdirbt Geld
tatsächlich
den Charakter. Auf keinen Fall aber macht ein Mangel an Geld ihn
besser.“
1. EINMALIG
Für 1 Euro
testen: Ein großer Betrug geht um die
Welt und nahezu jeder ist davon betroffen. WEITERLESEN
VOLLZÄHLIG...
Aktuell
gibt es auf der Welt 166 offizielle Währungen. Zwei davon gelten als
internationale Leitwährungen: der US-Dollar und der Euro.
Die
Mark, als Vorläufer der D-Mark, die heute noch viele Menschen gerne
wieder
hätten, wurde 1873 eingeführt. Nach der politischen Vereinigung der
deutschen
Einzel- und Kleinstaaten im Jahr 1871 sollte auch das Währungswesen
vereinheitlicht werden, denn es gab zahlreiche unterschiedliche
Landeswährungen
(Heller, Kreuzer, Taler usw.). Vom Wort „Taler“ ist übrigens der Dollar
abgeleitet.
2.
SCHEINHEILIG
Es gibt
einen souveränen Staat auf dieser Welt, der
so klein ist, dass es nur eine einzige Bank hat. Trotzdem macht sie 4
Milliarden Euro Umsatz. Anonyme Nummernkonten, einst ein besonderes
Attribut
der Schweiz, wurden schon vor über einem Jahrzehnt abgeschafft. Auch in
den
zahlreichen Steueroasen dieser Welt fragt man vergebens danach. Doch in
dieser
speziellen Bank soll es sie noch geben – in einer, bei der es viele am
wenigstens vermutet hätten: in der IOR. Scheinbar haben Mafiosi und
Dritte-Welt-Diktatoren ausgerechnet diese Vatikan-Bank benutzt, um
illegale
Geschäfte zu machen und Geld zu waschen. Darüber und über weitere
unheilige
Machenschaften können Sie in diesem Artikel nachlesen
Und hier erfahren Sie, in
welche Skandale die
Vatikan-Bank sonst noch verwickelt war: KLICK MICH
SPASSIG...
„Haben
Sie ein Bad genommen?“
„Nein, fehlt eins?“
3.
STUTZIG
Diese Zahlen machen mich
etwas stutzig:
Studie des Bankenverband: 62% der Deutschen sparen, 32% fehlen aber die
finanziellen Mittel dazu.
Die, die
sparen sind extrem verunsichert wegen der derzeitigen
Niedrigzinsen (ab nächster JTR-Ausgabe stelle ich Ihnen eine
Problemlösung
vor).
Studie der Deutschen Bundesbank: Demnach hat ein
deutscher Durchschnittshaushalt ein Bruttovermögen von 67.900 Euro!?
Aber auch
16.500 Euro Schulden. Immobilienbesitzer sind ganz deutlich reicher als
Mieter.
Schuldenfreie Wohneigentümer haben ein mittleres Nettovermögen von
255.600
Euro, solche mit einer Hypothek immerhin noch 160.200 Euro. Bei
Mieterhaushalten
beträgt der Medianwert dagegen nur 10.300 Euro.
GESCHÄFTSTÜCHTIG, ABER
GEWÖHNUNGSBEDÜRFTIG...
Maria
Scharapowa ist zwar nicht mehr sportlich die Nr. 1 der
Tennisspielerinnen,
jedoch finanziell durchaus. Nicht nur, weil sie in ihrer Karriere über
26
Millionen USD an Preisgeldern gewonnen hat, sondern auch, weil die
gutaussehende Russin als Fotomodell gefragt ist. Damit nicht genug: Sie
ist
eine ebenso tüchtige Geschäftsfrau, die unter dem Namen „Sugarpova“
Gummi-Kussmünder und grüne Kaugummi-Tennisbälle vermarktet. Nun hat sie
beim
Obersten Gericht in ihrer Wahlheimat Florida einen Antrag auf
Namensänderung
gestellt. Demnach soll aus Sharapova (englische Schreibweise)
„Sugarpova“
werden. Dass Gründer ihrem Unternehmen oder Produkt den Namen geben,
kommt
häufig vor (siehe, Porsche, Siemens, Bosch), dass aber das Produkt
seinen Namen
dem Gründer gibt, ist neu. Doch noch nicht alles dagewesen auf dieser
Welt. Ob
Bill Gates jetzt auf die Idee kommt, sich Mr. Microsoft zu nennen?
Auch
in Deutschland kann man seinen Namen ändern lassen. Die Möglichkeiten
und viele
weitere weltweite finden Sie in diesem Report.
4.
HINTERLISTIG
Die
Polizei warnt, dass immer öfter Online-Mitfahrzentralen von Schleusern
missbraucht werden. Wer in seinem Fahrzeug Mitfahrer mitnimmt, um die
Benzinkosten zu senken, sollte wachsam sein, denn häufig versuchen
Kriminelle,
Menschen illegal in die EU zu schleusen. Damit kann der Autofahrer
selbst in
Verdacht kommen, Mitglied einer Schleuserbande zu sein und es können
ihm
Festnahme, Verhöre und Strafverfahren drohen.
Die
Schleuser melden sich bei Mitfahrzentralen (MFZ) und möchten „Freunde“
oder
„Bekannte“ als Mitfahrer vermittelt bekommen. So erkennen Sie
Geschleuste:
- Grenzüberschreitende
Mitfahrgelegenheiten stehen im Fokus der Schleuser
- Nicht
der Mitfahrer kontaktiert die MFZ, sondern ein Schleuser.
- Nicht
der Mitfahrer bezahlt die Fahrtkosten, sondern eine dritte Person.
- Geschleuste
Mitfahrer können sich oft nicht auf Deutsch oder Englisch verständigen.
Was
tun, wenn Sie Verdacht schöpfen?
- Bestehen
Sie vor Fahrtbeginn auf das Vorzeigen eines Passes. Schöpfen Sie schon
beim
ersten Telefonat Verdacht, teilen Sie dem Anrufer mit, dass Sie auf
einer
Identifizierung bestehen. Diese Bedingung schreckt Schleuser ab.
- Ist
Ihr Verdacht trotz Ausweiskontrolle nicht ausgeräumt (weil z.B. das
Visum
fehlt), verzichten Sie lieber auf den Mitfahrer. Verständigen Sie, wenn
möglich, die Polizei über Notruf 110 oder die Hotline der Bundespolizei
unter
0800 / 6 888 000. Wenden Sie sich ggfs. auch an eine ausländische
Polizeistation.
WEISHEIT...
Legen
Sie sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zu
– der kommt auch mit jedem Arsch klar...
5.
GESCHENKT
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Deluxe FotoCards für nur jeweils 0,00 Euro: http://www.druckerzubehoer.de/index.phtml?refid=JTR
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so bei uns. Wo die Hausbank aufhört fangen wir erst an. Auch wenn Ihre
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Copyright 2013: Roland Benn
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