JEDEN
TAG
REICHER
Ausgabe 140 vom 17.10.2012
Exklusiv für unsere Abonnenten,
Kunden und Interessenten
Wenn
Ihnen diese Ausgabe gefällt, dürfen Sie sie gerne an Freunde
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IHRE
THEMEN IN DIESER AUSGABE:
- So
bringt AdSense Geld
- So
bringen Online-Spiele Geld
- Geheimtipp:
Neue schweizer
Geldkarte
- Bargeldspürhund
- Geschenkt
ES SAGTE...
…Hubert
Ries (dt. Violinist): „Für einen Mann ist es meist billiger, eine Frau
nicht zu
verstehen.“
1. SO BRINGT ADSENSE GELD
Vermutlich
haben Sie noch nie einfacher Geld verdient...nämlich
indem Leute Google-Anzeigen auf Ihrer Webseite anklicken. Michael
Seipel z.B.
lebt hauptberuflich von AdSense-Einnahmen. Er betreibt ein kleines
Reise-Infoportal und berichtet einem Journalistenteam über seine
Adsense-Erfahrungen. Es ist absolut sehenswert, da ein Webmaster, der
Vollzeit
von Google Adsense lebt, wirklich völlig neutral über seine Erfahrungen
berichtet: ERFAHRUNGSBERICHT: http://tinyurl.com/4knncdl
Google schüttet schon jetzt 3,5 Milliarden EUR pro JAHR
an Adsense-Webmaster aus – ein riesiger Geldstrom also, der weiter
anschwillt!
Wenn Sie selbst einen solchen „Google-Geldautomaten“ online stellen
wollen, ist
das in wenigen Minuten erledigt – denn meine 11 fix und fertigen
Adsense-Webseiten
müssen Sie nur noch hochladen!
Mehr Infos über 11 KOMPLETTE ADSENSE-BUSINESSES: http://tinyurl.com/6d2l4fn
INTERESSANT...
So
bringt Kotze Geld: England: Junge findet "Pottwal-Kotze" am Strand -
diese
ist bis 50.000 Euro wert! Charlie Naysmith aus der Grafschaft Dorset
machte
einen Spaziergang am Strand und stieß dabei auf einen merkwürdig
riechenden
Brocken. Zuhause stellte der Schuljunge Nachforschungen an und stellte
fest,
dass es sich um das Erbrochene eines Pottwals handelt. Der Brocken
wiegt 600
Gramm und ist zwischen 12.000 und 50.000 Euro wert. Er enthält den
wertvollen
Stoff Ambra. Diesen nutzt man um den Duft von Parfum zu intensivieren
und
länger haltbar zu machen. Bisher ist unklar, wie sich der Stoff im
Pottwal
bildet. Möglicherweise durch eine Verdauungsstörung oder durch das
Verdauen von
Tintenfischen und Hornschnäbeln. Charlie will von dem Geld ein Tierheim
eröffnen. (Quelle: nachrichten.yahoo.com/shortnews.de)
2.
SO BRINGEN ONLINE-SPIELE GELD
Spielen
Sie regelmäßig oder ab und zu Online- oder Browser-Spiele? Ich meine
keine Gewinnspiele,
sondern ganz normale Computer Spiele zum Zeitvertreib und Spaß. Wenn
JA, dann
habe ich ein geniales Angebot für Sie. Wenn NEIN, dann sollte dieses
Angebot
für Sie ebenfalls interessant sein, denn es reicht, wenn Du verstehst,
dass
allein in Deutschland 15,5 Millionen Menschen regelmäßig Online- oder
Browser
Spiele spielen. WEITERLESEN
SPASS MUSS SEIN...
Ein
junges Paar steht vor dem Schaufenster einer Boutique.
Fragt
Sie: "Welches Kleid gefällt dir denn am besten?"
Meint
Er: "Das, was du an hast!"
3.
GEHEIMTIPP: NEUE SCHWEIZER GELDKARTE
Das
Einzige, auf das in dieser Welt Verlass ist, ist die Veränderung. Dies
trifft
auch auf das Image von Prepaid-Kreditkarten zu. Waren es früher
Notlösungen für
Leute mit schlechter Bonität, die keine Aussicht auf normale
Kreditkarten
hatten, so hat sich hier ein gravierender Wandel vollzogen, denn
Prepaidkarten
haben interessante Vorteile. Und speziell das folgende Angebot erst
recht: KLICK MICH
WUSSTEN SIE,...
dass
die GEZ immer noch nicht Ruhe gibt? Nicht genug, dass zum 1.1.2013 aus
der
Gebühr ein Beitrag wird, was nichts anderes ist als eine Zwangsabgabe
für jeden
Haushalt darstellt (ob er nun Radio oder Fernsehen hat oder nicht), und
wodurch
die GEZ voraussichtlich 1,6 Milliarden Euro mehr einnehmen wird. Jetzt
will
diese Datenkrake noch zusätzliche Mitarbeiter einstellen (kann sie sich
ja nun
locker leisten). Die Schnüffler sollen herausfinden, ob
Wohngemeinschaften
wirklich solche sind – überspitzt formuliert: Sie wollen wissen, wer
mit wem
schläft… Datenschutzbeauftragte sind empört, denn die bisherigen
Befugnisse
sollen sogar noch erweitert werden.
Artikel lesen
„GEZ abschaffen“: http://www.jeden-tag-reicher.eu/gez.html
4.
BARGELDSPÜRHUND
„Geld
stinkt. Zumindest für Dina. Die
Schäferhündin schnüffelt am Frankfurter Flughafen im Auftrag des Zoll
nach
Bargeld. 42 Millionen Euro werden jedes Jahr geschmuggelt – in
Schokoriegeln,
Brötchen oder Ketchupflaschen. Doch Dina lässt sich auch von leckeren
Gerüchen
nicht ablenken.
Wenn sich Dina auf den Hintern setzt, geht
für ihr Herrchen die Arbeit los. Dann öffnet Heiko Kraft Koffer und
Kisten, durchsucht
Jackentaschen und Rucksäcke und findet manchmal einen Schinken.
Ein Fehlalarm? Kann nahezu ausgeschlossen
werden. Denn Dina ist ein echter Profi. … 361.000 Euro hat sie bisher
bei Schmugglern
gefunden. Auch im Schinken war Geld drin, eingeklappt wie in einem
Cordon Bleu.
‚Dina ist momentan unser einziger Bargeldspürhund.
Aber wir bilden bis zum Ende des Jahres noch zwei weitere aus‘, sagt
Zoll-Hundeführer Kraft. Er patrouilliert mit Dina meistens in der
Ankunfthalle,
denn dann sind die Passagiere schon am Zoll vorbei. ‚Wenn wir sie jetzt
mit
mehr als 10.000 Euro erwischen, können sie nichts mehr abstreiten,‘
Passagiere müssen Bargeld ab 10.000 Euro dem
Zoll melden. Im Jahr 2011 wurde am Frankfurter Flughafen mindestens
1.700 Mal
gegen die Vorschrift verstoßen, 42 Millionen Euro Bargeld wurden nicht
angemeldet,
so der Zoll. Die erwischten Schmuggler mussten Bußgelder in Höhe von 7
Millionen Euro zahlen.
Spannend seien die Flüge von und nach Asien,
Afrika und dem Nahen Osten, da wird mittlerweile am meisten
geschmuggelt. Die
Schmuggler seien bei der Wahl ihrer Verstecke sehr kreativ: ‚Früher
haben
Schmuggler das Bargeld am Körper getragen, aber mittlerweile hat sich
der
Einsatz von Spürhunden herumgesprochen.‘ Deswegen verstecken sie ihr
Geld
häufiger im Gepäck – in Toilettenpapierrollen, Schokoriegeln,
Ketchupflaschen
oder Brötchen. ‚Neulich haben wir sechs Überraschungseier gefunden, in
jedem
waren 8.000 Euro‘, sagt Zöllner Jan Rademacher.
Bargeldspürhunde riechen die speziellen
Duftstoffe der Euro-Noten. Trainiert werden sie auf größere Mengen,
damit sie nicht
bei jedem 5-Euro-Schein in der Hosentasche anspringen. Im Gegensatz zu
Rauschgiftspürhunden zeigt Dina nicht durch wildes Kratzen oder lautes
Bellen
einen Fund an, sondern durch ruhiges Hinsetzen, ‚sonst könnten wir Dina
nicht
an Personen einsetzen‘, sagt Kraft.“ (Quelle: Der Spiegel)
WEISHEIT...
Wer
mit sich selbst ins Gericht geht, kommt meist glimpflich davon.
(Manfred
Strahl)
5.
GESCHENKT
A)
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©
Copyright 2012: Roland Benn
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