JEDEN
TAG
REICHER
Ausgabe 171a vom 25.05.2013
Exklusiv für unsere Abonnenten,
Kunden und Interessenten
Wenn
Ihnen diese Ausgabe gefällt, dürfen Sie sie gerne Freunden empfehlen!
IHRE
THEMEN IN DIESER AUSGABE:
- Was
Sie wissen müssen
- Rechtzeitig
besorgen
- Neu
und noch wenig bekannt:
die Umkehrhypothek
- Geschäftsidee:
Spielkneipe
- Geschenkt
0.
PERSÖNLICHES
Derzeit
überall präsent in allen Internet-Werbekanälen: autobinaryEA.com. Eine
neue Forex-Geldmaschine,
die nur so Millionäre produzieren soll. Mich würden doch mal Ihre
Erfahrungen
interessieren – negativ wie positiv. Schreiben Sie mir an jeden-tag-reicher@gmx.de
Eine
friedliche Zeit und wiederum viel Lesevergnügen wünscht Ihnen aus den
Philippinen Roland Benn
ES SAGTE...
…Thomas
Alva Edison (amerik. Erfinder): „Genialität
besteht zu 1 Prozent aus Inspiration und zu 99 Prozent aus
Transpiration.“
1. WAS SIE WISSEN MÜSSEN
Was
Bürger wissen müssen - Prof. Schatzschneiders Prognose
INTERESSANT...
Über
Thomas Edison, den Autor meiner heutigen Zitatwahl,
gibt es einiges Interessantes zu erzählen: Er ist wohl der größte
Erfinder
aller Zeiten und hat nicht weniger als 2.332 Patente weltweit
angemeldet. Und
das, obwohl er nur wenige Monate regulären Schulunterricht genoss;
danach
unterrichtete ihn seiner Mutter.
Seine grundlegenden Erfindungen und Entwicklungen in
Bezug auf Elektrizität (z.B. Glühbirne, Elektrizitätswerke),
Telekommunikation
(z.B. Telegrafie, Telefon) und Bild- und Tonwiedergabe (z.B.
Grammophon, erstes
Filmwiedergabegerät, erstes Filmstudio) hatten entscheidenden Einfluss
auf
unsere technische und kulturelle Entwicklung. Sie führten zu epochalen
Veränderungen, zu zunehmender Industrialisierung und zu steigendem
Wohlstand.
Wegen ihm sagen wir übrigens auch „hallo“ am Telefon und nicht „ahoy“,
was
Alexander Graham Bell bevorzugte.
Sein Fleiß und seine Geduld waren legendär: Nach 10.000
Versuchen gelang ihm die Erfindung der ersten brauchbaren Glühbirne.
Dadurch
wurde letztendlich die erste Stadt der Welt elektrifiziert (New York),
weitere
folgten schnell, durch Tochterfirmen auch in Deutschland.
Ganz neue Märkte entstanden durch ihn oder seinen
Einfluss: Filme, Tonträger, Batterien usw. Teilweise war er seiner Zeit
sogar
voraus, als er beispielsweise Schienenfahrzeuge mit Elektroantrieb
konstruierte.
2.
RECHTZEITIG GESORGEN:
Zwei
Reporte, die man für einen Neustart braucht:
Kreditkarten-Report: Wie und wo Sie Kreditkarten auch bei
schlechter Bonität bekommen, teilweise auch anonym: http://www.benn-verlag.com/kreditkarten.html
SCHUFA-freie Bankkonten: Erfahren Sie, wie man im In- und
Ausland an Konten ohne Schufaabfrage kommt: http://www.benn-verlag.com/schufa-freie-konten.html
SPASS MUSS SEIN...
"Ich bin sehr besorgt um meine Frau. Sie ist nämlich bei diesem
schlimmen Schneetreiben in die Stadt gegangen."
"Na, sie wird schon in irgendeinem Geschäft Unterschlupf gefunden
haben!"
"Eben deshalb bin ich ja so besorgt!"
3.
NEU UND NOCH WENIG BEKANNT: DIE UMKEHRHYPOTHEK
Immer öfter hört man von
Altersarmut. Senioren ab 60
Jahre, die eine Immobilie besitzen, können sie gegebenenfalls nutzen,
um ihr
verfügbares Einkommen zu erhöhen. Spezialanbieter machen dies zunehmend
möglich. Doch die Angebote muss man genau prüfen, denn es gibt eine
empfehlenswerte und eine weniger empfehlenswerte Variante. WEITERLESEN
WUSSTEN SIE,...
was
der Unterschied ist zwischen einem bonitätsabhängigen
und einem bonitätsUNabhängigen Kredit? WEITERLESEN
Auch interessant in diesem Zusammenhang: Das
Geo-Scoring
4.
GESCHÄFTSIDEE: SPIELEKNEIPE
Von
einer interessanten Geschäftsidee berichtete die
Zeitschrift „die geschäftsidee“: Mark Wolf führte in Dresden eine
Musik-Kneipe,
war aber mit den stagnierenden Umsätzen nicht zufrieden. Eines Tages
begann er,
seinen Gästen während des Aufenthalts einige seiner eigenen
Gesellschaftsspiele
anzubieten. Die Idee kam an, heute hat er sogar 600 Spiele zur Auswahl.
Die
„Triangel-Spielekneipe“ ist Deutschlands erste ihrer Art, und das Beste
ist:
Der Umsatz hat sich verdoppelt! Denn die Aufenthaltsdauer der Gäste ist
länger
und damit auch der Verzehr an Getränken und Speisen. Für die
Spielebenutzung
wird eine kleine Leihgebühr berechnet. Außerdem können Gäste auch
Spiele
kaufen.
Außer der Speisekarte gibt es eine Spielekarte, in der
alle zur Verfügung stehenden Gesellschaftsspiele erklärt werden.
WEISHEIT...
Die
Menschen muss man vor den Kopf stoßen, damit sie lernen, ihn zu
gebrauchen.
(Dieter Hildebrandt)
5.
GESCHENKT
A) Japan: Hier gibt es
Läden, in denen man alles
geschenkt bekommt. Es handelt sich dabei um Produktproben aller Art:
Kosmetik,
Nahrungsmittel, Genussmittel, Reinigungsmittel usw. Zutritt haben aber
nur
Kunden, die sich zuvor registriert und eine Jahresgebühr von
umgerechnet ca. 10
Euro bezahlt haben. Warum das Ganze? Diese Methode dient der
Marktforschung;
alle Kunden müssen vor der Abgabe der Artikel einen Fragebogen
ausfüllen. http://www.japanprobe.com/2008/12/10/sample-lab-store-gives-customers-free-stuff/
B) Diese sog. Sample Stores (Sample = Produktprobe) gibt
es jetzt auch als interessantes Francise-Konzept in vielen Ländern,
u.a. auch
in Deutschland: http://www.samplelab-international.com/
C) 2 Tuben Farbe gratis: http://acryl-farbe.de/musteranforderung/index.php
D) Leseprobe „Krebshemmende Ernährung“: http://www.jeden-tag-reicher.eu/brustkrebs-lignanen.html
aus dem neuen Gratis-Newsletter JEDEN TAG GESÜNDER. Den Newsletter
können Sie
hier anfordern:
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Copyright 2013: Roland Benn
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