JEDEN
TAG
REICHER
Ausgabe vom 02.05.2012
Exklusiv
für unsere Abonnenten,
Kunden und Interessenten
Wenn
Ihnen diese Ausgabe gefällt, dürfen Sie sie gerne an Freunde
weiterreichen!
IHRE
THEMEN IN DIESER AUSGABE:
**********************************************
- Der
Taschengeld-Generator
- Geldautomaten
im Ausland
- Inseln zu
verkaufen
- Kein Geld?
Einer hilft immer!
- Geschenkt
0.
PERSÖNLICHES AUS LONDON
Aus
dem englischen Blätterwald: Auch auf der Insel gibt es jede Menge faule
Säcke.
Carl
Cooper (26) aus Hersden (England) betreibt
eine Marketingfirma und wollte sein Unternehmen vergrößern. Er stellt
sieben
Menschen ein, um sie aus der Arbeitslosigkeit zu holen und mietete
zusätzliche
Büroflächen für seine neuen Angestellten an. Keiner der sieben erschien
zum
neuen Job, abgemeldet hatte sich auch keiner von ihnen. Vier der Leute
erreichte er am Telefon. Er bekam zu hören, sie seien nicht zur Arbeit
gekommen, weil es zu stark regnete. Einer sagte, von staatlicher
Unterstützung
könnte man besser leben als von Arbeit. (Quelle: The
Sun)
Eine
friedliche Zeit aus London wünscht Ihnen Roland Benn.
ES SAGTE...
... Alexander Eilers (dt.
Aphoristiker): „Man muss das Geld ausgeben, bevor es weg ist.“
1.
DER
TASCHENGELD-GENERATOR
NEU.
Der Taschengeld-Generator. Info: http://www.imt-tom.com/taschengeld/roland/index.html
OH, DIESE BÜROKRATEN...
Ein Tierheim in Hannover muss 335 Euro an das
Jobcenter zurückzahlen, weil es eine 1-Euro-Jobberin falsch
beschäftigte. Laut
Gesetz dürfen 1-Euro-Jobber keine Konkurrenz zu regulären
Arbeitskräften
darstellen. Genau das hatte die Jobberin aber getan, als sie Katzen
fütterte
und Katzenklos säuberte. Das geht über die von Gesetz geforderte
„soziale
Betreuung der Tiere“ hinaus. Mit anderen Worten: Hätte sie die Katzen
nur
gestreichelt und gekrault, hätte alles seine „Ordnung“ gehabt...
Die
EU-Bürokraten sind aber auch nicht viel besser. Das haben sie jetzt
wieder
ausgeheckt: Nach einer neuen EU-Verordnung soll niemand mehr länger als
48
Stunden pro Woche arbeiten dürfen, um die Arbeitslosigkeit in der EU
abzubauen.
Das soll aber so kategorisch gelten, dass damit auch Ehrenämter mit
eingeschlossen sind. Dadurch könnten sich Vollzeitangestellte kaum noch
sozial
engagieren. Eine der Folgen wäre, dass die Freiwillige Feuerwehr massiv
Kräfte
einbüßen würde. Die EU will aber keine Ausnahmen genehmigen...
2.
GELDAUTOMATEN IM AUSLAND
Urlauber nehmen
ungern größere Summen Bargeld mit ins
Ausland, und Reiseschecks sind etwas aus der Mode gekommen. Die
Versorgung mit
Bargeld geschieht heutzutage auch im Ausland via Geldautomat. In den
meisten
Touristenzielen reicht die EC Karte, um an Bargeld zu kommen. Doch das
kann
relativ teure Gebühren nach sich ziehen, weil bei der EC-Karte für jede
Abhebung eine Pauschale erhoben wird, die unabhängig ist vom
Geldbetrag. Bei
kleinen Beträgen ist diese also vergleichsweise besonders hoch.
Bei diesen Pauschalgebühren kann man sparen, wenn man
sich vor Reiseantritt bei seiner Bank erkundigt, ob es am Urlaubsort
Filialen
gibt oder ob mit dortigen Banken Kooperationen bestehen, wodurch die
Gebühren
ermäßigt sind oder die Benutzung des Geldautomaten sogar kostenlos ist.
Wo hohe Pauschalgebühren drohen, ist der Einsatz
einer Kreditkarte ratsamer, denn hier gibt es keine Pauschalen, sondern
nur eine
Auslandseinsatzgebühr, die ein festgelegter Prozentsatz der abgehobenen
Summe
ist. Allerdings kann diese je nach Anbieter zwischen 1 und 4%
schwanken.
Deshalb sollte man bei der Wahl seiner Kreditkarte auch auf diese
Kosten
achten. Bei der richtigen Wahl geht es sogar kostenlos. Ein
Vergleichsportal
wie http://www.kreditkarte.org/
kann
dabei hilfreich sein.
EBOOK-TIPP: http://www.benn-verlag.com/kreditkarten.html
SPASS MUSS
SEIN...
Wie
ist das Beamtentum überhaupt entstanden?
Das war vor langer Zeit im Altertum.
Da
baute eine Stadt eine Brücke über ihren Fluss.
Die Bürger meinten, die Brücke muss bewacht
werden, also
stellten sie einen Wächter ein.
Dann meinten die Bürger, der Wächter muss
bezahlt werden,
also stellten einen Finanzverwalter ein.
Die Bürger meinten, zwei Personen Personal
müssten überwacht
werden, also stellten einen Personalverwalter ein.
Die Bürger meinten, das Ganze muss geleitet
werden, also
stellten einen Chef ein.
Kurz darauf stellten die Bürger fest, dass das
Ganze zu teuer wird, also entließen Sie den Wächter... Die Beamten
blieben und
seitdem werden wir sie nicht mehr los.
Auch
damit können Sie Heiterkeit
erregen: Scherzartikel
3.
INSELN ZU VERKAUFEN
Griechenland hat
von der EU mehrere hundert
Milliarden Euro bekommen, um zahlungsfähig zu bleiben, aber das Land
ist immer
noch insolvent. Oder schon wieder. Denn so muss man wohl den Beschluss
der
Regierung interpretieren, einzelne Inseln zu verkaufen. Eine kleine
Insel im
Ionischen Meer soll für 5 Mio. an den Scheich von Katar gehen. Auch
große
Inseln wie Patroklos sind zu verkaufen, wenn jemand 100 Mio. Euro
zahlen kann.
Weltweit
stehen Inseln schon seit Jahrzehnten zum Verkauf. Insel-Makler haben
sich
darauf spezialisiert und teilweise sind richtige Schnäppchen dabei: WEITERLESEN
WUSSTEN SIE,...
...was der
Unterschied ist zwischen Gameshow und
Castingshow? Klar, in einer Gameshow kann man durch Geschicklichkeit
oder
Wissen Geld gewinnen, bei einer Castingshow durch ein Talent.
Nun
gibt
es neuerdings noch einen 2. Unterschied: Seit diesem Jahr muss das, was
der
Sieger einer Castingshow erhält versteuern. So Luca Hänni, der vor ein
paar
Tagen DSDS gewann. Der Fiskus betrachtet die 500.000 Euro Gewinnsumme
als
Honorar...
4.
KEIN GELD? EINER HILFT IMMER!
Viele
haben diese Situation schon erlebt: Man ist
finanziell in der Klemme, braucht aber dringend Bargeld. Die Bank
jedoch will
nichts geben oder benötigt länger für die Entscheidung, als einem lieb
ist.
Doch jetzt ist ganz schnell Hilfe in Sicht, zumindest für alle, die ein
Fahrzeug besitzen. Denn es gibt nun überall in Deutschland eine völlig
neue
Form von Geldbeschaffungshäusern... WEITERLESEN
WEISHEIT...
Bildung
ist das, was die meisten empfangen, viele
weitergeben und wenige haben. (Karl Kraus)
5.
GESCHENKT
Mit
diesem Webseiten-Indexer ist es möglich, eine
neue Webseite innerhalb weniger Stunden in den Suchmaschinen wie Google
zu
listen. Was auf normalem Wege oft mehrere Wochen dauert, schafft das
Tool in
wenigen Stunden. Es ist einfach in der Bedienung, Webseiten-URL
eintragen und
auf den Button klicken und warten, bis die Software fertig ist. Mehr
dazu
erfahren Sie hier: http://www.imt-tom.com/turbo-indexer/index.html.
Dort können Sie sich das Tool kostenlos downloaden oder eine Reseller
Version
zum Listenaufbau bestellen.
LINKS,
DIE MAN
NICHT LINKS LIEGEN LASSEN SOLLTE...
iPhone oder Android
– was ist besser?
7
Wege mehr
loyale Affiliates zu bekommen
Neuer
Name, alte Mauscheleien
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Roland Benn
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