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JEDEN TAG REICHER

Ausgabe 153 vom 16.01.2013
Exklusiv für unsere Abonnenten, Kunden und Interessenten

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IHRE THEMEN IN DIESER AUSGABE:

  1. Facebook-Fallen
  2. Besser leben im Ausland
  3. Krisenbewältigung à la Island
  4. Gutes Geld für Unkraut
  5. Geschenkt

0. PERSÖNLICHES
Das waren noch Zeiten, als sich Politiker wirklich um das Gemeinwohl kümmerten, wie z.B. Benjamin Franklin, dem Urheber des heutigen Zitats. Das schreibt Wikipedia über ihn: „Franklins Leben war in hohem Maße von dem Willen geprägt, das Gemeinwesen zu fördern. Die Gründung der ersten Freiwilligen Feuerwehren in Philadelphia, der ersten Leihbibliothek Amerikas und die Konstruktion eines besonders effektiven und raucharmen Holzofens sind Beispiele für sein Streben, die Lebensqualität und Bildungschancen seiner Mitmenschen zu verbessern. Auch seine wissenschaftlichen Entdeckungen standen ganz im Dienste der Nützlichkeit. Mit der Erfindung des Blitzableiters gelang es ihm, einer der bis dahin bedrohlichsten Naturerscheinungen den Schrecken zu nehmen.“
Eine friedliche Zeit aus London wünscht Ihnen auch Roland Benn.

ES SAGTE...
…Benjamin Franklin (einer der Gründerväter der USA): „Zufriedenheit macht arme Leute reich; Unzufriedenheit macht reiche Leute arm.“

1. FACEBOOK-FALLEN
Immer mehr Facebook User werden Opfer von betrügerischen Machenschaften. Immer mehr Gauner nutzen Facebook, um immer neue Opfer zu finden. Lesen Sie hier über die Methoden dieser Betrüger. Aber lesen Sie auch, was Facebook mit dem CIA zu tun hat. KLICK MICH

INTERESSANT...
Wie die Osnabrücker Zeitung berichtet, haben Finanzämter und Sozialbehörden im Jahr 2012 wiederum 15% mehr so genannte Kontenabrufverfahren durchgeführt. Was ist ein Kontenabrufverfahren und welche Gefahr bedeutet das für Ihre Konten? WEITERLESEN

2. BESSER LEBEN IM AUSLAND: NEUE INSIDER-INFOS
Der Insider-Newsletter bietet wieder reichhaltig Interessantes zu lesen, zum Beispiel Asiens Geheimtipp – preiswert leben wie in Thailand vor 30 Jahren. ZUR INHALTSÜBERSICHT

SPASS MUSS SEIN...
Eine Blondine sitzt bei Günter Jauch. Sie hat es tatsächlich bis zu Millionenfrage geschafft, die lautet:
"Welcher Vogel baut kein Nest?"
A) Der Specht
B) Die Amsel
C) Der Kuckuck oder
D) Die Drossel?
Ihre blitzschnelle Antwort lautet: C!
Alle applaudieren, Günter Jauch gratuliert und fragt: "Haben Sie das geraten oder gewusst!"
Darauf die Blondine: "Herr Jauch, jedes Kind weiß doch, dass der Kuckuck in der Uhr wohnt!"

3. KRISENBEWÄLTIGUNG A LA ISLAND
Es geht auch anders. Anders als die EU hat die isländische Regierung die Verursacher der Finanzkrise, also die Banken, nicht mit Steuergeldern auch noch belohnt, sondern die Macht der Banken gestutzt, kriminelle Banker ins Gefängnis gesteckt und die Opfer der Krise, also die Bürger, unterstützt. Geht doch! Von wegen „alternativlos“… VIDEO  ANSEHEN

Ebook-Empfehlung: "Finanzkrise? Nicht mit mir!"

Island Weg aus der Krise war hart, aber kurz. Der Weg der EU dagegen scheint härter und länger zu sein. Ein weiteres Indiz dafür: Wie „Kapitalschutz vertraulich“ berichtet, ist es den Euro-Staaten gelungen, fast unbemerkt ein neues Gesetz zu verabschieden. Demnach enthalten alle neuen Staatsanleihen, die mindestens ein Jahr laufen, die sog. CAC-Klausel, die es den Regierungen mit Euro-Währung ermöglicht, Schuldenschnitte schneller durchzuführen. Mit anderen Worten: mit dieser Enteignungsklausel können Rückzahlungen an Kapitalanleger legal verweigert werden…

WIE SIE WISSEN,...
ist Warren Buffet der zweitreichste Mensch der Welt, und zwar mehrfacher 46-facher Milliardär. Trotzdem beträgt sein Steuersatz nur 17,4% und liegt damit unter dem eines Arbeitnehmers der amerikanischen Mittelschicht. Das ist ihm selber zu wenig, so dass er schon 2011 in der New York Times forderte, Steuervergünstigungen für Reiche zu streichen.
Da dies gerade in den USA politisch schwer durchzusetzen ist und weil er vielleicht der Regierung nicht so recht traut, ob sie mit seinen Steuer-Milliarden etwas Sinnvolles macht, hat er beschlossen, über die Hälfte seines Vermögens zu stiften und damit sicher zu gehen, dass sein Geld dort ankommt, wo es gebraucht wird. Und er hat andere Superreiche aufgefordert, seinem Beispiel zu folgen, was – man höre und staune – bereits mehrere Dutzend Multimillionäre und -Milliardäre auch getan haben.
Auch in Deutschland fordern nun Promis, dass Reiche einen stärkeren Beitrag zum Gemeinwohl leisten sollten, und haben sich teilweise dem „Bündnis Umfairteilen“ angeschlossen. Interessant ist auf dessen Webseite auch die Info, dass das reichste Zehntel in Deutschland 63% des Privatvermögens besitzt und immer reicher, das ärmste Zehntel aber immer ärmer wird. Das wird durch zwei entsprechende Zähler anschaulich dargestellt:
http://umfairteilen.de/

Hier noch einmal frühere interessante Artikel über Warren Buffet, falls Sie sie verpasst haben:
http://www.jeden-tag-reicher.eu/warren-buffet.html
http://www.jeden-tag-reicher.eu/warren-buffet-solar.html

4. GUTES GELD FÜR UNKRAUT
Zurück zur Natur ist ein Trend in der modernen Gastronomie – möglichst exotisch ein anderer. Sie können beides miteinander verbinden und, zumindest in der Vegetationsperiode gut daran verdienen, ohne etwas dafür investieren zu müssen. WEITERLESEN

WEISHEIT...
Das Gegenteil von gut ist gut gemeint (Kurt Tucholsky)

5. GESCHENKT
A) Schweizer Edelstahlmesser mit für 0,00 Euro: http://www.druckerzubehoer.de/index.phtml?refid=JTR
B)
Gratis Anti-Ageing probieren: http://www.inside-loreal-paris.de/youth-code-luminizer/

LINKS, DIE MAN NICHT LINKS LIEGEN LASSEN SOLLTE...
So gewinnt man Arbeitsfreude und Tatkraft
Wahre Begebenheit

Superfood

© Copyright 2013: Roland Benn




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